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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Das ist innenpolitisches Säbelrasseln mehr nicht. Die wissen ja auch, dass es aussichtslos ist aber der normale Iraner auf der Straße, zumindest der eine oder andere glaubt das. Es geht um die Gesichtswahrung und dass man als Beschützer Palästinas wahrgenommen wird. Tatsächlich interessiert sich kein Schwein im Iran für Palästina.
Es ist nur so übertrieben absurd. Wenn die Hizbollah mit einem Angriff auf Israel droht , oder der Iran mit einer Sperrung der Straße von Hormus, dann ist irgendwie realistisch. Egal wie es am Ende ausgehen würde.

Aber eine iranische Sperrung genau vor den englischen und spanischen Marinestützpunkten, an denen vom US Flugzeugträger bis zum türkischen Supertanker alles vorbei kommt?

Da springt einem doch die Message ins Gesicht: “wir Iraner machen wirklich wirklich nichts! Ehrenwort”

Nasrallah hat in seiner mit Spannung von der Weltpresse erwarteten Rede vor ein paar Wochen auch erstmal eine Stunde lang erklärt, dass die Hizbollah nichts, aber wirklich überhaupt nichts, mit dem Angriff der Hamas zu tun hatte und rein gar nichts davon wusste…
 
Uno meldet rund 50.000 Schwangere – und Israel den Fund von angeblichen Kinder-Sprengstoffgürteln
Mehr als 180 Geburten, jeden Tag, mitten im Krieg: Die Uno mahnt eine humanitäre Feuerpause in Gaza an. Die israelische Armee hat dort derweil Sprengstoffgürtel gefunden – offenbar für Kinder angepasst.
Humanitäre Krise: Im Gazastreifen leben nach Uno-Schätzungen gegenwärtig rund 50.000 Schwangere. Es gebe jeden Tag mehr als 180 Geburten, teilte das Uno-Palästinenserhilfswerk UNRWA am Sonntag auf der Plattform X mit. »Ärzte und Hebammen unternehmen alles Mögliche, um sich in sieben (von 22) noch einsatzfähigen UNRWA-Gesundheitszentren um Wöchnerinnen und Hochrisiko-Schwangere zu kümmern«, hieß es weiter.

Die Lage der Zivilbevölkerung im Gazastreifen ist vielerorts sehr schlimm. Menschen kampieren in provisorischen Zeltlagern oder im Freien, bei zunehmend schlechtem Wetter.
...
Derweil hat das israelische Militär in einem Waffenlager der Hamas eigenen Angaben zufolge für Kinder angepasste Sprengstoffgürtel gefunden. Wie die Armee am Sonntag mitteilte, habe sich das Waffenlager in einem zivilen Gebäude befunden, das an Schulen, einer Moschee und einer Klinik angrenze. In dem Waffenlager seien außer den Sprengstoffgürteln auch Dutzende Mörsergranaten, Hunderte von anderen Granaten und Geheimdienstdokumente gefunden worden.

 
Nasrallah hat in seiner mit Spannung von der Weltpresse erwarteten Rede vor ein paar Wochen auch erstmal eine Stunde lang erklärt, dass die Hizbollah nichts, aber wirklich überhaupt nichts, mit dem Angriff der Hamas zu tun hatte und rein gar nichts davon wusste…
Als alter Irankenner kann ich nur sagen "große Klappe, nichts dahinter". In islamischen Ländern (die Türkei mit eingeschlossen) ist fast alles Schauspielerei. Die Regierung kritisiert die Opposition nicht genug gegen Israel zu wettern aber in der selben Zeit steigt das Handelsvolumen mit Israel um 30%.

Der Grund ist einfach, der Großteil ihrer Anhänger sind Bildungsferne, die nicht in der Lage sind, kritisch zu hinterfragen, wenn doch sind sie Nutznießer des Systems und halten deswegen den Rand.
 
Israels Militär: 7.860 Terroristen im Gaza-Krieg getötet
Israels Militär hat nach eigenen Angaben bei den Kämpfen im Gazastreifen bisher rund 7.860 Terroristen getötet. Ein Armeesprecher bestätigte gestern auf Anfrage entsprechende Medienberichte.

Sollte die Schätzung zutreffen, entspräche die Zahl der getöteten islamistischen Kämpfer knapp 40 Prozent der bisher im Gazastreifen insgesamt registrierten Todesopfer.

Nach Angaben der von der islamistischen Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde wurden seit Beginn des Gaza-Kriegs am 7. Oktober mehr als 20.400 Menschen getötet und über 54.000 weitere verletzt. Bei rund 70 Prozent der Todesopfer soll es sich um Frauen, Kinder und Jugendliche handeln. Die Zahlen lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Angesichts der unbestritten hohen Zahl auch ziviler Opfer ist der israelische Militäreinsatz international stark kritisiert worden.

 
Israel soll ägyptischen Friedensplan beraten
Israels Kriegskabinett will nach einem Medienbericht heute über einen Vorschlag Ägyptens zur Beendigung des Gaza-Krieges beraten. Das berichtete die Zeitung „Jerusalem Post“ gestern Abend. Israelische Beamte bestätigten laut der Onlinezeitung Times of Israel zuvor, dass Ägypten einen neuen Vorschlag für eine Feuerpause und die Freilassung weiterer israelischer Geiseln im Gazastreifen unterbreitet habe.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bekräftigte allerdings, man werde bis zum vollständigen Sieg über die islamistische Hamas weiterkämpfen. Das sei der einzige Weg, um die Hamas zu eliminieren, alle Geiseln zurückzubringen und sicherzustellen, dass der Gazastreifen keine Bedrohung mehr für Israel darstelle. Der saudische TV-Kanal Aschark News hatte berichtet, Ägyptens Vorschlag sehe eine Beendigung des Krieges in mehreren Stufen vor.

Dreistufiger Plan
In der ersten Phase würde es darum gehen, eine mindestens zwei Wochen andauernde Feuerpause durchzusetzen. In dieser Zeit sollten 40 Geiseln freigelassen werden. Im Gegenzug würde Israel 120 palästinensische Gefangene freilassen. Danach würde es um einen palästinensischen Dialog unter der Schirmherrschaft Ägyptens gehen.

 
Streit um Hilfsgüter in Rafah, Jugendlicher erschossen, Polizeistation angezündet
Augenzeugen berichten von Unruhen im Gazastreifen

Jerusalem/Gaza - Nach dem Tod eines Jugendlichen ist es im Süden des Gazastreifens zu Protesten wütender Palästinenser gegen die islamistische Hamas gekommen. Augenzeugen berichteten am Sonntag von Unruhen in der Grenzstadt Rafah. Daran seien Dutzende Menschen beteiligt gewesen. Hintergrund waren Vorwürfe, bewaffnete Hamas-Mitglieder hätten auf eine Gruppe junger Männer geschossen, die im Grenzgebiet zu Ägypten humanitäre Hilfsgüter ohne Erlaubnis an sich bringen wollten.

Dabei seien ein Jugendlicher getötet und weitere Menschen verletzt worden. Bei den Protesten wurde den Berichten zufolge auch eine Polizeistation der Hamas im Flüchtlingslager Tel al-Sultan angezündet.

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weichnachtsgeschenk vom kriegsverbrecher netanjahu

war bestimmt ein hamas-kloster

GCI1QkGa8AA116T
 
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