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Nachrichten aus Serbien

Velika Katastrofa

Kosovo steht kurz davor Serbien militärisch angreifen.

Glaubt ihr nicht? Professionelle serb. Journalisten haben diese schreckliche Information entdeckt.


Ich hoffe wirklich dass bei uns Drohnen hergestellt werden in Zukunft. Man darf sich militärisch nicht zu sehr abhängig machen und auch kleine Länder sollten eigene Produktionsmittel haben.
 
Velika Katastrofa

Kosovo steht kurz davor Serbien militärisch angreifen.

Glaubt ihr nicht? Professionelle serb. Journalisten haben diese schreckliche Information entdeckt.


Nachtrag

die heutige Nachricht hat was von dieser, die auch von mutigen serb. Journalisten enthüllt wurden ist und zwar das in Wirklichkeit am 22.Feb.2022 die Ukraine Russland überfallen hat. Die Enthüllung war aber nur den Serben vorenthalten.

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B92: Vučić mit Dodik: Brüderliches Treffen und Gespräch über alle wichtigen regionalen Fragen (FOTO)
Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, traf sich mit dem Vorsitzenden der SNSD, Milorad Dodik.

„Ein brüderliches Treffen mit Präsident Dodik und ein Gespräch über alle wichtigen regionalen Fragen. Wir setzen nächste Woche fort“, schrieb Vučić auf dem sozialen Netzwerk Instagram.

Vučić sa Dodikom: Bratski susret i razgovor o svim važnim regionalnim pitanjima FOTO
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić sastao se sa liderom SNSD Miloradom Dodikom.

"Bratski susret sa predsednikom Dodikom i razgovor o svim važnim regionalnim pitanjima. Nastavljamo sledeće nedelje", napisao je Vučić na društvenoj mreži Instagram.

 
"Brüderliches Treffen“ – na klar, wenn zwei Politiker zusammensitzen, die beide so tun, als würden sie das Schicksal der ganzen Region auf ihren Schultern tragen, klingt das natürlich gleich nach einem historischen Gipfel. Wahrscheinlich haben sie bei Kaffee und Foto-Posen die "wichtigsten regionalen Fragen“ durchgekaut – angefangen bei der Platzwahl am nächsten gemeinsamen Bankett bis hin zur Frage, wer auf Instagram das bessere Filterlicht erwischt, oder wer mehr Nationalist und wer mehr Faschist ist.

Fortsetzung nächste Woche? Logisch – große Staatsmänner brauchen schließlich mehrere Episoden, um das Drehbuch ihrer politischen Soap-Opera durchzuspielen.
 
B92: Vučević: Kurti ist die Speerspitze einer genozidalen Politik gegen das serbische Volk; Er versucht, eine Eskalation herbeizuführen

Der Präsident der SNS und Berater des Präsidenten der Republik für regionale Fragen, Miloš Vučević, erklärte heute, dass der Premierminister der provisorischen Institutionen in Priština im technischen Mandat, Albin Kurti, erneut mit den Waffen rasselt und versucht, eine Eskalation der Konflikte herbeizuführen.

Vučević betonte – als Reaktion auf Kurtis Ankündigung, eine gemeinsame Militäreinheit der sogenannten Kosovo-Sicherheitskräfte und der albanischen Armee zu bilden –, dass die Bildung militärischer Allianzen gegen Serbien an das erinnere, was in den 1990er-Jahren geschehen sei. Er fügte hinzu, dass es, aus historischer Perspektive betrachtet, klar sei, was vorbereitet werde, und dass dies gegen das serbische Volk gerichtet sei.

„Albin Kurti ist die Speerspitze einer solchen genozidalen Politik gegen das serbische Volk, und er verbirgt das nicht einmal, sondern prahlt sogar damit. Das militärische Bündnis der sogenannten Kosovo-Sicherheitskräfte und der Streitkräfte Albaniens, dessen Bildung Kurti jetzt ankündigt, ist nichts anderes als eine neue direkte Bedrohung für Serbien und das serbische Volk und ein weiterer Schritt Kurtis in Richtung der Bildung eines ,Großalbaniens‘“, schrieb Vučević auf der Plattform X.

