''millet ac'' erdogan kazanirsa ülkede bir daha konser verilmeyecek,müzik yasaklanacak
Ja, haben faschistische Diktatoren so an sich, dass sie alles verbieten was spaß macht.
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Nachrichten aus der Türkei
- Ersteller Amphion
- Erstellt am
Ja, haben faschistische Diktatoren so an sich, dass sie alles verbieten was spaß macht.
Eingriff kostete 1700 Euro
Tourist fährt für Haartransplantation in Türkei – wenig später ist er tot
Ein tragischer Vorfall bei einer Haartransplantation in der Türkei fordert das Leben eines Briten. Die türkischen Behörden ermitteln wegen fahrlässiger Tötung.
Martyn Latchman (38) aus Großbritannien ist nach Komplikationen bei einer Haartransplantation in der Cinik-Klinik in Istanbul verstorben. Die türkischen Behörden haben eine Untersuchung wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet. Laut einem Bericht der "Daily Mail" wurde Latchman nach dem Eingriff ins Krankenhaus eingeliefert, wo er trotz medizinischer Versorgung verstarb.
Martyn war aktiver Sportler und sammelte Geld für kranke Kinder
Die Klinik zeigt sich betroffen über den Tod des Patienten und erklärte gegenüber der Zeitung ihr tiefes Bedauern. Der Zustand des Patienten habe sich, nachdem alle nötigen Tests und Untersuchungen abgeschlossen waren, in der Vorberatung der Operation plötzlich verschlechtert. Trotz sofortiger Reaktion des Teams und der Verlegung in ein Krankenhaus verstarb Latchman dort. Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Tötung.
-https://www.focus.de/panorama/welt/tourist-faehrt-fuer-haartransplantation-in-tuerkei-wenig-spaeter-ist-er-tot_5ae79e12-b1c7-4af2-a97d-1ea331ba6eca.html
Tourist fährt für Haartransplantation in Türkei – wenig später ist er tot
Ein tragischer Vorfall bei einer Haartransplantation in der Türkei fordert das Leben eines Briten. Die türkischen Behörden ermitteln wegen fahrlässiger Tötung.
Martyn Latchman (38) aus Großbritannien ist nach Komplikationen bei einer Haartransplantation in der Cinik-Klinik in Istanbul verstorben. Die türkischen Behörden haben eine Untersuchung wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet. Laut einem Bericht der "Daily Mail" wurde Latchman nach dem Eingriff ins Krankenhaus eingeliefert, wo er trotz medizinischer Versorgung verstarb.
Martyn war aktiver Sportler und sammelte Geld für kranke Kinder
Die Klinik zeigt sich betroffen über den Tod des Patienten und erklärte gegenüber der Zeitung ihr tiefes Bedauern. Der Zustand des Patienten habe sich, nachdem alle nötigen Tests und Untersuchungen abgeschlossen waren, in der Vorberatung der Operation plötzlich verschlechtert. Trotz sofortiger Reaktion des Teams und der Verlegung in ein Krankenhaus verstarb Latchman dort. Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Tötung.
-https://www.focus.de/panorama/welt/tourist-faehrt-fuer-haartransplantation-in-tuerkei-wenig-spaeter-ist-er-tot_5ae79e12-b1c7-4af2-a97d-1ea331ba6eca.html
hirndominanz
PROFI-MENSCH
......jetzt ist es rausgekommen, wer weiß wo seine Eingeweide hin sollten.............
........man muß sich mal wirklich vorstellen, was das praktisch echt bewirken könnte, wäre das nun nicht ans Tageslicht geraten......sofern sein Schädel unversehrt geblieben ist.............also ein normales Hirn hat , denke ich, Potential um ca. hunderte Jabbelhirne zu TURBOISIEREN..........es hat doch Milliarden Zellen,die Jabbels verfügen doch nicht über allzuvielzähligem Material.
Da kannste mit einem Schweinehirn sogar ganze Städte anheben
.........und unsere Jabbels haben OFFENSICHTLICH, das muß man der Gerichtigkeit halber sagen, noch absolut nichts davon gehabt ( LEIDER
....dann hätten wir auch etwas davon und wären nicht immer nur Opfer des Mangels) oder an derartigen Praktiken partizipiert........keine Ahnung, waren die noch nicht dran oder sind sie ausgeschlossen
........man muß sich mal wirklich vorstellen, was das praktisch echt bewirken könnte, wäre das nun nicht ans Tageslicht geraten......sofern sein Schädel unversehrt geblieben ist.............also ein normales Hirn hat , denke ich, Potential um ca. hunderte Jabbelhirne zu TURBOISIEREN..........es hat doch Milliarden Zellen,die Jabbels verfügen doch nicht über allzuvielzähligem Material.
