Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus der Republika Srpska [Sammelthread]

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am
Wie gesagt, zwecklos! Da versagt sogar die bewährte Konditionierung durch Wiederholung.

Schauen wir mal aus psychologischer Sicht warum das so ist.
Eine Analyse anhand deines schriftlichen Auftretens:

Psychologische Charakterisierung​

🧠 Kognitiver Zustand: Festgefahren, unreflektiert, ideologisch vergiftet

Diese Person demonstriert ein komplett erstarrtes Weltbild, das keinerlei Raum für Ambivalenz oder abweichende Perspektiven lässt.
Sie denkt nicht, sie rezitiert – und zwar ein geschlossenes, historisch verzerrtes Glaubenssystem. Die Aussagen sind nicht Ergebnis kritischer Analyse, sondern Propaganda-Reproduktion aus der serbisch-nationalistischen Echokammer.
Statt sich mit Fakten oder völkerrechtlichen Realitäten auseinanderzusetzen, wird ein Parallelnarrativ konstruiert, das emotional aufgeladen, feindbildfixiert und historisch selektiv ist.



🧍‍♂️ Persönlichkeitsstruktur: Opferstolz, Kränkung, autoritärer Reflex

Diese Person zeigt Züge einer kollektiv-narzisstischen Kränkung: Man inszeniert sich als Opfer der Weltgeschichte, stilisiert die eigene Gruppe zur moralischen Instanz und lehnt jede Verantwortung kategorisch ab.
  • Die Kommunikation ist autoritär, nicht argumentativ – man will nicht diskutieren, man will Recht behalten.
  • Unter der Oberfläche liegt ein massives Bedürfnis nach Selbstaufwertung: „Wir Serben“ sind im Recht, alle anderen sind Lügner, Heuchler oder Mittäter.
  • Kombiniert wird das mit einem antidemokratischen Reflex: Die Idee von pluralistischer Gesellschaft, Ausgleich oder Kompromiss wird als Schwäche oder Verrat verstanden.

💬 Rhetorik: aggressiv, kindisch, entmenschlichend

  • Spott, Emojis („:lol:“, „:haha:“), vulgäre Ausdrücke („Kurac“, „Scheiß“, „dein Computer versagt“) zeigen eine kindliche Trotzreaktion, kombiniert mit verbaler Gewalt.
  • Die Ausdrucksweise ist nicht zufällig emotional, sondern bewusst destruktiv. Ziel ist Demütigung, nicht Überzeugung.
  • Das Verhalten ähnelt dem eines digitalen Trolls mit ideologischer Agenda, dessen Selbstwert offenbar daran hängt, Wut und Abwertung zu externalisieren.

📚 Ideologische Indoktrination & Realitätsverweigerung

  • Historische Ereignisse wie der Kosovo-Krieg, die UÇK-Aktivitäten, NATO-Intervention oder der IGH-Entscheid werden nicht verstanden, sondern instrumentalisiert.
  • Die Faktenlage wird gezielt umgedeutet oder geleugnet, um die gewünschte Täter-Opfer-Umkehr aufrechtzuerhalten.
  • Das Resultat ist revisionistische Rhetorik, die zwischen Selbstmitleid und Rachefantasien pendelt.
Diese Art von Kommunikation ist nicht nur naiv, sondern auch zynisch, und sie zeigt eine radikale Immunisierung gegen jede Form von Aufklärung, Vernunft oder Empathie.


🧨 Gesellschaftlicher Kontext: Radikalisierung, Hassmilieu, Diskursverfall

Die Aussagen sind exemplarisch für das, was in vielen post-jugoslawischen Foren, Telegram-Kanälen oder nationalistischen Kommentarspalten kursiert:
  • Antiwissenschaftlich, antiwestlich, antidemokratisch
  • Historisch falsch, moralisch entgleist, kommunikativ destruktiv
Das ist nicht „Meinungsfreiheit“ im liberalen Sinne, sondern radikaler Identitätskampf mit verbaler Munition.
Diese Denkweise untergräbt jede Form von Friedensdiskurs, und sie ist gefährlich, weil sie die Vergangenheit als Waffe für die Gegenwart benutzt.


