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Keine Rede von Harris in Wahlnacht
Harris wird in der Wahlnacht nicht mehr vor ihren Anhängerinnen und Anhänger sprechen. Das sagt ein Sprecher ihrer Kampagne bei der Wahlparty der Demokraten in Washington DC. Vielmehr werde die Wahlkampagne die ganze Nacht weiterarbeiten, „um sicherzustellen, dass jede Stimme gezählt wird“, so Cedric Richmond. Harris werde sich erst morgen (Ortszeit) äußern.
 
Republikaner sichern sich Mehrheit im Senat
Die Republikaner haben heute in West Virginia und in Ohio je einen Senatssitz von den Demokraten gewonnen und sich damit die Mehrheit im US-Senat gesichert.

Der republikanische Kandidat Bernie Moreno besiegt den demokratischen Amtsinhaber Sherrod Brown. Zuvor ist es dem Republikaner Jim Justice in West Virginia gelungen, einen Senatssitz für die Republikaner zu gewinnen. Er setzt sich gegen den Demokraten Glenn Elliott durch. Der bisherige Amtsinhaber Joe Manchin ist nicht mehr zur Wahl angetreten.

Die Republikaner haben bis zur Wahl 49 Sitze im Senat gehabt. Nun halten sie mindestens 51 Sitze, nachdem die republikanische Amtsinhaberin Deb Fischer sich in Nebraska gegen den unabhängigen Herausforderer Dan Osborn behaupten konnte.
 
Exit-Polls: Latino-Männer stimmten stärker pro Trump als 2020
Erste Erkenntnisse: Trumps Kampagne hat vor allem Männer angesprochen, Zustimmung der Frauen für Harris dürfte unter den Erwartungen bleiben

Der Kampf zwischen der Demokratin Kamala Harris und dem Republikaner Donald Trump ist zwar noch nicht abgeschlossen, einige vorsichtige Schlüsse kann man aber bereits ziehen, was die verschiedenen Wählergruppen und ihr Wahlverhalten betrifft.

Schwarze Wählerinnen und Wähler
Die Trump-Kampagne hat große Anstrengungen unternommen, um Schwarze und Latino-Wähler davon zu überzeugen, von der Demokratischen Partei abzuwandern, und es gab auch einige frühe Anzeichen dafür, dass diese Bemühungen sich auszahlen. Am auffälligsten war dies im umkämpften Bundesstaat North Carolina, wo Trump den Umfragen zufolge seinen Anteil an schwarzen Wählerinnen und Wählern laut ersten Exit-Polls von fünf Prozent im Jahr 2020 auf zwölf Prozent gesteigert haben dürfte.

 
Klar weiß Trump wo Serbien ist. Trump ist für Frieden und gegen Kriegstreiberei.
Trumpl geht ein Frieden am Arsch vorbei, der interessiert sich nur für sich selbst.
Fachleute warnen vor Gewalt auf dem Balkan, wenn Trump gewinnt
Eine mögliche neue Regierung Donald Trumps könnte versuchen, die Grenzen in dem volatilen Gebiet neu zu ziehen. Eine geschwächte Nato käme dem Kreml gerade recht. Ein Bericht aus Sarajevo

Wenn man davon ausgeht, dass vergangenes Verhalten am besten Aufschluss über zukünftiges Verhalten gibt, dann wird eine zweite Amtszeit von Donald Trump für die Sicherheitsarchitektur auf dem Balkan gefährlich. Denn bereits unter der ersten Trump-Administration haben Leute wie der Balkanbeauftragte Richard Grenell die Idee von Grenzänderungen entlang ethnischer Linien unterstützt. Nur durch das Nein der deutschen Kanzlerin Angela Merkel konnte 2017 verhindert werden, dass es zu einem Gebietstausch zwischen Kosovo und Serbien kam.

So ein Gebietstausch hätte das ethnische Prinzip auf dem Balkan gestärkt und damit die Idee weiterer Grenzänderungen. Das wäre vor allem für den Staat Bosnien und Herzegowina äußerst gefährlich gewesen. Denn es gibt sowohl innerhalb als auch außerhalb von Bosnien und Herzegowina Kräfte, die diesen multireligiösen Staat zerstören wollen.

 
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