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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Eigentlich müssen die Feinde Israels nur warten... Da sich Israels Bevölkerung nur noch durch die Ultraorthodoxen stabil hält, müssen sie nur waren, bis sie entweder die Mehrheit oder zumindest eine bedeutende Minderheit bilden und dann kann da jeder durch.
Schas-Partei verlässt Netanjahus Kabinett
In Israel spitzt sich die Regierungskrise im Streit über den Wehrdienst für ultraorthodoxe Juden zu. Die ultraorthodoxe Partei Schas kündigte gestern an, das Kabinett von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zu verlassen. Allerdings werde man Teil der Koalition bleiben. Damit ist Netanjahu nicht zu vorgezogenen Neuwahlen gezwungen. Auch die Bemühungen um einen Waffenstillstand im Gazastreifen sollten zunächst nicht beeinträchtigt werden.

Die ebenfalls ultraorthodoxe Partei Vereinigtes Thora-Judentum (VTJ) war bereits am Vortag aus der Koalition ausgetreten. Damit hat Netanjahus Bündnis nur noch eine Einstimmenmehrheit im Parlament. Die Schas-Partei stellte damit israelische Medienberichte richtig, die berichtet hatten, die Partei habe die Koalition verlassen und Netanjahu seine Regierungsmehrheit verloren.

Die Schas begründete den Austritt aus dem Kabinett damit, dass nicht garantiert sei, dass auch künftig religiöse Studenten aus ihrer Glaubensgemeinschaft vom Militärdienst ausgenommen werden.

 
Israelischer Angriff soll Kirche in Gaza getroffen haben
Israels Armee geht im Gazastreifen gegen die Hamas vor. Nun soll die katholische Kirche getroffen worden sein. Die italienische Regierungschefin Giorgia Meloni verurteilte den Angriff auf die Kirche.

Bei einem israelischen Angriff auf die katholische Kirche in Gaza-Stadt sollen am Donnerstag mehrere Personen schwer verletzt worden sein. Das Gebäude erlitt erhebliche Schäden, teilte das Lateinische Patriarchat in Jerusalem mit. Anfängliche Berichte über zwei Tote bestätigten sich nicht. Auch der Pfarrer der Gemeinde, der argentinische Ordensmann Gabriel Romanelli, wurde demnach verletzt.

Die Hilfsorganisation Caritas Jerusalem bestätigte, dass das Gelände der Pfarrei, auf dem laut Pfarrer rund 500 Flüchtlinge leben, von einer Granate getroffen wurde. Fünf Personen seien bei dem Einschlag schwer verletzt worden.

Die Lage in dem Gebiet um die Pfarrei nahe der Altstadt von Gaza-Stadt hat sich laut Caritas zuletzt durch anhaltende Bombardierungen und Militäroperationen verschärft. Bereits am Mittwoch habe das Gebiet unter anhaltenden Angriffen israelischer Panzer gestanden.

 
Israel will keine Streitkräfte südlich von Damaskus zulassen
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will keine syrischen Regierungstruppen südlich der Hauptstadt Damaskus zulassen. „Wir werden syrischen Streitkräften nicht erlauben, in die Region südlich von Damaskus einzudringen“, sagte Netanjahu heute in einer Videoansprache. Eine weitere rote Linie sei „der Schutz unserer Brüder, der Drusen“. Israel werde weiterhin militärische Mittel einsetzen, um seine roten Linien durchzusetzen, so Netanjahu.

Aufgrund des Eingreifens des israelischen Militärs in Syrien sei eine Waffenruhe in Kraft getreten und die syrischen Streitkräfte hätten sich nach Damaskus zurückgezogen, sagte Netanjahu weiter. Die Feuerpause sei „mit Stärke erreicht worden. Nicht durch Bitten, nicht durch Appelle – mit Stärke“, sagte er.

 
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Sowas ist auf jeden Fall zu verurteilen. Ist absolut nicht zu akzeptieren.
Apropos Junge Welt:
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In Paris beginnt ein internationales Tribunal zu türkischen Gräueltaten gegen Kurden. Eine Erinnerung an die Massaker in Cizre, Sur und Nusaybin


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Gaza: 21 Tote durch Tränengas und Schüsse
Ramallah. Erst vor wenigen Tagen hat das UN-Menschenrechtsbüro bekanntgegeben, dass in Gaza seit Ende Mai mindestens 798 Palästinenser beim Versuch, Hilfe zu erhalten, getötet wurden. Am Mittwoch vermeldete die Agentur WAFA, dass es erneut 21 zivile Todesopfer gegeben habe, darunter mehrere Kinder. Die israelischen Besatzungstruppen hätten seit dem frühen Morgen Tränengas auf Hilfesuchende im südlichen Khan Junis abgefeuert, 15 Personen seien erstickt, sechs weitere wurden demnach erschossen. Dies ist das erste Mal, dass Todesfälle durch das Einatmen von Tränengas und Massenpaniken vor Hilfsverteilungszentren verzeichnet wurden. Die im Auftrag Israels für die Verteilungen verantwortliche US-»Stiftung« GHF vermutet, der Hamas nahestehende »Unruhestifter« seien »für den Vorfall« verantwortlich. Für diese Annahme gebe es »glaubhafte Gründe«. (AFP/jW)

 
Der Völkermord-Vorwurf gegen Israel
Dramatische Entwicklung in der Debatte – der Versuch einer Einordnung

Der Vorwurf, es sei Völkermord oder Genozid, was Israel da in Gaza treibe, besteht schon länger. Er wird bei propalästinensischen Demos im Westen erhoben, von Amnesty International, von Francesca Albanese, der UN-Sonderberichterstatterin für Menschenrechte in den besetzten Gebieten. Das wurde bisher als feindseliger Antiisraelismus und Antisemitismus abgetan und war es zum Teil auch.

Nun ist auch ein eminenter israelisch-amerikanischer Historiker und Holocaustforscher zu diesem Schluss gekommen und damit an eine breite Öffentlichkeit getreten. Omer Bartov, Professor für Genozid-Forschung an der renommierten Brown University in Providence, USA, schreibt in einem Gastkommentar in der New York Times: "Meine unvermeidliche Schlussfolgerung ist, dass Israel einen Genozid gegen das palästinensische Volk begeht ... Ich erkenne einen, wenn ich ihn sehe."

Das ist eine dramatische Entwicklung, denn Israel ist letztlich als Reaktion auf den größten Völkermord aller Zeiten, den Holocaust, gegründet worden. Dass dieser Vorwurf überhaupt von ernst zu nehmender Seite erhoben werden kann, sollte in Israel und bei den Freunden Israels nicht zu wütender Ablehnung, sondern zu einer grundlegenden Revision der eigenen Haltung führen.

 
unter der kirche war besimmt wieder ein tunnel,darum die selbstverteidigung israels

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us-botschafter in israel : israel diskriminiert christen


so ein antisemit dieser botschafter:confused:

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