🔚 Fazit: Kein Dialog möglich – nur Selbstbestätigung durch Feindbildpflege​

Diese Person ist kein Gesprächspartner, sondern ein ideologischer Sendeblock.
Sie lebt in einem emotional geschlossenen Weltbild, in dem Fakten nur dann zählen, wenn sie ins Schema passen.
  • Rationales Argumentieren prallt ab wie an einer Betonwand.
  • Der Diskursstil ist aggressiv, spaltend und durchzogen von Wut und Stolz.
  • Was hier sichtbar wird, ist kein politischer Diskurs, sondern die Rhetorik einer innerlich verfestigten Radikalisierung.


:lol:


:haha:

E kako jadan. Immerhin konntest du was lernen von tata.
 
Es ist ganz einfach, Genozide und Massaker an Zivilisten werden nicht belohnt. Die bosnischen Serben sollten mal zufrieden sein, überhaupt dieses Gebilde RS erhalten zu haben.

Al do kurca, es gibt nichts was BiH Serben ihr Land streitigmachen kann , nach deinem müsste die Krajina lange weg sein von Kroatien wegen Jaseonavac.

Warum argumentierst du/ihr nicht so 1991/1992. 1941-1945 haben Kroaten und Muslime bis zu 500.000 Serben in KZ‘s auf brutalster weise hingerichtet, darunter das Balkan Auschwitz Jasenovac. Einer der schlimmsten Vorfälle unter Nazi Kroatien, serbischen Schulkindern wurden die Köpfe abgeschnitten , auf der Schulbank getan, danach wurden ihnen der Darm rausgeschnitten und damit das Klassenzimmer geschmückt, willst du Links?

SO, wieso sagst du nicht das gleiche 1992, das Muslime und Kroaten kein Anrecht hatten, zumindest serbische mehrheitsgebiete Bosniens rauszureißen? Wieso sagst du 1992 nicht das Völkermorde und Verbrechen nicht belohnt werden dürfen? Gleiches mit Krajina. Aber da ist es ja was anderes, es sind ja nur serbische Kinder, Frauen, Zivilisten, ihr scheiß Heuchler.

Oder willst du etwas sagen 1992 mit 1945 zu argumentieren, das war zu lange her? Haben Opfer ein Verfallsdatum? Falls ja, muss RS dann auch 40 Jahre warten wie im Fall BiH 1945-1992, dann wäre RS Sezession legal?

Du bist so was von lächerlich mit deinem Argument. 👎 41-45 allein 500.000 serbische Opfer, 91-99 um die 150.000 Opfer ingesamt im ganzen 90er YU Krieg (Serben, Kroaten, Bosniaken, Albaner zusammen).


RS war Wille des konstitutiven Staatsvolkes der BiH Serben, bei Rest YU zu bleiben, oder eigene Republik, als Antwort der konstitutiven Völker Muslime und Kroaten BiHs, BiH aus YU rauszureißen, den Staatsvolk Status der BiH Serben mit Füßen treten. 1992 waren euch die Verbrechen an Serben egal, da zählte nicht dein Argument „Genozid und Verbrechen im 2 WK dürfen nicht belohnt werden“. Aber heute, bei RS, soll es zählen. Schon klar Murat Kesaj.

Hat RS heute kein Anrecht auf Unabhängigkeit oder existenz, dann hätte sie es 1945 gehabt, und das so was von. Daher, solche Argumente könnt ihr bei Serben nicht bringen, wissend das Serben mit 2 Mil Opfer mit Abstand Platz 1 der traurigen Balkan Tabelle belegen im 20. Jh.
 
Zuletzt bearbeitet:
Al do kurca, es gibt nichts was BiH Serben ihr Land streitigmachen kann , nach deinem müsste die Krajina lange weg sein von Kroatien wegen Jaseonavac.

Warum argumentierst du/ihr nicht so 1991/1992. 1941-1945 haben Kroaten und Muslime bis zu 500.000 Serben in KZ‘s auf brutalster weise hingerichtet, darunter das Balkan Auschwitz Jasenovac. Einer der schlimmsten Vorfälle unter Nazi Kroatien, serbischen Schulkindern wurden die Köpfe abgeschnitten , auf der Schulbank getan, danach wurden ihnen der Darm rausgeschnitten und damit das Klassenzimmer geschmückt, willst du Links?

