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Nachrichten aus Serbien
- Ersteller DZEKO
- Erstellt am
Aber alo: DIE ZEIT DER VERANTWORTUNG UND DER ENTLASSUNGEN KOMMT ERST NOCH! Klare Botschaft von Präsident Vučić
Eine starke Botschaft von Präsident Vučić, während Gruppen von Staatsanwälten, Richtern und Kommandanten von Einheiten an der Durchführung eines Staatsstreichs arbeiten.
Während der Präsident darauf hinweist, dass die Institutionen ihre Arbeit machen müssen, wollen manche aus Serbien eine Anarchie machen.
„Die Zeit der Verantwortung kommt, euch ist klar, dass dies keine Entlassungen sind – die wirklichen Entlassungen kommen erst noch“, erklärte Präsident Aleksandar Vučić gestern bei einer Veranstaltung in Borča.
Informelle Gruppen von Staatsanwälten, Richtern und nun auch Kommandanten der Polizeieinheiten arbeiten an der Durchführung eines Staatsstreichs.
VREME ODGOVORNOSTI I SMENA TEK DOLAZI! Jasna poruka predsednika Vučića
Snažna poruka predsednika Vučića dok grupe tužilaca, sudija i komandanti jedinica rade na sprovođenju državnog udara
Dok predsednik upozorava da insitucije moraju da rade svoj posao, neki bi od Srbije da naprave anarhiju.
- Vreme odgovornosti dolazi, jasno vam je da ovo nisu smene, prave smene tek dolaze - poručio je predsednik Aleksandar Vučić juče sa skupa u Borči.
Neformalne grupe tužilaca, sudija, a sada i komandanti policijskih jedinica rade na sprovođenju državnog udara.
www.alo.rs
Eine starke Botschaft von Präsident Vučić, während Gruppen von Staatsanwälten, Richtern und Kommandanten von Einheiten an der Durchführung eines Staatsstreichs arbeiten.
Während der Präsident darauf hinweist, dass die Institutionen ihre Arbeit machen müssen, wollen manche aus Serbien eine Anarchie machen.
„Die Zeit der Verantwortung kommt, euch ist klar, dass dies keine Entlassungen sind – die wirklichen Entlassungen kommen erst noch“, erklärte Präsident Aleksandar Vučić gestern bei einer Veranstaltung in Borča.
Informelle Gruppen von Staatsanwälten, Richtern und nun auch Kommandanten der Polizeieinheiten arbeiten an der Durchführung eines Staatsstreichs.
VREME ODGOVORNOSTI I SMENA TEK DOLAZI! Jasna poruka predsednika Vučića
Snažna poruka predsednika Vučića dok grupe tužilaca, sudija i komandanti jedinica rade na sprovođenju državnog udara
Dok predsednik upozorava da insitucije moraju da rade svoj posao, neki bi od Srbije da naprave anarhiju.
- Vreme odgovornosti dolazi, jasno vam je da ovo nisu smene, prave smene tek dolaze - poručio je predsednik Aleksandar Vučić juče sa skupa u Borči.
Neformalne grupe tužilaca, sudija, a sada i komandanti policijskih jedinica rade na sprovođenju državnog udara.
VREME ODGOVORNOSTI I SMENA TEK DOLAZI! Jasna poruka predsednika Vučića
Snažna poruka predsednika Vučića dok grupe tužilaca, sudija i komandanti jedinica rade na sprovođenju državnog udara
www.alo.rs
Vucics neuester Blockbuster: "Die Zeit der Verantwortung – Staffel 57“
Gestern in Borca wiederholte Vucic, was seine Fans längst kennen: Er ist allein gegen eine schurkische Allianz aus Staatsanwälten, Richtern und Polizeikommandanten, die offenbar einen Staatsstreich planen. Die wahren Entlassungen kommen erst noch, verkündete er – und man wartet nur darauf, dass dramatische Musik im Hintergrund einsetzt. Space Odyssee 2001 würde passen
Man könnte fast meinen, Serbien sei die Kulisse eines endlosen Actionfilms, alle sind böse, nur Vucic kämpft heldenhaft gegen das Chaos. Realität? Nebensache. Zahlen, Belege, Fakten? Wer braucht die schon, wenn man das Publikum mit Pathos und großen Worten fesseln kann.
Die Pointe: Je lauter die Warnungen, desto harmloser scheint die Realität. Während Vucic vom drohenden Staatsstreich fabuliert, sitzen Staatsanwälte und Richter wahrscheinlich in ihren Büros und denken: "Schon wieder?“ – und wir dürfen zuschauen, wie Politik zur täglichen Seifenoper wird.
