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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Nach der Behauptung der Lista Srpska das es keine Abmachung gibt das, das serb. Bildungswesen sowie Gesundheitsversorgung im Kosovo sich ins jeweilige kosov. System integrieren soll und der Klarstellung durch den deutschen Botschafter, das es sehr wohl diese Abmachung zwischen dem Kosovo und Serbien gibt, dämmert es langsam den ein oder anderen Serben was das bedeutet und fordern Aufklärung von Vucic, was dieser in Brüssel so alles unterschrieben hat:lol:


Lass mich raten Vucic hat wieder Mal den englischen Text im Vertrag nicht verstanden:)
Das Bildungssystem sollte in die ZSO integriert werden, soweit ich weiß?
 
Das Bildungssystem sollte in die ZSO integriert werden, soweit ich weiß?

Habe mich jetzt auch nicht so schlau drüber gemacht. Falls es so wäre, gehe ich davon aus das es sich um die Infrastruktur handelt die dann durch die ZSO gebaut bzw. unterhalten wird. Der Schulungsplan, was, wann und wie gelehrt wird wird zentral vom kosov. Bildungsministerium festgelegt. Alles andere würde bedeutet das im Kosovo weiterhin zwei Schulungspläne gibt, was keinen Sinn ergeben würde, wieso man die ganze Anstrengung überhaupt übernimmt.

Desweiteren ist der zuverlässigste Indikator euer Großmufti in Belgrad, nachdem dieser zu der Sache sich nicht äußerst, gehe ich davon das sowas in der Art wie von mir geschildert in Brüssel bzw. Ohrid verhandelt und sich beide Parteien damit einverstanden erklärt haben. :)

Die Serben wittern schon Verrat von Vucic

 
B92 (Mit Šider ist Andreas Schieder gemeint): Šiđers Serbe wird Kurti-Serbe

Aleksandar Stanković, in politischen und NGO-Kreisen unter dem Spitznamen Bambi bekannt, österreichischer Staatsbürger serbischer Herkunft, wurde in eine internationale Kommission berufen, deren Aufgabe die Legitimierung des Parlaments des sogenannten Kosovo ist, berichtet Vijesti365.

Er wird in diesem Gremium als Vertreter der österreichischen Sozialdemokratischen Partei (SPÖ) teilnehmen.

Die Kommission wurde mit Unterstützung mehrerer europäischer Nichtregierungs- und Studentenorganisationen gebildet, ihr Ziel ist es, den kosovarischen Institutionen zusätzliche institutionelle Unterstützung zu bieten.

Obwohl er serbischer Herkunft ist, tritt Stanković bei allen öffentlichen Auftritten und in offiziellen Biografien ausschließlich als Österreicher auf. In den Begleitmaterialien zu seiner Arbeit wird die österreichische Identität hervorgehoben, während die serbische Herkunft vollständig ausgeklammert wird, schreibt Vijesti365.

Zuvor hatte Stanković an geschlossenen Treffen in Sarajevo anlässlich des fünfjährigen Bestehens des ASSF teilgenommen, bei denen unter anderem auch seine künftige Rolle in dieser Kommission vereinbart wurde. Dabei ging es um die Stärkung der internationalen Unterstützung für die kosovarischen Institutionen und um die weitere Zusammenarbeit im Rahmen europäischer Projekte. An denselben Veranstaltungen nahmen auch politische Aktivisten aus der Region teil, darunter Personen, die mit dem Bürgermeister von Banja Luka, Draško Stanivuković, verbunden sind.

Šiderov Srbin postaje Kurtijev Srbin
Aleksandar Stanković, poznat u političkim i nevladinim krugovima pod nadimkom Bambi, austrijski državljanin srpskog porekla, imenovan je u međunarodnu komisiju čiji je zadatak legitimizacija parlamenta takozvanog Kosova, pišu Vijesti365.
On će u tom telu učestvovati kao predstavnik austrijske Socijaldemokratske partije (SPO).

Komisija je formirana uz podršku više evropskih nevladinih i studentskih organizacija, a cilj joj je da kosovskim institucijama pruži dodatnu institucionalnu podršku.

Iako vodi poreklo iz Srbije, Stanković se u svim javnim nastupima i zvaničnim biografijama predstavlja isključivo kao Austrijanac. U promotivnim materijalima koji prate njegov rad naglašava se austrijski identitet, dok se srpsko poreklo u potpunosti izostavlja, pišu Vijesti.365.

Stanković je ranije učestvovao na zatvorenim sastancima u Sarajevu povodom petogodišnjice ASSF-a, gde je, između ostalog, dogovorena i njegova buduća uloga u ovoj komisiji. Tom prilikom razgovaralo se o jačanju međunarodne podrške kosovskim institucijama i daljoj saradnji u okviru evropskih projekata. Na istim skupovima bili su prisutni i politički aktivisti iz regiona, među kojima i pojedinci povezani sa gradonačelnikom Banjaluke Draškom Stanivukovićem.