SO, wieso sagst du nicht das gleiche 1992, das Muslime und Kroaten kein Anrecht hatten, zumindest serbische mehrheitsgebiete Bosniens rauszureißen? Wieso sagst du 1992 nicht das Völkermorde und Verbrechen nicht belohnt werden dürfen? Gleiches mit Krajina. Aber da ist es ja was anderes, es sind ja nur serbische Kinder, Frauen, Zivilisten, ihr scheiß Heuchler.

Oder willst du etwas sagen 1992 mit 1945 zu argumentieren, das war zu lange her? Haben Opfer ein Verfallsdatum? Falls ja, muss RS dann auch 40 Jahre warten wie im Fall BiH 1945-1992, dann wäre RS Sezession legal?

Du bist so was von lächerlich mit deinem Argument. 👎 41-45 allein 500.000 serbische Opfer, 91-99 um die 150.000 Opfer ingesamt im ganzen 90er YU Krieg (Serben, Kroaten, Bosniaken, Albaner zusammen).


RS war Wille des konstitutiven Staatsvolkes der BiH Serben, bei Rest YU zu bleiben, oder eigene Republik, als Antwort der konstitutiven Völker Muslime und Kroaten BiHs, BiH aus YU rauszureißen, den Staatsvolk Status der BiH Serben mit Füßen treten. 1992 waren euch die Verbrechen an Serben egal, da zählte nicht dein Argument „Genozid und Verbrechen im 2 WK dürfen nicht belohnt werden“. Aber heute, bei RS, soll es zählen. Schon klar Murat Kesaj.

Hat RS heute kein Anrecht auf Unabhängigkeit oder existenz, dann hätte sie es 1945 gehabt, und das so was von. Daher, solche Argumente könnt ihr bei Serben nicht bringen, wissend das Serben mit 2 Mil Opfer mit Abstand Platz 1 der traurigen Balkan Tabelle belegen im 20. Jh.


Der Text enthält eine emotionale, teils hasserfüllte Argumentation, die tief in der kollektiven Erinnerung an Gewalt und Trauma im ehemaligen Jugoslawien verwurzelt ist. Um ihn sachlich zu analysieren und zu bewerten, müssen mehrere Ebenen betrachtet werden: historische Fakten, völkerrechtliche Prinzipien, moralische Argumentation sowie der politische Kontext.


---

🔍 Analyse: Struktur und Argumentationslinien

Der Autor versucht zu argumentieren, dass:

1. Serben – besonders in BiH und Kroatien – historisch massive Opfer waren, insbesondere durch das Ustaša-Regime im 2. Weltkrieg (Jasenovac).


2. Diese historischen Verbrechen seien nicht anerkannt oder berücksichtigt worden, als Muslime und Kroaten 1992 die Unabhängigkeit von BiH anstrebten.


3. Daraus folge ein moralisches und historisches Recht der Serben, eigene Republiken zu gründen oder sich abzuspalten – etwa die Republika Srpska oder die Krajina.


4. Der Westen und andere Kritiker seien heuchlerisch, weil sie das Selbstbestimmungsrecht der Serben ablehnen, aber das anderer Völker unterstützen.


5. Die hohe Opferzahl der Serben im 20. Jahrhundert begründe einen besonderen Status und Anspruch auf Territorium oder politische Autonomie.




---

⚠️ Fehlerhafte Grundannahmen und problematische Logik

❌ 1. Vergangenes Leid begründet kein Territorium

> Völkerrechtlich kann kein Unrecht aus der Vergangenheit – so grausam es auch war – automatisch einen Anspruch auf territoriale Eigenstaatlichkeit oder Grenzveränderung rechtfertigen.
Wenn das gelten würde, könnte nahezu jede Volksgruppe weltweit territoriale Ansprüche stellen – Juden gegen Polen, Polen gegen Deutsche, Armenier gegen Türken, etc.



➡️ Verbrechen dürfen nicht relativiert oder vergessen werden, aber sie begründen nicht automatisch das Recht auf Sezession oder völkerrechtliche Anerkennung.