Da kannste mit einem Schweinehirn sogar ganze Städte anheben
.........und unsere Jabbels haben OFFENSICHTLICH, das muß man der Gerichtigkeit halber sagen, noch absolut nichts davon gehabt ( LEIDER
....dann hätten wir auch etwas davon und wären nicht immer nur Opfer des Mangels) oder an derartigen Praktiken partizipiert........keine Ahnung, waren die noch nicht dran oder sind sie ausgeschlossen
Zuletzt bearbeitet:
Nach "Escort"-Vorwürfen: Kultusamt zitiert türkischen Atib-Verein zum Rapport
Laut dem Kultusamt im Kanzleramt wird der türkische Verein auch gerade wegen möglicherweise verbotener Auslandsfinanzierungen geprüft. Die Atib wehrt sich gegen die "Verleumdung"
Wien – Es sind schwerwiegende Vorwürfe, die in der Türkei die Runde machen – und sogar bis nach Wien reichen. Kürzlich erschienen in den oppositionellen Tageszeitungen Birgün sowie in Sözcü Berichte über den größten muslimischen Verband Österreichs: die Türkisch-Islamische Union, kurz Atib. Diese, so heißt es darin, soll einen veritablen Spendenskandal zu verantworten haben.
Die Rede ist davon, dass Atib unter anderem Gelder bei Freitagsgebeten und religiösen Festen eingesammelt und zweckfremd für diverse Vergnügungsveranstaltungen ausgegeben habe, darunter offenbar auch für Escort-Dienste. Angeblich habe die Atib die Ausgaben laut Sözcü in ihren Büchern unter den Posten "Aufenthaltsgenehmigungskosten, Mieten, Ausgaben für Imame" wohl zu verschleiern versucht. Die Ermittlungen dazu würden seit fünf Jahren laufen, heißt es in beiden Berichten. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Der Draht nach Ankara
Die Causa ist auch deshalb brisant, weil die Atib in Fachkreisen stets im direkten Einflussbereich der türkischen Religionsbehörde Diyanet gesehen wird und damit in dem von Staatschef Recep Tayyip Erdoğan. Obwohl der türkische Verein seit Jahren versucht, sich als unabhängig darzustellen, ließen personelle Verstrickungen mit der Religionsbehörde bisher Gegenteiliges vermuten. Erdoğans Chef-Imam der Diyanet, Ali Erbaş, stattete der Atib in Wien sogar erst Anfang Mai einen Besuch ab.
www.derstandard.at
Laut dem Kultusamt im Kanzleramt wird der türkische Verein auch gerade wegen möglicherweise verbotener Auslandsfinanzierungen geprüft. Die Atib wehrt sich gegen die "Verleumdung"
Wien – Es sind schwerwiegende Vorwürfe, die in der Türkei die Runde machen – und sogar bis nach Wien reichen. Kürzlich erschienen in den oppositionellen Tageszeitungen Birgün sowie in Sözcü Berichte über den größten muslimischen Verband Österreichs: die Türkisch-Islamische Union, kurz Atib. Diese, so heißt es darin, soll einen veritablen Spendenskandal zu verantworten haben.
Die Rede ist davon, dass Atib unter anderem Gelder bei Freitagsgebeten und religiösen Festen eingesammelt und zweckfremd für diverse Vergnügungsveranstaltungen ausgegeben habe, darunter offenbar auch für Escort-Dienste. Angeblich habe die Atib die Ausgaben laut Sözcü in ihren Büchern unter den Posten "Aufenthaltsgenehmigungskosten, Mieten, Ausgaben für Imame" wohl zu verschleiern versucht. Die Ermittlungen dazu würden seit fünf Jahren laufen, heißt es in beiden Berichten. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Der Draht nach Ankara
Die Causa ist auch deshalb brisant, weil die Atib in Fachkreisen stets im direkten Einflussbereich der türkischen Religionsbehörde Diyanet gesehen wird und damit in dem von Staatschef Recep Tayyip Erdoğan. Obwohl der türkische Verein seit Jahren versucht, sich als unabhängig darzustellen, ließen personelle Verstrickungen mit der Religionsbehörde bisher Gegenteiliges vermuten. Erdoğans Chef-Imam der Diyanet, Ali Erbaş, stattete der Atib in Wien sogar erst Anfang Mai einen Besuch ab.
Nach "Escort"-Vorwürfen: Kultusamt zitiert türkischen Atib-Verein zum Rapport
Laut dem Kultusamt im Kanzleramt wird der türkische Verein auch gerade wegen möglicherweise verbotener Auslandsfinanzierungen geprüft. Die Atib wehrt sich gegen die "Verleumdung"
www.derstandard.at
daritus
Ultra-Poster
schlecht geschlafen?
