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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Tarek Baé und sein islamistisches Netzwerk
Wenn es um den Nahost-Konflikt geht, ist Tarek Baé eine der einflussreichsten deutsch-muslimischen Stimmen. Doch der Influencer unterhält Verbindungen zu islamistischen Kreisen.
Tarek Baé ist derzeit der wohl bekannteste deutsch-muslimische Polit-Influencer. Auf Instagram folgen ihm über 300.000 Accounts. Seine Beiträge befassen sich mit Rassismus und dem muslimischen Alltagsleben. Zurzeit dreht sich aber fast alles um den Nahost-Konflikt.

 
Raketen aus Syrien schlugen auf besetzten Golanhöhen ein
Erstmals seit mehr als einem Jahr sind gestern aus Syrien abgefeuerte Raketen auf israelisch kontrolliertem Gebiet eingeschlagen. Die zwei Geschoße seien auf den von Israel besetzten Golanhöhen über freiem Gelände niedergegangen, teilte die israelische Armee mit.

In zwei Ortschaften wurde Raketenalarm ausgelöst. Berichte über Verletzte lagen zunächst nicht vor. Die israelischen Streitkräfte reagierten nach eigenen Angaben mit Artilleriefeuer auf die Ursprungsstelle des Beschusses.

Miliz aus Daraa bekennt sich zu Angriff
Eine örtliche Miliz in der südlichen Provinz Daraa gab an, für den Raketenangriff verantwortlich zu sein. Die israelischen Granaten trafen wiederum landwirtschaftliche Flächen, ohne dass Menschen zu Schaden gekommen wären, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien mit.

 
Hilfszentren in Gaza heute geschlossen
Die von den USA unterstützte umstrittene Hilfsorganisation Gaza Humanitarian Foundation (GHF) wird eigenen Angaben zufolge heute keine Hilfsgüter im Gazastreifen verteilen, alle Zentren bleiben geschlossen.

Wie ein Sprecher mitteilte, diskutiert die Organisation derzeit mit dem israelischen Militär über eine Verstärkung der Sicherheitsmaßnahmen außerhalb der unmittelbaren Umgebung der GHF-Standorte. Grund dafür sei, dass israelische Militär gestern in der Nähe eines GHF-Standorts für die Verteilung von Nahrungsmitteln das Feuer eröffnete und dabei 27 Menschen getötet und mehr als 150 verletzt wurden.

 
Zehn Tote bei israelischem Luftangriff auf Schule gemeldet
Bei einem israelischen Luftangriff auf eine Schule im Gazastreifen, in der vertriebene palästinensische Familien untergebracht waren, sind nach Angaben der von der Terrororganisation Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde heute mindestens zehn Menschen getötet worden.

Unter den Todesopfern seien auch Kinder, so die Behörde. Bewohner berichteten, Israels Militär habe die Luftangriffe und den Panzerbeschuss auf Gebiete in der südlichen Stadt Chan Junis verstärkt.

Einen Tag zuvor hatte die Armee Flugblätter abgeworfen, in denen die Bewohnerinnen und Bewohner dieser Stadtteile aufgefordert wurden, ihre Häuser zu verlassen und sich in Richtung Westen in Sicherheit zu bringen. Die Streitkräfte würden in diesen Gebieten gegen die Hamas und andere Milizen kämpfen, hieß es.

 
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Laut UN sind 70% der Gebäude im Gaza zerstört bzw beschädigt. Im Gaza leben über 2 Mio Menschen. Wenn es Israel um Genozid gehen würde würde es 1,4 mio tote geben. tut es aber nicht denn israel warnt die bewohner vor dem angriff sodass sie sich rechtzeitig in sicherheit bringen können.
 
Abartig, die sind überall, haben nur gelauert, linker Schrott unterstützt sie wo sie können :sick: Trump muss die bepissten Unis unbedingt ausmisten

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Abartig, die sind überall, haben nur gelauert, linker Schrott unterstützt sie wo sie können :sick: Trump muss die bepissten Unis unbedingt ausmisten
Islamisten und andere Antisemiten feiern es jedes mal, wenn jüdische Zivilisten massakriert werden. Selbst in Deutschland haben diese ehrenlose Terrorunterstützer nach dem Genozid vom 7. Oktober gefeiert und Süssigkeiten verteilt.

Eine Schande ist aber auch, wie zurückhaltend Deutschland auf solche Terrorunterstützer reagiert. Man könnte dieses Gesindel auch ausfindig machen und wegen Verstoss gegen Art. 140 StGB anklagen. Das deutsche Gesetz sieht immerhin bis zu 3 Jahre Haft für solche Bastarde vor.
 
Berichte über Siedlergewalt im Westjordanland
Dutzende israelische Siedler haben palästinensischen und israelischen Medien zufolge in einer palästinensischen Kleinstadt im Westjordanland mehrere Häuser und Autos in Brand gesetzt.

Der Rote Halbmond behandelte eigenen Angaben nach sieben Bewohner von Deir Dibwan, die von Siedlern geschlagen worden sein sollen. Die Siedler hätten auch Steine auf die Bewohner geworfen, meldete gestern die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA.

Die israelische Nachrichtenseite Ynet berichtete unter Berufung auf Sicherheitskreise, rund 40 israelische Jugendliche seien in den Ort in der Nähe von Ramallah eingedrungen. Einige Siedler seien maskiert gewesen. Israels Armee sei zum Tatort entsandt worden. Das israelische Militär teilte mit, den Berichten nachzugehen.

Lage durch Gaza-Krieg verschärft
Die Lage im besetzten Westjordanland hat sich seit dem Hamas-Massaker am 7. Oktober 2023 und dem dadurch ausgelösten Gaza-Krieg verschärft. Immer wieder gibt es Anschläge von palästinensischen Extremisten. Zugleich verüben radikale israelische Siedler regelmäßig Gewalt gegen palästinensische Zivilpersonen.

Israel hatte 1967 unter anderem das Westjordanland und den Ostteil von Jerusalem erobert. Dort leben heute inmitten von drei Millionen Palästinensern rund 700.000 israelische Siedlerinnen und Siedler. Die Palästinenser beanspruchen die Gebiete für einen eigenen Staat mit Ostjerusalem als Hauptstadt.

 
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