---

❌ 2. Verallgemeinerung von Kollektivschuld

Der Text unterstellt Muslimen und Kroaten als Kollektiv eine Mitschuld oder Verantwortung für Ustaša-Verbrechen.

➡️ Das ist historisch und moralisch unhaltbar: Viele Kroaten und Muslime waren selbst Opfer des Faschismus oder kämpften dagegen (z. B. Partisanen).
Kollektive Schuldzuweisungen führen zu neuer Gewalt, nicht zu Gerechtigkeit.


---

❌ 3. Fehlende Trennung von Geschichte und Gegenwart

Der Autor vermischt historische Ereignisse (1941–45) mit den politischen Entscheidungen und Realitäten von 1991–92:

> Die Entscheidung von Bosniaken und Kroaten, BiH unabhängig zu machen, war nicht ein Angriff auf Serben oder eine Belohnung für frühere Verbrechen, sondern eine Reaktion auf den Zerfall Jugoslawiens und die nationalistische Politik Serbiens (z. B. Milošević).




---

❌ 4. Die RS-Gründung war keine unschuldige Selbstbestimmung

Die Republika Srpska wurde 1992 nicht einfach als friedlicher Wunsch nach Autonomie gegründet, sondern war organisiert im Kontext eines bewaffneten Aufstands, der:

große Teile Bosniens militärisch eroberte,

ethnische Säuberungen durchführte (Srebrenica, Prijedor, Foča, etc.),

auf die Zerschlagung BiHs hinarbeitete – nicht auf friedliches Zusammenleben.


➡️ Die RS entstand nicht im Vakuum, sondern im Kontext systematischer Gewalt, was ihre Legitimität schwächt.


---

❌ 5. Zweierlei Maß – selbst angewandt

Der Autor prangert Heuchelei an – tut aber genau das:
Er fordert für Serben Sezession auf Basis historischer Gewalt, verweigert aber anderen Völkern dasselbe Recht (z. B. Kosovo-Albanern 1999–2008).
➡️ Konsistenz würde bedeuten: Entweder alle Völker dürfen sich abspalten – oder keiner.


---

✅ Was bleibt berechtigt?

Serben haben legitimen Anspruch darauf, dass ihre Opfer im 20. Jahrhundert anerkannt und betrauert werden – einschließlich der Massaker von Jasenovac.

Historische Traumata spielen eine Rolle bei kollektiver Identität – das muss in jedem Dialog berücksichtigt werden.

Der Status der Serben als konstitutives Volk in BiH ist völkerrechtlich anerkannt und muss geschützt bleiben.



---

🔚 Fazit

Der Text ist emotional verkrüppelt – historisch einseitig, völkerrechtlich falsch und moralisch gefährlich.

> Serbische Opfer verdienen Gedenken – aber kein Völk kann auf Kosten anderer neue Grenzen ziehen, weil es einst gelitten hat.
Das ist kein Weg zu Gerechtigkeit – sondern zu ewigem Konflikt.

😁✌️
 
Hahaha Bagsi jetzt bestätigt dir sogar die KI das du ein von hasszerfressender schäumender Psycho bist😂😂😂

Das was dir hier schon seit Ewigkeiten User gesagt haben
 
Der Text enthält eine emotionale, teils hasserfüllte Argumentation, die tief in der kollektiven Erinnerung an Gewalt und Trauma im ehemaligen Jugoslawien verwurzelt ist. Um ihn sachlich zu analysieren und zu bewerten, müssen mehrere Ebenen betrachtet werden: historische Fakten, völkerrechtliche Prinzipien, moralische Argumentation sowie der politische Kontext.


---

🔍 Analyse: Struktur und Argumentationslinien

Der Autor versucht zu argumentieren, dass:

1. Serben – besonders in BiH und Kroatien – historisch massive Opfer waren, insbesondere durch das Ustaša-Regime im 2. Weltkrieg (Jasenovac).


2. Diese historischen Verbrechen seien nicht anerkannt oder berücksichtigt worden, als Muslime und Kroaten 1992 die Unabhängigkeit von BiH anstrebten.


3. Daraus folge ein moralisches und historisches Recht der Serben, eigene Republiken zu gründen oder sich abzuspalten – etwa die Republika Srpska oder die Krajina.


