Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Erneut stelle man sich vor, dass das Rechte gemacht hätten! Warum können Linke so einfach und ungehindert unsere Infrastruktur systematisch lahmlegen? Und das schon seit der Proteste der "Letzten Generation"!
Was wäre, wenn Rechte das täten? Das ist ein häufig geäußerter Vergleich. Viele, wie du jetzt, sagen, wenn rechte Gruppen Straßen blockieren oder Flughäfen lahmlegen würden, gäbe es sofort massive Polizeieinsätze und politische Empörung. Der Unterschied liegt oft in der Wahrnehmung des Ziels, Klimaschutz gilt als moralisch legitim, während rechte Proteste, je nach Inhalt, mit Extremismus oder Ausgrenzung assoziiert werden.
Auch linke Aktivisten wurden strafrechtlich verfolgt, etwa wegen Nötigung oder Sachbeschädigung. Die Letzte Generation sah sich mit Hausdurchsuchungen, Geldstrafen und sogar Terrorismusvorwürfen konfrontiert, also ganz so ungehindert war es nicht. Natürlich werden auch solche Straftaten geahndet.
Wenn anarchistische Zellen mit dem Mantel des Aktivismus umhüllt werden, selbst wenn sie Strommasten in Brand setzen und zehntausende Menschen gefährden, wird rechtsextreme Gewalt zu Recht scharf verurteilt. Doch wo bleibt die Konsequenz, wenn es um linke Täter geht? Diese Entwicklung ist alarmierend und sie verdient volle Aufmerksamkeit. Wenn linke Gruppen gezielt Infrastruktur lahmlegen, wie beim Stromausfall in Berlin, und sich offen dazu bekennen, darf das nicht als "ziviler Ungehorsam“ verharmlost werden. Brandstiftung bleibt Brandstiftung ,unabhängig vom politischen Motiv.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache was Rechtsextremismus betrifft:
Über 50.000 Rechtsextremisten wurden 2024 vom Verfassungsschutz gezählt – ein dramatischer Anstieg gegenüber dem Vorjahr.
Mehr als 37.000 rechtsextreme Straftaten, darunter Körperverletzungen, Brandstiftungen und Angriffe auf Minderheiten.
Die Zahl der gewaltorientierten Rechtsextremisten liegt bei über 15.000


 
AfD-Rechtsaußen erfragte Zahlen
Straftaten durch Afghanen auf Rekordniveau
Mit Daten aus dem Innenministerium meldet ein AfD-Politiker Rekordzahlen bei Straftaten durch Afghanen. Allerdings hat er bei seiner Anfrage offenbar nicht genau hingeschaut, was er wissen will.

Die AfD sieht sich durch neue Zahlen aus dem Innenministerium in ihrer Forderung nach verschärfter Abschiebung von Afghanen bestätigt. Allerdings argumentiert ihr Abgeordneter Jan Wenzel Schmidt mit einer allgemeinen Zahl von "schweren Straftaten". Darunter fällt zum Beispiel auch, wenn ein Radfahrer im Park nicht aufpasst und einen Fußgänger anfährt.

Schon seine Frage war plakativ: "Wie viele Menschen wurden seit 2015 nach Kenntnis der Bundesregierung durch Afghanen in Deutschland ermordet, verletzt oder vergewaltigt?", fragte der Politiker aus Sachsen-Anhalt beim Innenministerium nach. Den Zahlen nach sind 2024 mehr Menschen als je zuvor Opfer von Körperverletzungen und Vergewaltigungen bei Taten geworden, an denen Afghanen beteiligt waren. Allerdings macht die Regierung auch deutlich, dass die Zahlen ungenau und zum Teil nicht vergleichbar sind.

In der Statistik stecken massenhaft Fälle, die gar keine schweren Straftaten sind. Die "Bild"-Zeitung, die von Schmidt die Zahlen vorab erhielt, hat das offenbar nicht bemerkt. Sie hat alle Fälle aus der Auswertung seit 2015 für eine Schlagzeile addiert: "Mehr als 100.000 Gewalttaten". In die Auswertung fallen aber auch fahrlässige Körperverletzung, einfache Körperverletzung wie ein Tritt gegen das Schienbein – oder die Beteiligung bei einer Schlägerei mit einer schweren Körperverletzung, ohne dass derjenige selbst geschlagen haben muss.

