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Dieses Bild stellt komplexe gesellschaftliche Bewegungen verzerrt dar und spielt sie gegeneinander aus. Es verharmlost Rechtsextremismus, dämonisiert marginalisierte Gruppen und suggeriert eine mediale Verschwörung. Wer ernsthaft über Medienkritik sprechen will, sollte differenzieren – nicht hetzen.
Interessant, wie ausgerechnet die Bewegung, die Kinder retten will, plötzlich mit der britischen Flagge und Polizeieinsatz inszeniert wird – während man Palästinenser und Schwarze pauschal als gewalttätig darstellt. Wer so argumentiert, will keine Diskussion – er will Feindbilder zementieren.
Vor allem ist dieses Bild keine Kritik – es ist Propaganda. Es relativiert Gewalt von rechts, stempelt ganze Bevölkerungsgruppen ab und spielt mit rassistischen und islamfeindlichen Klischees. Wer sowas teilt, sollte sich fragen, ob er wirklich für Gerechtigkeit einsteht – oder nur für die eigene Echokammer.
Es gibt keine offizielle Bestätigung, dass ein solches Preissprung für das Deutschlandticket (aktuell 49 Euro monatlich, zuvor 58 Euro in manchen Regionen) beschlossen wurde.
Was bisher bekannt ist (Stand September 2025):
Es wird über eine moderate Preiserhöhung des Deutschlandtickets diskutiert, da Bund und Länder sich über die Finanzierung streiten. Zahlen wie 59 oder 69 Euro monatlich wurden in politischen Debatten genannt.
Eine Erhöhung auf 109 Euro wäre ein drastischer Schritt und würde dem ursprünglichen Ziel des Tickets – günstiger, bundesweiter Nahverkehr – widersprechen.
Wie ist es einem Mann aus der Psychiatrie in Erlangen gelungen, bis nach Kolumbien zu flüchten? Mit welchen Konsequenzen muss der 34-Jährige nun rechnen? Was wir zur Flucht des Amokläufers von Ansbach wissen und was nicht.
www.br.de
Der 34-Jährige hatte demnach einen gültigen Reisepass sowie Gepäck bei sich und gelangte von einem Flughafen außerhalb der Europäischen Union in Richtung Kolumbien.