Am Ende bleibt die Gewissheit, in Serbien kommt der Staatsstreich, die Entlassungen, das Chaos – nur leider erst in der nächsten Folge, oder nächsten Staffel, man weiß es nicht so genau
Gestern in Borca wiederholte Vucic, was seine Fans längst kennen: Er ist allein gegen eine schurkische Allianz aus Staatsanwälten, Richtern und Polizeikommandanten, die offenbar einen Staatsstreich planen. Die wahren Entlassungen kommen erst noch, verkündete er – und man wartet nur darauf, dass dramatische Musik im Hintergrund einsetzt. Space Odyssee 2001 würde passen
Man könnte fast meinen, Serbien sei die Kulisse eines endlosen Actionfilms, alle sind böse, nur Vucic kämpft heldenhaft gegen das Chaos. Realität? Nebensache. Zahlen, Belege, Fakten? Wer braucht die schon, wenn man das Publikum mit Pathos und großen Worten fesseln kann.
Die Pointe: Je lauter die Warnungen, desto harmloser scheint die Realität. Während Vucic vom drohenden Staatsstreich fabuliert, sitzen Staatsanwälte und Richter wahrscheinlich in ihren Büros und denken: "Schon wieder?“ – und wir dürfen zuschauen, wie Politik zur täglichen Seifenoper wird.
Am Ende bleibt die Gewissheit, in Serbien kommt der Staatsstreich, die Entlassungen, das Chaos – nur leider erst in der nächsten Folge, oder nächsten Staffel, man weiß es nicht so genau
Maradona
Der Goldjunge
§1 Beleidigungen
aber du hetzer ferkel kannst meine Beitrlge immer dissliken? Ach so läuft das bei dir kroatischen BF Inhaber ab.
Dissention
-.-
Vučić ugostio Džekija Čena u Beogradu: Filmska zvezda stigla u Srbiju
Holivudska zvezda Džeki Čen boravi u Beogradu, gde je imenovan za promotera svetske izložbe EXPO 2027. Tokom posete sastao se s predsednikom Srbije Aleksandrom Vučićem, a očekuje se da će njegov angažman doprineti promociji događaja na globalnom nivou.
mondo.rs
Vučićs Eigenpromotion kennt keine Grenzen.
Nein, so läuft es ab, wenn jemand meint, sich ständig über Regeln setzen zu können unter andere User inklusive BF-Team von oben herab behandelt. Abgesehen davon, dislike ich deine Beiträge nicht. Ich habe bei dir nur dislikes vergeben, um dich zu warnen, dass du es mit deinen dislikes übertreibst.
Dissention
-.-
Mehrere gute Nachrichten, die EPP prüft den Rauswurf der SNS und Vučićs Hools bekommen aufs Maul 
B92: Vučić: Es läuft eine regelrechte Hetzkampagne gegen Serbien; Da sie die „Farbrevolution“ nicht allein durchführen konnten, suchen sie Hilfe
Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, war zu Gast in den „Nachrichten“ auf TV Prva und sprach über alle aktuellen Ereignisse in Serbien.
Über die Opposition und ihren Auftritt in Straßburg
Anschließend kommentierte er die Versuche der Opposition, das Ansehen Serbiens zu beschädigen.
„Das, was heute in Straßburg passiert ist, spricht vor allem für einen Mangel an moralischer Glaubwürdigkeit. Viele Leute haben mich gefragt: ‚Und was hast du erwartet?‘ Ehrlich gesagt habe ich mich gefragt, ob es wirklich möglich ist, dass sie Sanktionen gegen ihr eigenes Volk fordern?“, sagte er.
Er betonte, dass sie außerdem Sanktionen gegen Polizisten und deren Familien verlangt hätten.
„Ich war mir sicher, dass sie so weit gehen können. Ich habe als Politiker niemals Sanktionen gegen irgendjemanden gefordert. Das sind Dinge, die man nicht verlangen darf – schon gar nicht von Ausländern“, sagte er.
Vučić fügte hinzu, dass dies auch ein Ausdruck mangelnder Pläne und Ideen sei.
„Das ist gut, die Menschen konnten sehen, worum es geht. Wenn es bis heute jemandem nicht klar war, so konnte er es heute erkennen. Das ist aus Ohnmacht und Niederlage heraus entstanden“, ergänzte er.