Er fügte hinzu, dass die internationale Gemeinschaft erneut schweige, während Kurti vor ihren Augen und Ohren ein neues kriegerisches Gelage ankündige, während die sogenannten Priština-Behörden in dieser Zeit grob die Resolution 1244 des UN-Sicherheitsrates missachten, der zufolge KFOR die einzige zulässige Militärformation im Gebiet der Autonomen Provinz Kosovo und Metochien sei.

„Im Unterschied zu Kurti und seinen Kriegstreibern bleibt Serbien konsequent bei der Achtung der Resolution 1244 des UN-Sicherheitsrates, beim Schutz seiner Landsleute sowie bei der Bewahrung von Frieden und Stabilität. Wir sind bereit, unser Volk und unser Vaterland zu verteidigen, aber wir wollen keine Konflikte provozieren – und das ist unsere Antwort an alle, die sie ankündigen, herbeisehnen und Allianzen gegen uns schmieden. Serbien kämpft für den Frieden und arbeitet zu dessen Erhaltung an der Stärkung seiner militärischen und politischen Kapazitäten, um allen Herausforderungen begegnen zu können – doch wir bedrohen niemanden und rasseln mit den Waffen gegen niemanden“, betonte Vučević.

Vučević: Kurti je perjanica genocidne politike protiv srpskog naroda; Pokušava da dovede do eskalacije
Predsednik SNS i savetnik predsednika Republike za regionalna pitanja Miloš Vučević izjavio je danas da premijer privremenih prištinskih institucija u tehničkom mandatu Aljbin Kurti ponovo zvecka oružjem i pokušava da dovede do eskalacije sukoba.
Vučević je, reagujući na najavu Kurtija da će biti formirana zajednička vojna jedinica tzv. kosovskih bezbednosnih snaga i vojske Albanije, naglasio da sklapanje vojnih saveza uperenih protiv Srbije podseća na ono što se radilo devedesetih godina prošlog veka i dodao da je, kada se sve sagleda sa istorijskog aspekta, jasno šta se sprema i da se radi protiv srpskog naroda.

"A Aljbin Kurti je perjanica takve genocidne politike protiv srpskog naroda i ne da to ne krije, već se time i hvali. Vojni savez tzv. Kosovskih bezbednosnih snaga i Oružanih snaga Albanije, čije formiranje Kurti sada najavljuje, nije ništa drugo nego nova direktna pretnja Srbiji i srpskom narodu i novi Kurtijev korak ka formiranju 'velike Albanije'", naveo je Vučević na mreži X.
Dodao je da međunarodna zajednica ponovo ćuti dok pred njenim očima i ušima Kurti najavljuje novi ratnički pir, a za to vreme tzv. prištinske vlaste grubo gaze Rezoluciju 1244 Saveta bezbednosti UN, prema kojoj je KFOR jedina dozvoljena vojna formacija na prostoru AP Kosovo i Metohija.

"Za razliku od Kurtija i njegovih ratnih huškača, Srbija ostaje dosledna poštovanju Rezolucije 1244 Saveta bezbednosti UN, zaštiti svojih sunarodnika i očuvanju mira i stabilnosti. Spremni smo da branimo svoj narod i svoju otadžbinu, ali ne želimo da pravimo nikakve sukobe i to je naš odgovor svima koji ih najavljuju i priželjkuju i prave saveze usmerene protiv nas. Srbija se bori za mir, i zarad njegovog očuvanja radi na jačanju vojnih i političkih kapaciteta za suočavanje sa svim izazovima, ali nikome ne preti i ni prema kome ne zvecka oružjem", naglasio je Vučević.

