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Nachrichten aus Montenegro

Ja wir erinnern uns

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Willst du jetzt allen ernstes diese 30 Mann aus Cetinje mit 50.000 aus Podgorica vergleichen. :laughing6:

Nun, über eine 2/3 Mehrheit, vieleicht sogar 4/5 Mehrheit der Bürger Montenegros sehen Kosovo als Serbien. Da kannste dir denken was früher oder später passiert wenn die Regierung passt, mindestens ein Referendum ob man die Anerkennung Djukanovics zurückzieht. ^^

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Willst du jetzt allen ernstes diese 30 Mann aus Cetinje mit 50.000 aus Podgorica vergleichen. :laughing6:

Nun, über eine 2/3 Mehrheit, vieleicht sogar 4/5 Mehrheit der Bürger Montenegros sehen Kosovo als Serbien. Da kannste dir denken was früher oder später passiert wenn die Regierung passt, mindestens ein Referendum ob man die Anerkennung Djukanovics zurückzieht. ^^

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Bagsi kannst du dir dann vorstellen was die wahren Monte. mit denen machen die sich nur mit unter dem Schutz von Spezialeinheiten nach Montenegro trauen? :lol::lol::lol:

Wie die hier:

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Willst du jetzt allen ernstes diese 30 Mann aus Cetinje mit 50.000 aus Podgorica vergleichen. :laughing6:

Nun, über eine 2/3 Mehrheit, vieleicht sogar 4/5 Mehrheit der Bürger Montenegros sehen Kosovo als Serbien. Da kannste dir denken was früher oder später passiert wenn die Regierung passt, mindestens ein Referendum ob man die Anerkennung Djukanovics zurückzieht. ^^

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Maul…


Aus aktuellem Anlass: Echte Montenegrinische Fußballfans entschuldigen sich mit einer aufrichtigen Geste für vergangene Fehler. Es geht um die Belagerung von Dubrovnik durch montenegrinische Einheiten in den 90ern.

 
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Leider gab es auch wieder Hassreden auf den Tribünen
Montenegros Präsident verurteilt Hassreden während des Spiels bei Maksimir
Der montenegrinische Präsident Jakov Milatović verurteilte am Dienstag die Gesänge einiger Fans beim gestrigen Spiel Kroatien-Montenegro aufs Schärfste. Er sagte, die Gesänge seien ein Ausdruck von Hassreden gegen Angehörige der serbischen Nation.

„Im modernen Europa sollte es keinen Platz für Äußerungen der Intoleranz geben“
Milatović sagte, er werde sich stets gegen Hassreden und für eine Politik einsetzen, die die Menschen vereint und Montenegro und die Region voranbringt. „In einem modernen und demokratischen Europa, dessen Werte wir anstreben, sollte es keinen Platz für Intoleranz gegenüber Angehörigen anderer Nationen geben“, sagte Milatović.

Milatović nahm am Qualifikationsspiel für die Weltmeisterschaft teil, das am Dienstagabend in Maksimir ausgetragen wurde und vom kroatischen Präsidenten Zoran Milanović ausgerichtet wurde.

„Wir beide teilen die gleiche Leidenschaft für die Nationalmannschaften unserer Länder, aber auch für eine gutnachbarschaftliche Zusammenarbeit“, erklärte Milatović und betonte, dass der Sport zusammengeführt und nicht in die Vergangenheit zurückversetzt werden sollte.

„Wir bauen weiterhin gute Beziehungen auf“
„Wir bauen weiterhin mit Hingabe und Verantwortung gute nachbarschaftliche Beziehungen auf und respektieren und schätzen einander“, schloss der Präsident von Montenegro.

 
Der Vorfall beim WM-Qualifikationsspiel zwischen Kroatien und Montenegro im Maksimir-Stadion, bei dem Teile des Publikums Ubij Srbina skandierten, ist ein beschämender Rückfall in die dunkelsten Kapitel des Balkan-Nationalismus. Solche Hassgesänge sind nicht nur moralisch verwerflich, sie sind ein direkter Angriff auf die Werte, die Sport, Demokratie und europäische Gemeinschaft ausmachen.

Dass der montenegrinische Präsident Milatovic diesen Vorfall klar verurteilt hat, ist nicht nur richtig, sondern notwendig. In einer modernen, demokratischen Gesellschaft darf es keinen Platz für ethnischen Hass geben, weder auf der Straße noch auf den Tribünen. Solche Arschgeigen sollten aufgegriffen und verurteilt werden.
 
B92: Enkel von Pavle Đurišić, Paul Đurišić für BORBA: Ich bin stolz auf meinen Großvater und werde niemals auf sein Erbe verzichten

Paul Đurišić ist ein lizenzierter Einwanderungsanwalt in den Vereinigten Staaten von Amerika, konkret in Arizona und Illinois. Er trägt den Namen seines Großvaters Pavle Đurišić, eines Woiwoden der Jugoslawischen Heimatarmee im Zweiten Weltkrieg, schreibt Borba.me.

Er trägt den Namen seines Großvaters Pavle Đurišić, eines Woiwoden der Jugoslawischen Heimatarmee im Zweiten Weltkrieg, besser bekannt als die Tschetnik-Bewegung.

In einem Interview stellte Paul Đurišić klar:
„Ich bin sehr stolz auf meinen Großvater und auf das, wofür er sein Leben geopfert hat, während er versuchte, es zu erreichen. Ich würde niemals auf dieses Erbe verzichten.“

Der Enkel des Tschetnik-Woiwoden richtete eine Botschaft an die jüngeren Generationen in Montenegro und der Region: Sie sollten immer eine gründliche Suche nach der Wahrheit unternehmen…

„…denn die Macht und die Geschichte werden immer so dargestellt, dass sie den Sieger begünstigen, ohne Rücksicht auf die eigentliche Wahrheit“, erklärte Đurišić.

Vor kurzem war genau dieser Name in Montenegro fast eineinhalb Monate lang in den Medien präsent. Die Bewohner von Gornje Zaostro, einem Dorf bei Berane, errichteten neben der Dorfkirche ein Denkmal für den Tschetnik-Kommandanten, das später jedoch entfernt wurde. Das Denkmal wurde nach der Enthüllung zunächst in die Dorfkirche und anschließend ins Kloster Đurđevi Stupovi gebracht.

Diese Ereignisse lösten faktisch eine Lawine von Geschehnissen in ganz Montenegro aus. Neben der Tatsache, dass der Eigentümer des Grundstücks, auf dem das Denkmal errichtet worden war, verhaftet wurde – ebenso wie mehrere andere Personen, die am Bau beteiligt waren –, leitete das zuständige Ministerium auf der anderen Seite eine Aktion zur Entfernung aller umstrittenen Denkmäler ein.

Unter den entfernten Denkmälern war auch die Büste von Jusuf Čelić, dem Kommandanten einer Miliz, die aus Albanern bestand, die im Gebiet von Plav, Gusinje und Albanien lebten und die, nach Angaben einiger Historiker, für Verbrechen an der orthodoxen Bevölkerung verantwortlich war. Diese paramilitärische Einheit wurde vom faschistischen Italien gegründet. Das Denkmal für Čelić befindet sich derzeit im Gebäude der Gemeinde Gusinje.

Unuk Pavla Đurišića, Paul Đurišić za BORBU: Ponosan sam na svog đeda i nikada se neću odreći njegovog nasleđa
Paul Đurišić licencirani je imigracioni advokat u Sjedinjenim američkim državama, konkretno u Arizoni i Ilinosi, nosi ime po svom dedi, Pavlu Đurišiću, vojvodi Jugoslovenske vojske u otadžbini u Drugom svetskom ratu, piše Borba.me.

Nosi ime po svom dedi, Pavlu Đurišiću, vojvodi Jugoslovenske vojske u otadžbini u Drugom svetskom ratu, odnosno popularnije poznatom kao četnički pokret.

U intervjuu Paul Đurišić je jasno poručio – "Ja sam veoma ponosan na svog đeda i na ono za šta je žrtvovao svoj život pokušavajući da postigne. Nikada se ne bih odrekao tog nasleđa".

Unuk četničkog vojvode poručio je mlađim generacijama u Crnoj Gori i regionu da uvek urade duboko istraživanje istine…

"…jer je vlast i istorija uvijek predstavljena tako da favorizuje pobjednika, ne osvrćući se na pravu istinu", poručio je Đurišić.
Nedavno je u Crnoj Gori upravo to ime brujalo medijima gotovo mesec ipo dana. Meštani Gornjeg Zaostra, sela pokraj Berana, pored mesne crkve podigli su, pa potom uklonili spomenik četničkom komandantu. Spomenik je nakon otkrivanja uklonjen i premešten u mesnu crkvu a potom u Manastir Đurđevi Stupovi.

Ovi događaji faktički su pokrenuli lavinu dešavanja širom Crne Gore. Pored činjenice da je vlasnik imanja gde je spomenik podignut uhapšen, kao i još nekoliko lica koja su učestvovala u podizanju spomenika, sa druge strane je nadležno Ministarstvo krenulo u akciju uklanjanja svih spornih spomenika. Jedan od uklonjenih spomenika je i bista Jusufu Čeliću, komandiru milicije koju su činili Albanaci koji su živeli na prostoru Plava, Gusinja i Albanije, a koja je, prema tvrdnjama nekih istoričara, odgovorna za zločine nad pravoslavnim stanovništvom. Tu paravojsku formirala je fašistička Italija. Spomenik Čeliću nalazi se trenutno u zgradi opštine Gusinje.

 
Ach, wie herzerfrischen: Ein Enkel, der stolz auf seinen Großvater ist, selbst dann, wenn dieser Großvater ein verurteilter Kriegsverbrecher, Massenmörder und Kollaborateur der Faschisten und Nazis war. Da muss man schon ein ganz besonderes Talent zur Geschichtsvergessenheit besitzen, um aus Massakern, Verrat und Blutvergießen ein Erbe zu machen, das man nie aufgeben will.

Vielleicht sollte Herr Djurisic sich auch gleich ein Familienwappen zulegen: zwei gekreuzte Bajonette auf schwarzem Grund, mit dem Motto „Immer auf der falschen Seite der Geschichte.

Und die Belehrung an die Jugend, die "immer die Wahrheit suchen“ soll? Herrlich! Denn wenn die Wahrheit eines zeigt, dann dass sein "heldenhafter“ Vorfahr zuerst für Cica Draza, Mussolini, dann für Hitler (scheiden sich die Geister) gearbeitet hat, bis er am Ende von den Ustascha in Jasenovac umgebracht wurde. Die Wahrheit, er hat sich an das politische Programm von Cica Draza gehalten, dass da Völkermorde beinhaltete. Er wurde von einem "Kameraden" an die Ustascha verraten und fand in Jasenovac sein Ende.

Kurzum: Stolz auf einen Kriegsverbrecher zu sein, ist ungefähr so sinnvoll wie stolz auf eine Ölpest zu sein, beides hinterlässt nur Zerstörung, Schande und Gestank.
 
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