„Wenn sie hier allein etwas hätten ausrichten können, wenn sie die von außen organisierte Farbrevolution hätten gewinnen können, hätten sie es getan. Da sie es nicht konnten, rufen sie den ‚großen Bruder‘ um Hilfe, damit sie endlich etwas erreichen“, sagte er.
Über das Verhältnis zu Putin und Xi
Vučić ging anschließend auf die Kommentare zu seinen Treffen mit den Präsidenten Chinas und Russlands ein.
Vučić: U toku je sveopšta hajka protiv Srbije; Nisu mogli da sprovedu obojenu revoluciju sami pa traže pomoć
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić gostovao je u "Vestima" na TV Prva, i govorio o svim aktuelnim događanjima u Srbiji.
Vučić: U toku je sveopšta hajka protiv Srbije; Nisu mogli da sprovedu obojenu revoluciju sami pa traže pomoć
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić gostovao je u "Vestima" na TV Prva, i govorio o svim aktuelnim događanjima u Srbiji.
O opoziciji i nastupu u Strazburu
Potom je komentarisao pokušaje opozicije da uruše ugled Srbije.
"Ovo danas u Strazburu govori pre svega o nedostatku moralnog kredibiliteta. Mnogi ljudi su me pitali 'A šta si očekivao?'. Iskreno pitao sam se da li je moguće da oni traže sankcije protiv sopstvenog naroda?", rekao je on.
On je napomenuo da su oni osim toga tražili sankcije protiv policajaca i njihovih porodica.
"Ja sam bio siguran da oni toliko daleko mogu da idu. Nikada kao političar nisam tražio sankcije ni prema kome. To su stvari koje ne smete da tražite, posebno ne od stranaca," rekao je on.
Vučić je dodao da je to i odraz nedostatka planova i ideja.
"Ovo je dobro, ljudi su mogli da vide o čemu se radi. Ako nekome do danas nije bilo jasno o čemu se radi, danas su mogli da vide. Ovo je nastalo kao rezultat nemoći i poraza," dodao je on.
"Ovde da su mogli sami da urade nešto više, da pobede u obojenoj revoluciji organizovanoj spolja, oni bi to uradili. Pošto nisu mogli, zovu velikog brata u pomoć ne bi li konačno mogli nešto da urade," rekao je on.
O odnosu sa Putinom i Sijem
Vučić se potom osvrnuo na komentare o njegovom susretu sa predsednicima Kine i Rusije.
www.b92.net
Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, war zu Gast in den „Nachrichten“ auf TV Prva und sprach über alle aktuellen Ereignisse in Serbien.
Über die Opposition und ihren Auftritt in Straßburg
Anschließend kommentierte er die Versuche der Opposition, das Ansehen Serbiens zu beschädigen.
„Das, was heute in Straßburg passiert ist, spricht vor allem für einen Mangel an moralischer Glaubwürdigkeit. Viele Leute haben mich gefragt: ‚Und was hast du erwartet?‘ Ehrlich gesagt habe ich mich gefragt, ob es wirklich möglich ist, dass sie Sanktionen gegen ihr eigenes Volk fordern?“, sagte er.
Er betonte, dass sie außerdem Sanktionen gegen Polizisten und deren Familien verlangt hätten.
„Ich war mir sicher, dass sie so weit gehen können. Ich habe als Politiker niemals Sanktionen gegen irgendjemanden gefordert. Das sind Dinge, die man nicht verlangen darf – schon gar nicht von Ausländern“, sagte er.
Vučić fügte hinzu, dass dies auch ein Ausdruck mangelnder Pläne und Ideen sei.
„Das ist gut, die Menschen konnten sehen, worum es geht. Wenn es bis heute jemandem nicht klar war, so konnte er es heute erkennen. Das ist aus Ohnmacht und Niederlage heraus entstanden“, ergänzte er.
„Wenn sie hier allein etwas hätten ausrichten können, wenn sie die von außen organisierte Farbrevolution hätten gewinnen können, hätten sie es getan. Da sie es nicht konnten, rufen sie den ‚großen Bruder‘ um Hilfe, damit sie endlich etwas erreichen“, sagte er.
Über das Verhältnis zu Putin und Xi
Vučić ging anschließend auf die Kommentare zu seinen Treffen mit den Präsidenten Chinas und Russlands ein.
Vučić: U toku je sveopšta hajka protiv Srbije; Nisu mogli da sprovedu obojenu revoluciju sami pa traže pomoć
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić gostovao je u "Vestima" na TV Prva, i govorio o svim aktuelnim događanjima u Srbiji.
Vučić: U toku je sveopšta hajka protiv Srbije; Nisu mogli da sprovedu obojenu revoluciju sami pa traže pomoć
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić gostovao je u "Vestima" na TV Prva, i govorio o svim aktuelnim događanjima u Srbiji.
O opoziciji i nastupu u Strazburu
Potom je komentarisao pokušaje opozicije da uruše ugled Srbije.
"Ovo danas u Strazburu govori pre svega o nedostatku moralnog kredibiliteta. Mnogi ljudi su me pitali 'A šta si očekivao?'. Iskreno pitao sam se da li je moguće da oni traže sankcije protiv sopstvenog naroda?", rekao je on.
On je napomenuo da su oni osim toga tražili sankcije protiv policajaca i njihovih porodica.
"Ja sam bio siguran da oni toliko daleko mogu da idu. Nikada kao političar nisam tražio sankcije ni prema kome. To su stvari koje ne smete da tražite, posebno ne od stranaca," rekao je on.
Vučić je dodao da je to i odraz nedostatka planova i ideja.
"Ovo je dobro, ljudi su mogli da vide o čemu se radi. Ako nekome do danas nije bilo jasno o čemu se radi, danas su mogli da vide. Ovo je nastalo kao rezultat nemoći i poraza," dodao je on.
"Ovde da su mogli sami da urade nešto više, da pobede u obojenoj revoluciji organizovanoj spolja, oni bi to uradili. Pošto nisu mogli, zovu velikog brata u pomoć ne bi li konačno mogli nešto da urade," rekao je on.
O odnosu sa Putinom i Sijem
Vučić se potom osvrnuo na komentare o njegovom susretu sa predsednicima Kine i Rusije.
Vučić: U toku je sveopšta hajka protiv Srbije; Nisu mogli da sprovedu obojenu revoluciju sami pa traže pomoć
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić gostovao je u "Vestima" na TV Prva, i govorio o svim aktuelnim događanjima u Srbiji.
www.b92.net
Ach so, jetzt verstehe ich endlich. Ganz Serbien ist das unschuldige Opfer einer gigantischen Weltverschwörung. Offenbar sitzen irgendwo in Straßburg finstere Gestalten, die nachts nichts Besseres zu tun haben, als über Serbien nachzudenken. Und die Opposition? Die hat selbstverständlich keinen politischen Plan, keine Ideen, nichts – außer der teuflischen Lust, "Sanktionen gegen die eigenen Leute“ zu fordern.
Natürlich, es ist ja auch völlig logisch: Wenn Demonstrationen oder Kritik aufkommen, dann kann das unmöglich mit Problemen im eigenen Land zu tun haben nein, nein, das ist garantiert eine "farbige Revolution“, von außen ferngesteuert. Und weil die armen Verschwörer so unfähig sind, müssen sie selbstverständlich den großen Bruder anrufen. Man könnte fast meinen, die Opposition hat irgendwo eine Notrufnummer: "Hallo, EU? Hier ist Belgrad, wir kriegen’s alleine nicht hin, könnten Sie uns bitte eine Revolution liefern?“
Und am Ende bleibt nur ein Rätsel, wenn Vucic der Meinung ist, dass alle gegen ihn arbeiten und er selbst der einzige ist, der das Land schützt, warum klingt das Ganze dann eher wie eine sehr alte Schallplatte, die schon hundertmal aufgelegt wurde?
Natürlich, es ist ja auch völlig logisch: Wenn Demonstrationen oder Kritik aufkommen, dann kann das unmöglich mit Problemen im eigenen Land zu tun haben nein, nein, das ist garantiert eine "farbige Revolution“, von außen ferngesteuert. Und weil die armen Verschwörer so unfähig sind, müssen sie selbstverständlich den großen Bruder anrufen. Man könnte fast meinen, die Opposition hat irgendwo eine Notrufnummer: "Hallo, EU? Hier ist Belgrad, wir kriegen’s alleine nicht hin, könnten Sie uns bitte eine Revolution liefern?“
Und am Ende bleibt nur ein Rätsel, wenn Vucic der Meinung ist, dass alle gegen ihn arbeiten und er selbst der einzige ist, der das Land schützt, warum klingt das Ganze dann eher wie eine sehr alte Schallplatte, die schon hundertmal aufgelegt wurde?