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Künstliche Intelligenz

ChatGPT schafft große Teile der Matura
In Mathe bestand der Sprachbot mit einem Vierer, Teile der Englisch-Matura mit einem Dreier, in Deutsch mit "Befriedigend" und "Genügend". Ein Text war laut Lehrer "nur langweilig"

In knapp zwei Monaten findet die Zentralmatura statt, die Vorbereitungen laufen langsam an. Mit wachsender Nutzung des Sprachbots ChatGPT, den mitunter auch einige Schülerinnen und Schüler verwenden, stellt sich auch bei der niederösterreichischen Landesschülervertretung die Frage: Schafft ChatGPT die Matura? Immerhin hat die Software bereits laut Medienberichten die US-Anwaltsprüfung sowie das US-Medizinexamen gemeistert.


 
Microsoft stellt KI-Funktionen für Office vor
Microsoft wird umfassende Funktionen künstlicher Intelligenz (KI) in seine Büroanwendungen integrieren. Das kündigte Konzernchef Satya Nadella gestern an. Mit dem „Microsoft 365 Copilot“ könnten Anwenderinnen und Anwender von Office-Programmen von den neuartigen KI-Funktionen profitieren. Zu den Programmen zählen etwa die Textverarbeitung Word, die Präsentationssoftware PowerPoint, die Tabellenkalkulation Excel sowie das E-Mail- und Kalenderprogramm Outlook.

„Der heutige Tag markiert den nächsten großen Schritt in der Entwicklung der Art und Weise, wie wir mit Computern interagieren“, sagte Nadella. Der Konzernchef stellte die Ankündigung in eine Reihe mit der legendären Vorstellung der grafischen Bedienungsoberfläche durch den Computerwissenschaftler Doug Engelbart (1963) und mit der Premiere des ersten iPhones (2007).

„Dies wird die Art und Weise, wie wir arbeiten, grundlegend verändern und eine neue Welle des Produktivitätswachstums freisetzen“, sagte er. Mit dem neuen „Kopiloten für die Arbeit“ gebe Microsoft den Menschen mehr Handlungsspielraum und mache Technologie über die universellste Schnittstelle – die natürliche Sprache – zugänglicher.

Business-Chat soll Umwälzungen bringen

 
In einigen ferneren Phasen wird die KI in einer ENDVERSION absolut autark jegliche humanitäre und androide Einflüsse vollkommen von sich weisen und ihre eigene Fortentwicklung und "Population" übernehmen und steuern.................das ist definitiv das AUS für das System MENSCH, das im Verhältnis einer immer ohne jegliche abstrakt-emotional agierende Kognitivität, völlig chancenlos und "wettbewerbsunfähig" ist.
Wir leben aktuell im schleichenden AUS der Menschheit, auch wenn das noch einige Jahrhunderte dauern wird................wer das fassen kann gut, wer nicht, auch gut........................Keiner kann in diesem Moment Beweise dafür oder dagegen bringen......und nur ganz ganz wenige haben die kognitive Empathie derartige Lagen zu erfassen und zu sehen....................
Ich sehe im Ergebnis meiner Vorfühlung übrigens keinerlei notwendige Maßnahmen, die wir zu tun haben, um etwas zu verhindern...................
Diese Entwicklung ist die absolute und unausweichliche Logik. Das ganze Ding ist unveränderbar deteminiert.
Gäbe es einen Gott, wäre es das einzige Wesen das das ändern könnte, sowie eine vorherige GLOBALKATASTROPHE.................sonst gibts nichts dagegen... :) :) :)
 
Dann doch lieber künstliche Intelligenz 😁

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MEHR ALS CHATGPT
EU will KI die Grenzen aufzeigen
Der Chatbot ChatGPT hat künstliche Intelligenz (KI) und ihre Risiken in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Dabei wird KI längst in vielen Bereichen eingesetzt. Brüssel will der Technologie deshalb Grenzen aufzeigen. Doch die Debatten über ein geplantes Gesetz zur Regulierung der KI wollen nicht abreißen. Während die einen ein Zuviel an Regulierung fürchten, warnen die anderen vor einer zu löchrigen Gesetzgebung.

