• Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    162
Der Wandel unseres Israelbildes
Unsere Sicht muss realistischer werden: Von unkritischer zu kritischer Solidarität

Der israelische Premier Benjamin Netanjahu will "weiterkämpfen, bis die Hamas endgültig zerschlagen ist". Das bedeutet angesichts der Kriegsführung der israelischen Streitkräfte weitere tausende Ziviltote zu den geschätzt 20.000 bisher; Gaza als einziger riesiger Trümmerhaufen, in dem Kinder nicht nur von Bomben, sondern auch von Seuchen, elender medizinischer Versorgung und schlicht vom Verhungern bedroht sind. Die Aufforderung, zuerst den Norden von Gaza, dann den Süden teilweise zu räumen, löst eine Flüchtlingswelle aus, die de facto eine Vertreibung ist. Wenn man so etwas festhält, darf man nie die Bestialität vergessen, mit der die Angehörigen einer religiös-totalitären Mörderbande, die sich als "Befreiungsbewegung" gibt, 1200 israelische Unschuldige ermordet haben – unter Umständen, die direkt aus der Hölle stammen. Die Hamas will keine "Befreiung"; sie will die Vernichtung Israels und die Errichtung einer religiösen Diktatur im ganzen Nahen Osten.

Aber Netanjahu und seine rechtsextrem-religiösen Verbündeten, von denen sein politisches Überleben abhängt, sind gerade dabei, unser Bild von Israel dramatisch zu verändern – und zu gefährden. Dieses Bild war für sehr viele Europäer seit Jahrzehnten das eines Staates, der den letzten entscheidenden Impuls zu seiner Gründung aus den Schrecken des Holocaust (der Shoah) erhalten hat. Ein sicherer Ort für Juden. Für viele Österreicher und Deutsche erwuchs daraus eine gewisse Verpflichtung: Verantwortung dafür wahrzunehmen, dass in Europa der Antisemitismus keine bestimmende Kraft mehr sein darf – und auch möglichst dazu beizutragen, dass Israel ein sicherer Ort bleibt.



 
Nach Beschuss: Israel greift Hisbollah-Stellungen an
Israelische Kampfjets haben heute nach Angaben der Armee erneut Stellungen der Schiitenmiliz Hisbollah im Südlibanon angegriffen. Die Attacke erfolgte als Reaktion auf mehrere Raketenangriffe der Miliz auf Ziele im Norden Israels, teilte die Armee mit.

Die israelische Artillerie habe zunächst die Stellungen beschossen, aus denen heraus die Raketen abgefeuert worden waren. Anschließend stiegen israelische Kampfjets auf, die die Raketenstellungen angriffen. Darüber hinaus seien „Terrorinfrastruktur“ sowie militärische Einrichtungen der Hisbollah getroffen worden.

Keine Angaben von israelischem Militär

 
UNO-Sicherheitsrat fordert mehr humanitäre Hilfe für Gaza
Nach tagelangem Ringen hat der Weltsicherheitsrat in einer Resolution die Aufstockung der humanitären Hilfe für etwa zwei Millionen Notleidende im Gazastreifen gefordert. Das mächtigste UNO-Gremium verabschiedete heute in New York einen aufgeweichten Kompromisstext. Die USA sahen von einem Veto ab und enthielten sich.

 
„Schwere Bomben“ verwüsten Gazastreifen
Nach dem Hamas-Angriff mit etwa 1.200 Toten hat Israel eine Offensive auf Ziele im Gazastreifen gestartet. Die israelische Armee will unter anderem mit Luftschlägen die Terrorgruppe zerstören. Seit Kriegsbeginn kamen aber auch Tausende Zivilistinnen und Zivilisten dabei ums Leben. Analysen zufolge ist der Militäreinsatz Israels besonders verheerend – auch wegen des Einsatzes „schwerer Bomben“.

Mehr als zwei Drittel aller Gebäude im nördlichen Gazastreifen und ein Viertel der Gebäude im südlichen Gebiet von Chan Junis seien in den vergangenen zwei Monaten zerstört worden. Das geht aus einer Satellitenanalyse des CUNY Graduate Center und der Oregon State University hervor. „Der Gazastreifen hat jetzt vom Weltraum aus gesehen eine andere Farbe“, sagt Corey Scher vom CUNY Graduate Center.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


 
EU gibt 118 Millionen Euro Finanzhilfe für Palästinenserbehörde frei
Mit der EU-Finanzhilfe für die Palästinenserorganisation sollen 2024 unter anderem auch Pensionen und Gehälter gezahlt werden. Außerdem will sich die EU offenbar an der internationalen Militäroperation im Roten Meer beteiligen.
Die Palästinenserbehörde im Westjordanland bekommt von der EU weitere Finanzhilfen im Umfang von mehr als 118 Millionen Euro. Die Billigung der Mittel sei nach sorgfältiger Prüfung erfolgt, teilte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Freitag mit. Derzeit werde nachgedacht, wie eine künftige längerfristige Unterstützung aussehen könnte. Planungen für 2024 gibt es bereits.

Der jetzt bewilligte Millionen-Betrag kommt nach Kommissionsausgaben aus einem schon existierenden Topf für Palästinenser-Hilfen, der für die Jahre 2021 bis 2024 etwa 1,2 Milliarden Euro umfasst. Die Finanzhilfe für die Palästinensische Autonomiebehörde soll es unter anderem ermöglichen, dass in ihrem Zuständigkeitsbereich Gehälter und Pensionen für Beamte sowie Sozialhilfeleistungen für arme Familien gezahlt werden können.

 
Wie der Hamas-Terror in sozialen Medien wirkt
Von den bundesweit erfassten antisemitischen Straftaten ereignete sich gut ein Drittel in Berlin. Das Bundeskriminalamt verzeichnet seit dem 7. Oktober insgesamt einen starken Anstieg der Taten. Die Behörde ist alarmiert, weil es auch mehr solcher strafbaren Inhalte in sozialen Medien gibt.
Zum Jahresende zieht das Bundeskriminalamt eine erste Bilanz: Die Polizei und die Landeskriminalämter haben seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel vom 7. Oktober bundesweit mehr als 4700 Straftaten mit Bezug zum Nahost-Konflikt registriert. Meist handelt es sich um Volksverhetzung, Widerstandsdelikte gegen Polizisten auf Anti-Israel-Demonstrationen und Sachbeschädigungen.

Antisemitische Taten werden extra erfasst, bei der politisch motivierten Kriminalität (PMK). Laut BKA sind es „bislang über 1000“. Die Zahl werde höher ausfallen, weil die Ermittlungen bei den Staatsschutz-Dienststellen noch laufen. Hierbei geht es etwa um Schmierereien an Synagogen und das Verbrennen von Israel-Flaggen. Im letzten Quartal 2022 gab es 506 Taten mit antisemitischem Hintergrund. Damals war der Angriff gegen Israel aber noch kein Katalysator für Straftaten.

Berlin ist ein Hotspot des Antisemitismus

 
wow, erst geben die deutsche medien die palästinenser in ihrem blutrausch den rechtsradikalen schergen um netanjahu zum abschuss frei.
jetzt kommen krokodilstränen.


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
der massenmörder netanjahu hat ihre ganze familie getötet

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
der massenmörder netanjahu hat ihre ganze familie getötet

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Du hast Erdogan für ähnliche Verbrechen bejubelt und erklärt, es wäre Selbstverteidigung. Auch sind dir leider die durch die Hamas bestialisch ermordeten jüdischen Kinder egal, da stehst du in nichts Erdogan nach.
 
Zurück
Oben