 
Ach, Herr Vucevic – wenn jemand weiß, wie man über "genozidiale Politik“ spricht, dann ja wohl die serbische Führung der 90er, welcher Vucic angehört. Die Ironie, dass gerade Vertreter eines Staates, der Massaker, Vertreibungen und ethnische Säuberungen in Bosnien, Kroatien und Kosovo zu verantworten hat, anderen "genozidiale Politik“ vorzuwerfen, ist kaum zu überbieten.
Kurti wird als "Speerspitze“ dämonisiert, während man in Belgrad offenbar vergessen hat, wer in den 90ern tatsächlich Panzer und Milizen in Nachbarländer geschickt hat. Statt Selbstreflexion also wieder die altbekannte Platte: "Wir wollen Frieden, aber alle anderen bedrohen uns.“

Und wenn Vucevic erklärt, Serbien "rasselt nicht mit den Waffen“ – dann fragt man sich: Wozu werden dann ständig Manöver veranstaltet, neue Waffen gekauft und martialische Parolen geschwungen? Offensichtlich gilt: Wenn Serbien aufrüstet, ist das "Friedenssicherung“, wenn Kosovo sich verteidigt, ist es genozidiale Politik.

Vielleicht sollte Belgrad erst einmal im Geschichtsbuch blättern, aber bitte nicht in Cetnik-Geschichtsbüchern, bevor es große Worte wie Genozid in den Mund nimmt.
 
Informer: „Kopf hoch, es wird besser“: Babić hat den Blockierern wieder einen Spruch gedrückt – das hat er ihnen ausgerichtet (FOTO)
Branko Babić hat sich erneut auf „X“ in seinem typischen Stil zu Wort gemeldet und den Blockierern nach dem heutigen Fiasko „Unterstützung“ zukommen lassen.
Da für heute ein „großer Protest“ angekündigt war, sich aber im Moment der höchsten Teilnehmerzahl kaum ein paar tausend Menschen versammelt hatten, beschloss Babić, sich darüber lustig zu machen und klebte zur Meldung über die Versammlung die Schlagzeile:
„Studenten: Unsere Unterstützung ist nicht zurückgegangen, wir haben nur den Fehler gemacht, die Leute für 14 Uhr einzuladen.“

"Glavu gore, biće bolje": Babić ponovo bacio foru blokaderima, evo šta im je poručio (FOTO)
Branko Babić je ponovo na "Iksu", u svom stilu, "pružio podršku" blokaderima nakon današnjeg fijaska.
Budući da je za danas najavljivan "veliki protest", a okupilo se jedva par hiljada ljudi u trenutku kad ih je bilo najviše, Babić je odlučio da se našali s tim i na vest o skupu nalepi naslov "Studenti: Podrška nam nije opala, pogrešili smo samo što smo pozvali ljude u 14h".

 
Informer: „Kopf hoch, es wird besser“: Babić hat den Blockierern wieder einen Spruch gedrückt – das hat er ihnen ausgerichtet (FOTO)
Branko Babić hat sich erneut auf „X“ in seinem typischen Stil zu Wort gemeldet und den Blockierern nach dem heutigen Fiasko „Unterstützung“ zukommen lassen.
Da für heute ein „großer Protest“ angekündigt war, sich aber im Moment der höchsten Teilnehmerzahl kaum ein paar tausend Menschen versammelt hatten, beschloss Babić, sich darüber lustig zu machen und klebte zur Meldung über die Versammlung die Schlagzeile:
„Studenten: Unsere Unterstützung ist nicht zurückgegangen, wir haben nur den Fehler gemacht, die Leute für 14 Uhr einzuladen.“

"Glavu gore, biće bolje": Babić ponovo bacio foru blokaderima, evo šta im je poručio (FOTO)
Branko Babić je ponovo na "Iksu", u svom stilu, "pružio podršku" blokaderima nakon današnjeg fijaska.
Budući da je za danas najavljivan "veliki protest", a okupilo se jedva par hiljada ljudi u trenutku kad ih je bilo najviše, Babić je odlučio da se našali s tim i na vest o skupu nalepi naslov "Studenti: Podrška nam nije opala, pogrešili smo samo što smo pozvali ljude u 14h".

Moi

Ich kann Beleidigungen an mir nicht melde , like ebenso.
 
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