Warum sollte ich? Weil sich 2 Faschisten treffen? Meloni ist ja Vorsitzende der faschistischen Partei in Italien und Erdogan und Kumpane bejubeln den Wolfsgruß, also ein faschistische Zeichen.
Ändert aber nichts daran, Meloni ist keine Faschistin im klassischen Sinn, aber ihre Partei hat postfaschistische Wurzeln, und sie nutzt manchmal nationalistische und rechte Narrative, die mit der faschistischen Vergangenheit Italiens in Verbindung stehen. Ob man das als politisch gefährlich, kalkuliert oder harmlos betrachtet, hängt stark vom eigenen Standpunkt ab. Und mein Standpunkt ist, sie ist eine Faschistin.
Kommission berät über Amnestie für PKK-Partisanen
Eine Kommission berät in der Türkei über die Straffreiheit von kurdischen Kämpferinnen und Kämpfern, die die Waffen niederlegen – einer der Schlüssel zur Lösung des Konflikts.
Eine Kommission des türkischen Parlaments soll Pläne zur Reintegration von PKK-Mitgliedern ausarbeiten, die den bewaffneten Kampf beenden. Die Beratungen beginnen an diesem Dienstag. Aber es zeichnet sich bereits innenpolitischer Streit ab.
Vor drei Wochen hatten 30 Kämpferinnen und Kämpfer der kurdischen PKK in einer symbolischen Zeremonie im Nordirak ihre Waffen zerstört. Sie folgten damit einem Aufruf des seit 1999 inhaftierten PKK-Gründers Abdullah Öcalan vom Februar, den bewaffneten Kampf zu beenden. Im Mai hatte daraufhin die militärische Führung der PKK die Auflösung der Organisation beschlossen. Jetzt soll der nächste Schritt zu einer friedlichen Lösung des Kurdenkonflikts folgen: An diesem Dienstag beginnt eine Kommission der türkischen Nationalversammlung in Ankara mit Beratungen über eine Amnestie für PKK-Kämpfer:innen. Sie sollen straffrei bleiben, wenn sie ihre Waffen niederlegen und dem bewaffneten Kampf abschwören. Nach den geltenden Gesetzen müssten Mitglieder der PKK, die in der Türkei und vielen westlichen Ländern als Terrororganisation verboten ist, auch nach dem Ende des bewaffneten Kampfes mit Strafverfolgung nach den türkischen Anti-Terror-Gesetzen rechnen.
www.fr.de
Eine Kommission berät in der Türkei über die Straffreiheit von kurdischen Kämpferinnen und Kämpfern, die die Waffen niederlegen – einer der Schlüssel zur Lösung des Konflikts.
Eine Kommission des türkischen Parlaments soll Pläne zur Reintegration von PKK-Mitgliedern ausarbeiten, die den bewaffneten Kampf beenden. Die Beratungen beginnen an diesem Dienstag. Aber es zeichnet sich bereits innenpolitischer Streit ab.
Vor drei Wochen hatten 30 Kämpferinnen und Kämpfer der kurdischen PKK in einer symbolischen Zeremonie im Nordirak ihre Waffen zerstört. Sie folgten damit einem Aufruf des seit 1999 inhaftierten PKK-Gründers Abdullah Öcalan vom Februar, den bewaffneten Kampf zu beenden. Im Mai hatte daraufhin die militärische Führung der PKK die Auflösung der Organisation beschlossen. Jetzt soll der nächste Schritt zu einer friedlichen Lösung des Kurdenkonflikts folgen: An diesem Dienstag beginnt eine Kommission der türkischen Nationalversammlung in Ankara mit Beratungen über eine Amnestie für PKK-Kämpfer:innen. Sie sollen straffrei bleiben, wenn sie ihre Waffen niederlegen und dem bewaffneten Kampf abschwören. Nach den geltenden Gesetzen müssten Mitglieder der PKK, die in der Türkei und vielen westlichen Ländern als Terrororganisation verboten ist, auch nach dem Ende des bewaffneten Kampfes mit Strafverfolgung nach den türkischen Anti-Terror-Gesetzen rechnen.
Kommission berät über Amnestie für PKK-Partisanen
Eine Kommission berät in der Türkei über die Straffreiheit von kurdischen Kämpferinnen und Kämpfern, die die Waffen niederlegen – einer der Schlüssel zur Lösung des Konflikts.
www.fr.de
daritus
Ultra-Poster
ist netanjahu für dich ein Faschist?