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Nachrichten aus der Türkei

Ich hab selber 2 Kinder bisschen älter als die beiden verstorbenen. Ich würde sowas nicht überleben wollen, als einziger.


Möge Allah ihnen die höchste Treppe im Paradis geben
Es ist wirklich verheerend und dramatisch. Die ganze Familie wurde komplett aus gelöscht. Nicht nur in der Türkei auswärts zu speisen oder sich anderen Einflüssen eingeben, ist mittlerweile lebensgefährlich geworden.. Die Familie aus Hamburg wollte nur für eine Woche abschalten jetzt sind sie für immer abgeschaltet worden. Die Verantwortlichen müssen äußerst hart bestraft werden.
 
Es ist wirklich verheerend und dramatisch. Die ganze Familie wurde komplett aus gelöscht. Nicht nur in der Türkei auswärts zu speisen oder sich anderen Einflüssen eingeben, ist mittlerweile lebensgefährlich geworden.. Die Familie aus Hamburg wollte nur für eine Woche abschalten jetzt sind sie für immer abgeschaltet worden. Die Verantwortlichen müssen äußerst hart bestraft werden.
zu sowas kann man ja auch nichts sagen, denn wer ist vor sowas gefeit? NIEMAND.....Ob Greco,Türke,Deutscher oder sonstwas....das überall zu jeder Zeit passieren....das Leid ist unerträglich, selbst für unsereinen als vollkommen Fremder.................oh man oh man
 
zu sowas kann man ja auch nichts sagen, denn wer ist vor sowas gefeit? NIEMAND.....Ob Greco,Türke,Deutscher oder sonstwas....das überall zu jeder Zeit passieren....das Leid ist unerträglich, selbst für unsereinen als vollkommen Fremder.................oh man oh man

Ich bestelle seit fast einem Jahr keine Pizzen, will auch keinen Döner mehr, nix. Selber zubereiten heißt die Devise.

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Deutsche Familie starb wohl durch Pestizid
Nach dem Tod einer Hamburger Familie in Istanbul belastet ein vorläufiger Bericht der türkischen Gerichtsmedizin das Hotel, in dem die Deutschen übernachtet haben. Darin hieß es, dass der Tod der vierköpfigen Familie vorrangig durch eine chemische Vergiftung im Hotel verursacht worden sei, berichtete der Staatssender TRT unter Berufung auf das nicht abschließende Dokument. Todesfälle durch Mittel zur Bekämpfung von Ungeziefer sind in der Türkei keine Seltenheit.

Nachdem die Mutter und ihre zwei kleinen Kinder vergangene Woche in Istanbul gestorben waren, starb am Montagabend auch der Vater in einem Istanbuler Krankenhaus, wie Behörden mitteilten. Ermittler vermuteten anfangs eine Lebensmittelvergiftung. Sie gingen aber auch Hinweisen auf eine Vergiftung durch Chemikalien nach, die Berichten zufolge bei der Bekämpfung von Ungeziefer im Hotel der Familie verwendet worden waren. Proben der verwendeten Chemikalien sollen noch untersucht werden, berichtete TRT.

 
Klimakonferenz soll nächstes Jahr in Türkei stattfinden
Die nächste Weltklimakonferenz 2026 soll in der Türkei stattfinden – mit einer wichtigen Rolle für Australien. Zuvor hatte es monatelange Streitereien zwischen der Türkei und Australien über den Tagungsort gegeben.

Der Kompromiss sei in einer Sitzung bei der Weltklimakonferenz im brasilianischen Belem erzielt worden, hieß es heute aus Verhandlungskreisen. Nötig ist nun noch die formale Bestätigung im Plenum.

Der deutsche Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth leitete die Runde, in der der Kompromiss vereinbart wurde. Flasbarth sagte der dpa, die Türkei solle Gastgeber werden und die Präsidentschaft übernehmen, Australien hingegen übernehme die „Präsidentschaft für die Verhandlungen“. Das sei „ein sehr ungewöhnliches, noch nicht eingeübtes Konzept“. Auch von türkischen Quellen wurde eine Einigung bestätigt.

Fokus auf Pazifikstaaten
Der australische Premier Anthony Albanese sprach von einem „hervorragenden Ergebnis“. Er habe sich zuvor auch mit Regierungschefs in pazifischen Nachbarstaaten wie Papua-Neuguinea und Fidschi abgesprochen. Um die Folgen auf den besonders vom Klimawandel betroffenen Inseln des Pazifiks in den Mittelpunkt zu rücken, werde es 2026 auch ein Pre-COP-Treffen in dieser Region geben.

 

Türkei mit Wachstum bei Besuchern und Einnahmen​


Das Reiseland Türkei hat seine Ergebnisse für die drei Quartale 2025 veröffentlicht. 50 Mio. internationale Besucher bedeuten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Wachstum von 1,6 Prozent.
 
Nach Türkei-Drama um Familie: Weiterer Deutscher in Istanbul gestorben – Verdacht erhärtet sich
Ein deutscher Geschäftsmann stirbt in Istanbul. Der Todesfall ereignet sich im selben Stadtteil, in dem die vergiftete Familie aus Hamburg untergebracht war.

Istanbul – Ein 35 Jahre alter Mann aus Deutschland, der für eine Messe nach Istanbul gekommen war, ist in der Türkei gestorben. Wie türkische Medien übereinstimmend berichten, rief er in der Nacht zum 19. November den Notruf. Er wurde daraufhin in ein Krankenhaus gebracht, verstarb dort aber wenig später.

Der Todesfall geschah in einem Hotel im Istanbuler Stadtteil Fatih – demselben Viertel, in dem nur wenige Tage zuvor die vierköpfige Familie aus Hamburg im Türkei-Urlaub starb. Der 35-Jährige, der für sein Logistikunternehmen zu einer Messe in Yenikapı angereist war, wurde mit Atemnot und starkem Schwitzen ins Krankenhaus gebracht, berichten unter anderem die türkischen Zeitungen Birgün und Hürriyet sowie das regierungsnahe Blatt Sabah.

Weitere Fälle in Istanbul nach Tod deutscher Familie: Geschäftsmann stirbt, Touristen im Krankenhaus
Die Ärzte stellten keine Verletzungen durch Gewalt oder scharfe Gegenstände fest. Trotz aller Bemühungen starb der Deutsche wenige Stunden später. Sein Leichnam wurde zur Klärung der Todesursache in die Gerichtsmedizin gebracht.

Zeitgleich mit seinem Ableben kamen zwei Touristen aus den Niederlanden, die in einem weiteren Hotel im selben Stadtteil untergebracht waren, mit Vergiftungserscheinungen ins Krankenhaus. Das Geschwisterpaar litt unter Übelkeit, Durchfall und Erbrechen, meldet die türkische Presse. Der Besitzer des Hotels, in dem der Geschäftsmann aus Deutschland gewesen war, erklärt unterdessen, das Gebiet sei vor etwa einem Jahr mit Pestiziden besprüht worden. Damals starb eine deutsche Studentin, offenbar wegen des Gifts.

 
Warum Erdoğan die Kurden plötzlich braucht
Für den Machterhalt ist eine Einbindung nötig. Sicherheitspolitisch fürchtet Ankara eine mögliche Allianz mit Israel. Folgen auf die wortreiche Annäherung an die PKK auch Taten?

In seinem Gastkommentar schreibt der Türkei-Experte und Politik- und Religionswissenschafter Hüseyin Çiçek über das Ende der PKK und was der türkische Präsident mit seiner Annäherung an die Kurden bezwecken könnte.

Der 12-tägige Krieg zwischen Israel und Iran und Israels Demonstration militärischer Überlegenheit haben Ankara aufgeschreckt. Die türkische Regierung sieht in dem regionalen Umbruch nicht nur eine Bedrohung der eigenen Sicherheitsinteressen, sondern auch eine potenzielle Neuordnung, in der die Kurden zum entscheidenden Faktor werden könnten. Mehr als alles andere fürchtet Ankara ein israelisch-kurdisches Bündnis.

Israels Außenminister Gideon Saar bezeichnete die Kurden im November 2024 als "Opfer türkischer und iranischer Unterdrückung" und als Israels "natürliche Verbündete". Eine solche Allianz könnte Ankara empfindlich schwächen. Die türkische Führung ist überzeugt, dass Israel – nach dem Krieg mit Iran und dem Zusammenbruch des Assad-Regimes in Syrien – seine Stärke nutzen wird, um die ethnischen Bruchlinien der Türkei auszunutzen.

 
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