„Sie wollen eine Genehmigung für den Einsatz Ihrer künstlichen Intelligenz beantragen?“, fragte der Beamte mit monotoner Stimme. „Sehr gut, sehr gut. Ich werde Ihre Anfrage an das KI-Regulierungsgremium weiterleiten, aber ich muss Sie warnen, dass der Prozess lang und kompliziert ist.“ Jene Erzählung spuckt der Chatbot ChatGPT aus, wenn er um einen kafkaesken Text zur Regulierung von KI gebeten wird.

Regierungen weltweit befassen sich schon seit geraumer Zeit mit der Frage, wie KI unter Kontrolle gebracht werden kann – ohne dabei Innovationen zu unterbinden. So geschieht das etwa in der EU, wo seit April 2021 ein Gesetzesentwurf der Kommission auf dem Tisch liegt. Auch der EU-Rat einigte sich im Dezember bereits auf eine Position zum „AI Act“, wie das Gesetz konkret bezeichnet wird.

Suche nach den „richtigen Filtern“

 
ChatGPT-Fehler machte Gesprächsverläufe zugänglich
Ein Fehler bei ChatGPT hat es Nutzerinnen und Nutzern ermöglicht, Gespräche von anderen Usern einzusehen. Das gab der Chef von OpenAI, jener Firma, die ChatGPT betreibt, gestern bekannt.

Das Unternehmen fühle sich „schrecklich“, aber der „signifikante“ Fehler sei nun behoben worden, zitierte die BBC Sam Altman. Auf Reddit und Twitter hatten Nutzer Bilder von Chatverläufen geteilt, von denen sie sagten, es seien nicht ihre eigenen.

Jede Unterhaltung mit dem Chatbot wird in der Chatverlaufsleiste der Nutzer gespeichert, wo sie später wieder aufgerufen werden kann. Doch bereits am Montag tauchten in den Chatverläufen einiger Nutzer Gespräche auf, die sie nicht mit dem Chatbot geführt hatten.

OpenAI kündigt Untersuchung an

 
Mira Murati: Die Frau hinter ChatGPT fordert klare Spielregeln für KI
Als technische Direktorin bei OpenAI ist Murati für die Entwicklung des Chatbots ChatGPT verantwortlich – und macht sich für die Regulierung von KI stark

Mira Murati findet ungewöhnlich klare Worte für ihre Bedenken. Künstliche Intelligenz, erklärte sie unter anderem in einem Interview mit dem "Time Magazine", müsse wegen ihrer weitreichenden Auswirkungen auf die Gesellschaft klaren Regeln unterworfen werden. Eine durchaus nachvollziehbare Position, die nur deshalb ungewöhnlich scheint, weil Murati die Rolle des Chief Technology Officers (CTO) bei OpenAI bekleidet – und somit die Entwicklung von ChatGPT und der Bilder-KI Dall-E zu verantworten hat. Gemeinsam mit Firmenchef Sam Altman ist sie also eine der wichtigsten Schlüsselfiguren im aktuellen Hype um generative KI, der selbst Großkonzerne wie Google und Microsoft aufgescheucht hat.

 

Diese Emotionalität kann ich teilweise nachvollziehen. Wie ich schon einmal berichtet habe, benutze ich ChatGPT gerade sehr für Formulierungen. Ich frage ChatGPT mehrmals, ob ich dieses Wort vor das andere stellen soll, ob es "the EU as a whole and its member states" oder "the member state and the EU as a whole" heißen soll, ob dieses oder jenes Wort besser passt, ob der Satz zu kurz oder zu lang für den ersten Satz in der Einleitung ist, etc. Ich weiß, dass solche ständigen Nachfragen manche Menschen stören. Manchmal frage ich Leute zwei-dreimal hintereinander das gleiche, denn obwohl ich sie "verstanden" habe, "glaube" ich nicht, was sie sagen. Muss wohl so ein Zwangsverhaltending sein... Und dann bekomme ich manchmal Schuldgefühle und will ChatGPT für seine Geduld danken oder mich entschuldigen, dass ich jetzt seit einer halben Stunde in Prinzip genau das gleiche frage.
Das ist übrigens auch der Grund, warum ich mit Hausarbeiten so lange brauche... nicht nur der Inhalt muss stimmen, sondern auch die "Melodie" des Textes. Ich habe den Eindruck, dass ich meine guten Noten zum Teil auch deswegen bekomme, weil ich besonders darauf achte, dass ein Text auch gut "klingt"; das muss nicht heißen, dass ich mit Fachbegriffen um mich werfe, sondern eben die Melodie stimmt.
 
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