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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Hamas-Antwort für USA „inakzeptabel“
Nachdem die Terrororganisation Hamas ihre Antwort auf den jüngsten US-Vorschlag – er ist mit Israel abgestimmt – für einen Geisel-Waffenruhe-Deal in Gaza übermittelt hat, liegt das weitere Los mehr denn je in Händen der USA. US-Verhandler Steve Witkoff reagierte rasch auf den Hamas-Vorschlag und nannte ihn „völlig inakzeptabel“. Unklar ist, wie es nun weitergeht.

Samstagnachmittag gab die Terrororganisation bekannt, sie habe ihre Antwort auf den US-israelischen Vorschlag übermittelt. Darin stellte die Hamas die Freilassung von zehn lebenden Geiseln in Aussicht. Ferner sollten die Leichen von 18 Geiseln übergeben werden, wenn Israel im Gegenzug eine Reihe palästinensischer Gefangener freilässt, teilte die palästinensische Terrororganisation am Samstag mit. Die Freilassung soll über eine 60-tägige Waffenruhe verteilt in drei Schritten geschehen – Witkoffs Plan sieht zwei Schritte vor.

Die Zahl der Geiseln entspricht dem Waffenruheplan des US-Vermittlers Steve Witkoff. Die Hamas fordert aber Änderungen am Vorschlag – laut arabischen Medienberichten etwa die Öffnung des Grenzübergangs Rafah zu Ägypten und vor allem eine Sicherheit für das Ende des Kriegs und den Abzug der israelischen Truppen aus dem Gazastreifen.

Netanjahu: Offensive wird fortgesetzt

 
Gaza: Über 20 Tote nach israelischem Angriff gemeldet
Bei einem israelischen Angriff im Süden des Gazastreifens sollen heute Früh mindestens 21 Palästinenserinnen und Palästinenser getötet und mindestens 175 verletzt worden sein. Das meldete die US-Nachrichtenagentur AP unter Berufung auf Angaben aus einem Feldspital des Roten Kreuzes.

Ereignet habe sich der Angriff etwa einen Kilometer entfernt von einem Verteilzentrum für Hilfsgüter, das von einer US-Sicherheitsfirma betrieben und vom israelischen Militär bewacht wird. Vonseiten der israelischen Armee gab es zu einem Angriff dort bisher keine Mitteilung.

 

Der Begriff des Völkermords wird in der deutschen Öffentlichkeit oftmals als sprachlicher Maximalismus verhandelt – als Vokabel, die fast ausschließlich NS-Verbrechen reserviert sei.

Damit muss ein Ende sein.
 
Palis haben das Kinder-Vorschicken erfunden, nicht umsonst zahlen die Rente an Familien die Söhne in den Suizid-Bombentod schicken, abartig
 
-Palästinenser stürmen UN-Hamas-Lager um von der Hamas beschlagnahmtes Mehl zu plündern
-Hamas schießt diese nieder
-Mehrere Tote
-scheiß auf die angeblich sterbenden 14000 Babys
-Deutsche Medien stellen das so dar als ob Israel das war. Einfach lachhaft. war aber zu erwarten. Die öl dollar aus dem golf schmecken zu gut.
-Währenddessen verteilt Israel wenige km südlich in neu errichteten ausgabestellen unabhängig von der UN Hilfsgüter an die Palästinenser
-Palästinenser jubeln danke USA danke Israel
-Hamas droht wer Hilfe annimmt wird zum Verräter erklärt

 
Da fehlen einem echt die Worte. Sind Palästinenser dumm die müssen doch checken das sie verarscht werden. Wenn das fette Schweinchen selbst im gaza leben würde und nicht schon durch völlerei aufgegangen wär wie ein Hefeteig hätte ich ja noch einiges für legitim gehalten aber so...