 
Fragen Sie Frau Eva:
Rangars Randnotiz
Heute Morgen beim ersten Kaffee begegnete mir die Frage, ob wir zu negativ denken.
Ich schaute auf meinen hab leeren Kaffee und dachte bei mir, genau das tun wir.
Ich sag nur, früher war alles besser!
Ja, der Sprit war erheblich billiger, aber der Verdienst war auch erheblich geringer.
Mein erstes Auto, da habe ich tatsächlich noch 1,50 DM für den Liter Benzin bezahlt, E10 gab es damals noch nicht.
Das waren noch Zeiten, oder?
Ich habe im ersten Lehrjahr aber auch nur 362,94 DM verdient, ein Betrag, für den heute kein junger Mensch auch nur aufstehen würde.
Bereits seit einigen Jahren orakelte Markus im Radio: „… und kost Benzin auch 3,10 Mark, schwups die Polizei hat´s nicht gesehn, das macht Spaß, ich will Spaß, ich will Spaß…“.
Wir hatten noch keine Mobiltelefone, mit denen wir im Internet surfen konnten, manchmal ein Segen, wenn man bedenkt, dass wir als Kinder noch im Matsch gespielt haben.
Aber wir waren nicht überall erreichbar, hatten nicht die Möglichkeit zu jeder Zeit alles zu googeln und das Wort Navi gab es auch nicht.
Nein, wenn wir mit dem Auto unterwegs waren, hatte entweder der Beifahrer eine Karte auf dem Schoß oder wir mussten tatsächlich rechts ranfahren und selbst nachsehen, wenn wir nicht weiterwussten.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Folge des Klimawandels: "Eiskapelle" auf dem Watzmann in Bayern eingestürzt
Forscher hatten mit dem Verschwinden der Formation gerechnet – der frühe Einsturz überrascht dennoch und birgt Gefahren für Bergsteiger

München/Berchtesgaden – Die sogenannte Eiskapelle am Fuß der Watzmann-Ostwand in den Berchtesgadener Alpen in Bayern ist eingestürzt. Dies sei eine Folge des fortschreitenden Klimawandels, teilte der Nationalpark Berchtesgaden mit. Bei der Eiskapelle handelte es sich um einen Hohlraum im Inneren des Firneisfelds auf rund 900 Metern Höhe. Seit Ende 2019 habe die Formation mehr als 575.000 Kubikmeter Firneis verloren, hieß es in der Mitteilung.

Forscher hatten deshalb laut Nationalparkverwaltung das Verschwinden der Eiskapelle vorhergesagt, über den frühen Zeitpunkt des Einsturzes seien aber auch die Experten überrascht. Akut bedeutet der Einsturz der Eiskapelle zusätzliche Gefahren für Bergsteiger: "Wir warnen Wanderer eindringlich vor dem Betreten der Reste der Eiskapelle, es herrscht im gesamten Bereich der Eiskapelle akute Steinschlaggefahr. Auch der letzte noch stehende Eisbogen und die Eiswände am Rand können jederzeit zusammenbrechen", sagte Nationalparkleiter Roland Baier.

 
Rothschild-Gutachten enthüllt: Rosneft-Tochter verliert Milliardenwert unter deutscher Verwaltung
Geheimes Rothschild-Gutachten: Rosneft Deutschland stürzt von 2 Mrd. auf nur noch einen dreistelligen Millionenbetrag ab.

Schwedt – Vertrauliche Dokumente der Investmentbank Rothschild belegen erstmals den dramatischen Wertverlust von Rosneft Deutschland während der staatlichen Treuhandverwaltung. Wie die Welt unter Berufung auf Politico aus Kreisen des Bundeswirtschaftsministeriums berichtete, schätzten die Analystinnen und Analysten Ende 2023 den Wert des russischen Konzernablegers noch auf fast zwei Milliarden Euro. Nach einer Neubewertung im Frühjahr 2025 schrumpfte der Wert auf einen hohen dreistelligen Millionenbetrag – mehr als eine Halbierung.

Am Montag, den 8. September 2025, entschied das Bundeswirtschaftsministerium, die staatliche Kontrolle über Rosneft Deutschland um weitere sechs Monate bis zum 10. März 2026 zu verlängern, wie der RBB meldete. Die Bundesnetzagentur überwacht damit weiterhin Rosneft Deutschland und RN Refining & Marketing GmbH mitsamt ihren Beteiligungen an drei deutschen Schlüsselraffinerien.

Staatliche Kontrolle über Putin-Konzern bis Frühjahr 2026 gesichert
Die Anordnung sichere laut RBB „insbesondere die Versorgung der Bundesländer Berlin und Brandenburg und den Standort Schwedt“. Argus Media warnt vor der Gefahr, dass wichtige Lieferanten ihre Geschäftsbeziehungen beenden könnten, sollte die Kontrolle an das russische Mutterunternehmen zurückfallen.

 
Marode Brücken
Alarm wegen der Autobahn
Deutschland und seine Brücken: Sie sind alt, marode, sanierungsbedürftig. Die Bundesregierung hat zwar einen Investitionsturbo versprochen. Davon kommt aber bisher bei den Bauunternehmen nichts an. Auch der Bundesrechnungshof moniert die Politik – und hohe Gehälter bei der zuständigen Behörde.

Ein Riss und alles kann vorbei sein. Als Experten im März 2025 den Schaden an der Berliner Ringbahnbrücke überprüfen, ist klar: Das Bauwerk muss abgerissen werden. Eine neue Brücke soll her. So wie in Berlin steht es deutschlandweit um Tausende Brückenteile. Sie sind alt, marode und müssen modernisiert, oder neu gebaut werden. Die Bundesregierung hat einen Investitionsturbo für die Infrastruktur versprochen. Rosige Aussichten für die Bauindustrie – eigentlich.