4. Der Westen und andere Kritiker seien heuchlerisch, weil sie das Selbstbestimmungsrecht der Serben ablehnen, aber das anderer Völker unterstützen.


5. Die hohe Opferzahl der Serben im 20. Jahrhundert begründe einen besonderen Status und Anspruch auf Territorium oder politische Autonomie.




---

⚠️ Fehlerhafte Grundannahmen und problematische Logik

❌ 1. Vergangenes Leid begründet kein Territorium

> Völkerrechtlich kann kein Unrecht aus der Vergangenheit – so grausam es auch war – automatisch einen Anspruch auf territoriale Eigenstaatlichkeit oder Grenzveränderung rechtfertigen.
Wenn das gelten würde, könnte nahezu jede Volksgruppe weltweit territoriale Ansprüche stellen – Juden gegen Polen, Polen gegen Deutsche, Armenier gegen Türken, etc.



➡️ Verbrechen dürfen nicht relativiert oder vergessen werden, aber sie begründen nicht automatisch das Recht auf Sezession oder völkerrechtliche Anerkennung.


---

❌ 2. Verallgemeinerung von Kollektivschuld

Der Text unterstellt Muslimen und Kroaten als Kollektiv eine Mitschuld oder Verantwortung für Ustaša-Verbrechen.

➡️ Das ist historisch und moralisch unhaltbar: Viele Kroaten und Muslime waren selbst Opfer des Faschismus oder kämpften dagegen (z. B. Partisanen).
Kollektive Schuldzuweisungen führen zu neuer Gewalt, nicht zu Gerechtigkeit.


---

❌ 3. Fehlende Trennung von Geschichte und Gegenwart

Der Autor vermischt historische Ereignisse (1941–45) mit den politischen Entscheidungen und Realitäten von 1991–92:

> Die Entscheidung von Bosniaken und Kroaten, BiH unabhängig zu machen, war nicht ein Angriff auf Serben oder eine Belohnung für frühere Verbrechen, sondern eine Reaktion auf den Zerfall Jugoslawiens und die nationalistische Politik Serbiens (z. B. Milošević).




---

❌ 4. Die RS-Gründung war keine unschuldige Selbstbestimmung

Die Republika Srpska wurde 1992 nicht einfach als friedlicher Wunsch nach Autonomie gegründet, sondern war organisiert im Kontext eines bewaffneten Aufstands, der:

große Teile Bosniens militärisch eroberte,

ethnische Säuberungen durchführte (Srebrenica, Prijedor, Foča, etc.),

auf die Zerschlagung BiHs hinarbeitete – nicht auf friedliches Zusammenleben.


➡️ Die RS entstand nicht im Vakuum, sondern im Kontext systematischer Gewalt, was ihre Legitimität schwächt.


---

❌ 5. Zweierlei Maß – selbst angewandt

Der Autor prangert Heuchelei an – tut aber genau das:
Er fordert für Serben Sezession auf Basis historischer Gewalt, verweigert aber anderen Völkern dasselbe Recht (z. B. Kosovo-Albanern 1999–2008).
➡️ Konsistenz würde bedeuten: Entweder alle Völker dürfen sich abspalten – oder keiner.


---

✅ Was bleibt berechtigt?

Serben haben legitimen Anspruch darauf, dass ihre Opfer im 20. Jahrhundert anerkannt und betrauert werden – einschließlich der Massaker von Jasenovac.

Historische Traumata spielen eine Rolle bei kollektiver Identität – das muss in jedem Dialog berücksichtigt werden.

Der Status der Serben als konstitutives Volk in BiH ist völkerrechtlich anerkannt und muss geschützt bleiben.



---

🔚 Fazit

Der Text ist emotional verkrüppelt – historisch einseitig, völkerrechtlich falsch und moralisch gefährlich.

> Serbische Opfer verdienen Gedenken – aber kein Völk kann auf Kosten anderer neue Grenzen ziehen, weil es einst gelitten hat.
Das ist kein Weg zu Gerechtigkeit – sondern zu ewigem Konflikt.

😁✌️

ahaaa, kako prca tata Diego. :mrgreen: džabe ti sve. 😬
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben