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Der Ukraine Sammelthread

Kreml: „Pause“ in Gesprächen mit Ukraine
Russland führt nach Angaben des Kreml derzeit keine Gespräche mit der Ukraine. Trotz weiterhin existierender Kommunikationskanäle sei es zu einer „Pause“ in den Gesprächen gekommen, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow heute bei einer Pressekonferenz in Moskau.

Unterhändler Russlands und der Ukraine waren in den vergangenen Monaten dreimal in Istanbul zusammengetroffen. Das einzige greifbare Ergebnis der Gespräche waren Gefangenenaustausche. Auch Vermittlungsbemühungen von US-Präsident Donald Trump liefen bisher ins Leere.

Er verliere allmählich die Geduld mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, sagte Trump heute: „Sie neigt sich dem Ende zu, und zwar schnell“, sagte er in einem Interview des Fernsehsenders Fox News.

 
Selenskyj erklärt Russlands Vorstoß in Sumy für gescheitert
Nach mehreren Monaten harter Kämpfe hat die Ukraine eigenen Angaben zufolge in der Nordostukraine einen russischen Vorstoß gestoppt.

„Mit Stand heute können wir konstatieren, dass die russische Offensivoperation in (der Region, Anm.) Sumy komplett durch unsere Kräfte zum Scheitern gebracht wurde“, schrieb Präsident Wolodymyr Selenskyj gestern nach einer Beratung mit der Heeresführung, darunter Armeeoberbefehlshaber Olexander Syrskyj, auf Telegram. Die Kämpfe in den Grenzgebieten dauerten an, doch sei die russische Gruppierung nicht mehr zu Angriffen in der Lage.

Russland sollte Pufferzone erobern
Im Juni hatte Kreml-Chef Wladimir Putin zum wiederholten Mal erklärt, dass die russische Armee eine Pufferzone von etwa zehn Kilometer im ukrainischen Grenzgebiet Sumy erobern solle.

 
Warum ist die Verletzung des polnischen Luftraums jetzt so ein Drama? Wenn Griechenland jedes Mal Alarm schlagen würde, wenn die Türkei den griechischen Luftraum verletzt...
 
Warum ist die Verletzung des polnischen Luftraums jetzt so ein Drama? Wenn Griechenland jedes Mal Alarm schlagen würde, wenn die Türkei den griechischen Luftraum verletzt...
Griechenland und die Türkei sind in der NATO und Polen hat noch immer ein Trauma bezüglich Russland.
 
Ukrainische Drohnen treffen russische Ölraffinerie
In der russischen Teilrepublik Baschkortostan an der Wolga brannte gestern Abend laut Behördenangaben eine Raffinerie des Ölkonzerns Baschneft nach einem ukrainischen Drohnenangriff. Nach Angaben von Republikchef Radi Chabirow wurde die Anlage von mindestens zwei Drohnen attackiert, eine sei dabei auf das Betriebsgelände gestürzt. „Die Produktionsanlage wurde geringfügig beschädigt, es ist ein Feuer ausgebrochen, das derzeit liquidiert wird“, schrieb er.

Drohnenattacken auf russische Ölanlagen sind inzwischen fester Bestandteil der ukrainischen Abwehrstrategie. Damit soll einerseits die Kraftstoffversorgung des Militärs selbst unterbrochen, andererseits Russland eine wichtige Einnahmequelle zur Kriegsfinanzierung genommen werden. Neu ist, dass die Angriffe inzwischen auch bei Tag erfolgen – und das tief im russischen Hinterland. Baschkortostan liegt rund 1.400 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt.

 
Kiew rechnet 2026 mit 102 Mrd. Kosten für Krieg
Die Ukraine braucht nach eigenen Angaben im nächsten Jahr mindestens umgerechnet 102,3 Milliarden Euro, um die russischen Angreifer zu bekämpfen. Zudem sei ein ähnlicher Betrag zur „Aufrechterhaltung der Armee“ notwendig, selbst wenn der Krieg beendet wäre, sagte der ukrainische Verteidigungsminister Denys Schmyhal gestern bei einer Konferenz in Kiew.

Drittel des BIP für Krieg
Die Ukraine gibt etwa ein Drittel ihrer gesamten Wirtschaftsleistung für die Verteidigung aus und ist auf Finanzhilfen von ihren westlichen Verbündeten angewiesen. Die Ukraine riskiere, weiteres Land an Russland zu verlieren, wenn sie auf dem Schlachtfeld weiterhin finanziell unterlegen sei, sagte Schmyhal.

Für Verwertung eingeforenen russischen Vermögens
Er schlug vor, eingefrorene russische Vermögenswerte im Westen zu beschlagnahmen, um die Verteidigungsausgaben zu finanzieren, und sagte, die Ukrainer trügen nach dreieinhalb Jahren Krieg bereits eine erhebliche Steuerbelastung.

 
Kongress soll Gesetz beschließen
US-Senator Graham will Trump zu Sanktionen zwingen
Im US-Kongress liegt ein Gesetz auf Eis, das Zölle und Sanktionen für die Käufer russischen Öls vorsieht. Während US-Präsident Trump weiter zögert, wollen zwei Republikaner das Vorhaben beschleunigt durchdrücken. Dafür wenden sie einen Trick an.

Zwei Republikaner im US-Kongress wollen scharfe Sanktionen gegen Russland wegen des Krieges in der Ukraine erzwingen, indem sie ihren Gesetzentwurf an ein dringend benötigtes Gesetz zur Finanzierung der Regierung koppeln. Der Senator Lindsey Graham und der Abgeordnete des Repräsentantenhauses, Brian Fitzpatrick, kündigten an, sie würden ihre Kollegen in beiden Parteien in dieser Woche dazu drängen, dem Vorhaben zuzustimmen. "Wir werden unsere Kollegen in beiden Parteien auffordern, sich uns anzuschließen, um diese Gesetzgebung voranzutreiben und an der Seite der Freiheit gegen die Tyrannei zu stehen", teilten die beiden mit. "Die Zeit drängt."

 
Tja, du als Antisemit würdest Selenskyj gerne hinter Gittern sehen, war auch nicht anders zu erwarten, die wahren Verbrecher sind aber dein Erdogan und Putin. Selenskyj ist nicht völkerrechtswidrig in ein fremdes Land einmarschiert und hat zivile Bevölkerung ermorden lassen so wie Erdogan und Putin. Bei Netanjahu bin ich bei dir, nur ist es eben Antisemitismus, weil du Erdogan und Putin verteidigst oder zumindest nicht als Verbrecher benennst.
Mir ist wichtig, dass wir über Inhalte sprechen und nicht mit Etiketten um uns werfen.
 
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