Doch vom Aufwind nach der Bundestagswahl und dem versprochenen Sondervermögen ist nicht viel übrig. „Der Branche geht es momentan nicht gut“: So beschreibt es zumindest Tim-Oliver Müller, Geschäftsführer des Hauptverbands der Bauindustrie (HDB), die Lage. Die Entscheidung, neue Ausschreibungen erst nach Inkrafttreten des Errichtungsgesetzes zum Sondervermögen zuzulassen, hat unmittelbare Folgen: Die Unternehmen leiden unter Auftragsmangel.

 
Verlogene Heldenverehrung – Ulf Poschardt und die Rehabilitierung der Rechten
Ulf Poschardt will einen Märtyrer schaffen. „Auf Charlie Kirk wurde geschossen“, schrieb er in einem pathetischen Facebook-Post, „die Aufnahmen auf X zeigen, wie er zusammenbricht, als er das tut, was er immer versucht hat: mit Argumenten und Sachlichkeit, in Ruhe auf Andersdenkende zuzugehen und mit ihnen zu sprechen.“ Es ist ein Satz, der klingt, als sei hier ein friedlicher Humanist mitten aus dem Leben gerissen worden. Aber es ist eine Verdrehung, eine Umdeutung – fast schon eine Heiligsprechung – eines Mannes, der sein ganzes Leben darauf verwendet hat, Hass zu säen, Minderheiten zu entmenschlichen und Gewalt zu rechtfertigen.
...
Charlie Kirk war kein „Debattenkünstler“. Er war ein radikaler, rechter Aktivist, der in seinen Podcasts das Massaker an Paul Pelosi instrumentalisierte und seine Zuhörer aufforderte, Geld für den Angreifer zu sammeln. Nach dem politischen Mord an der demokratischen Senatorin Melissa Hortman und ihrer Familie vor drei Monaten versuchte er, den demokratischen Gouverneur Tim Walz und dessen Partei mit dem Verbrechen in Verbindung zu bringen. Er erklärte öffentlich: „Es ist den Preis wert, leider jedes Jahr einige Todesfälle durch Schusswaffen in Kauf zu nehmen, damit wir den Zweiten Verfassungszusatz haben können.“ – ein Satz, der Menschenleben zur Verhandlungsmasse macht. Wer das einen „Verteidiger der Debattenkultur“ nennt, hat entweder das Gedächtnis verloren oder will gezielt verharmlosen, wohin der rechte Kulturkampf geführt hat
...
Die Kommentarspalte unter Poschardts Post liefert den Beweis, was solche Heldenmythen anrichten. „Unfassbar, so ist das leider, wenn man Werte vertritt und die Wahrheit spricht. Was sind wir für ’ne kranke linke Welt“, schrieb Thomas Momper. Mela Rauh klagte: „… es wird offensichtlich immer gefährlicher konservativ zu sein…“. Sylvia Bertrams sah schon eine Eskalation auch hierzulande: „Die Linken drehen langsam durch. Die werden auch in D immer aggressiver.“ Bastian Benner phantasierte vom „faschistoiden Kampf gegen Rechts“ und erklärte, physische Gewalt sei „längst kein Tabubruch mehr, solange es den Richtigen trifft“. Cornelius Bernhardus tobte: „Wieder eine ruchlose, linksterroristische Mordtat! Und das ekelhafte SHITBÜRGERTUM applaudiert!!“ – als hätte es hier einen staatlich organisierten Terroranschlag gegeben.

Andere malten den Untergang des Abendlandes: „Wenn man sieht, wie sich die Linken in den ZDF-Kommentarspalten darüber freuen, steht zu befürchten, dass die Antifa demnächst in Deutschland dazu übergeht, Nicht-Linke zu töten“, warnte Tim Radenbach. „Keine Sorge, liebe Freunde, bei uns in D wird sicher auch bald geschossen“, prophezeite Manfred Steinbach. Jörg Lindemann sekundierte: „Linke kennen keine Gnade, keine Empathie. Gewalt ist deren Sprache!“ Dietmar Kampka forderte unverhohlen: „Links-/islamistischer Terror muss mit allen Mitteln bekämpft werden.“ Das ist keine Trauerarbeit. Das ist politische Mobilmachung. Das ist der Versuch, aus einem Mann, der selbst Gewalt befördert hat, ein Opfer der „linken Welt“ zu machen – und daraus einen Freibrief für Rache und Eskalation abzuleiten. Genau das macht diesen Post von Poschardt so gefährlich: er bedient ein Narrativ, das die Täter-Opfer-Logik umkehrt.

 
repressive maßnahmen gegen die opposition in deutschland besorgniserregend


Bundestag hebt Immunität von AfD-Politiker Krah auf​


 
Zurück
Oben