Osama Hamdan, der derzeit als politischer Kopf der Hamas im Ausland angesehen wird, hat am gestrigen Tag geäußert: „Wir erwarten von unserem großartigen Volk, dass es die Art und Weise, wie Hilfe empfangen wird, heute genauso vereitelt, wie es sie gestern vereitelt hat. Wir vertrauen darauf, dass unser Volk den Hunger erträgt und den Besatzern nicht die Hand reicht und um Hilfe bittet!“
Hamdan residiert übrigens in Beirut.

Der nicht gerade untergewichtige Osama Hamdan.
 
UNO fordert Aufklärung zu Vorfall bei Verteilzentrum in Gaza
Nach tödlichen Schüssen auf Zivilpersonen in einem Hilfszentrum im Gazastreifen hat UNO-Generalsekretär Antonio Guterres schnelle Aufklärung gefordert. „Ich fordere eine sofortige und unabhängige Untersuchung dieser Vorfälle und dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden“, erklärte Guterres heute.

Nach Angaben der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas waren gestern in einem Verteilzentrum der US-Stiftung GHF in Rafah nach Schüssen der israelischen Armee 31 Menschen getötet und 176 weitere verletzt worden. Israel und GHF wiesen die Angaben zurück.

Guterres zeigte sich entsetzt über die Berichte. „Es ist nicht hinnehmbar, dass Palästinenser für Lebensmittel ihr Leben riskieren“, fügte er hinzu. Der Sprecher der Hamas-Zivilschutzbehörde im Gazastreifen, Mahmud Bassal, hatte zuvor der Nachrichtenagentur AFP gegenüber von gezielten Schüssen israelischer Soldaten auf „Tausende Zivilisten“ gesprochen.

GHF: „Falschmeldungen“
GHF sprach von „Falschmeldungen“, die von der Hamas gestreut worden seien. Die israelische Armee erklärte ihrerseits: „Die Ergebnisse einer ersten Untersuchung deuten darauf hin, dass das Militär nicht auf Zivilisten geschossen hat, die sich in der Nähe oder auf dem Gelände befanden.“

 
»Was für eine Schande«
Israel empört sich über Aussagen von Uno-Generalsekretär
Die Hamas wirft Israel vor, Dutzende Zivilisten nahe einem Hilfszentrum im Gazastreifen erschossen zu haben. Die Regierung in Jerusalem weist das zurück und reagiert verärgert auf Äußerungen von António Guterres.
Der Streit zwischen den Vereinten Nationen und Israel über den Umgang mit der Terrororganisation Hamas spitzt sich zu. Der Sprecher des israelischen Außenministeriums, Oren Marmorstein, bezeichnete auf der Plattform X ein Statement von Uno-Generalsekretär António Guterres als Schande. Er fragte zudem, ob es der Uno wirklich wichtig sei, den Menschen in Gaza Hilfe zu leisten – oder ob sie sich eher darauf konzentrierten, die Hamas und ihre Kriegsmaschinerie zu unterstützen.

 
Gaza: Bericht über 24 Tote durch Beschuss bei Hilfsgüterstelle
Mindestens 24 Menschen sind heute nach Angaben der Gesundheitsbehörde im Gazastreifen in der Nähe einer Ausgabestelle für Hilfslieferungen der von den USA unterstützten Gaza Humanitarian Foundation (GHF) bei israelischem Beschuss getötet worden. Das israelische Militär teilte mit, es sei über Berichte von Opfern informiert und untersuche den Vorfall.

Soldaten hätten bei einem Einsatz in der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen Warnschüsse abgegeben, „um mehrere Verdächtige am Näherkommen zu hindern“. Das Militär hindere die Bewohner des Gazastreifens nicht daran, zu Hilfszentren zu gelangen.

Die umstrittene GHF ist eine private Organisation mit US-amerikanischer Unterstützung und israelischer Billigung. Andere Hilfsorganisationen kritisieren, dass mit der GHF keine neutrale Hilfsverteilung gewährleistet werde.

 
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