 
Vom "Schieders Serben“ zum "Kurti-Serben“ – das Drama aus der serbischen Presseschmiede

Wenn man serbische Schlagzeilen liest, könnte man meinen, jeder zweite Landsmann im Ausland sei entweder ein Held oder ein Verräter, je nachdem, ob er gerade Belgrad nach dem Mund redet und Maradona gefallen will. Aleksandar Stankovic, alias „Bambi“, wurde in eine internationale Kommission berufen. Normalerweise eine trockene Personalie, aber für die Boulevardfedern in Belgrad ein gefundenes Fressen: Aus dem "Schieders Serben“ wird flugs "Kurtis Serbe“.

Das Rezept ist simpel:
Herkunft checken – serbische Wurzeln? gecheckt
Tätigkeit prüfen – irgendwas mit Kosovo? gecheckt
Etikett drauf: "Landesverräter“

Fertig ist die Schlagzeile, die klingt, als ginge es um Hochverrat, nicht um einen Parteifunktionär auf einem internationalen Podium.

Dabei könnte man sich auch fragen, warum soll jemand seine serbischen Wurzeln wie ein ewiges Abzeichen vor sich hertragen? Vielleicht fühlt sich Stankovic einfach wohler als Österreicher, eine Wahl, die ihm offenbar schwerer verziehen wird als manch korrupter Minister in Belgrad.

Und während Belgrad weiter von der "Legitimierung des sogenannten Kosovo“ schwadroniert, legitimieren sich die eigenen Politiker jeden Tag aufs Neue durch Kontrolle der Medien, Strafverfolgung von Kritikern und ein bisschen patriotische Rhetorik fürs Abendprogramm.

Kurz gesagt: Das eigentliche Problem ist nicht, dass Stankovic ein "Kurti-Serbe“ sei. Das Problem ist, dass man in Belgrad noch immer glaubt, man könne Menschen per Schlagzeile beschlagnahmen, wie Immobilien oder Parteikader.
 
Weiß nicht was ich davon halten soll. Meine persönlichen Erfahrungen sagen da was anderes. Dann noch Saudi Arabien ganz weit oben?

Es geht hier um die öffentliche Sicherheit. Das könnte schon so hinhauen. Wenn du im Kosovo nicht mit jemandem eine persönliche Fehde hast, dann kannst du tagsüber wie nachts herumlaufen, ohne Angst vor Gewalttaten gegen die eigene Person zu haben. Dass sich irgendwelche Kriminelle untereinander abknallen passiert im Kosovo wie in Island und Norwegen auch.
Ich habe mal mit einem deutschen Polizisten aus Berlin gesprochen, der im Kosovo für die EULEX tätig war und ihn mal gefragt was für ihn anders ist im Kosovo als in Deutschland als Polizist. Originalaussage von ihm: im Kosovo gibt keine sinnlose Gewalt wie in Deutschland. So etwas kenne man im Kosovo nicht, während bspw in Deutschland es passieren kann, dass du von einem völlig unbekannten, den du vorher nicht kanntest von der Bahnsteigkannte auf die Schienen geschubst wirst, die Treppe herunter getreten wirst, eine Faust ins Gesicht kriegst, Massenschießereien, etc, kennt man so ein Verhalten in der Öffentlichkeit im Kosovo gar nicht. Und das war für ihn etwas, was ihm als Polizisten sehr gefallen hat im Kosovo. Und natürlich fragt man dann auch, was einem nicht gefällt, bla, bla, blubb. Aussage von ihm: der viele Müll der überall herumliegt. Alles nachvollziehbar.

Was Saudi Arabien betrifft, denke ich, dass dort die öffentliche Sicherheit ebenfalls sehr hoch ist, nur dort eben durch Repression und drakonische Strafen herbeigeführt. Ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass sich die Menschen sicher fühlen und nur das wird in dem Index berücksichtigt.
 
Es geht hier um die öffentliche Sicherheit. Das könnte schon so hinhauen. Wenn du im Kosovo nicht mit jemandem eine persönliche Fehde hast, dann kannst du tagsüber wie nachts herumlaufen, ohne Angst vor Gewalttaten gegen die eigene Person zu haben. Dass sich irgendwelche Kriminelle untereinander abknallen passiert im Kosovo wie in Island und Norwegen auch.
Ich habe mal mit einem deutschen Polizisten aus Berlin gesprochen, der im Kosovo für die EULEX tätig war und ihn mal gefragt was für ihn anders ist im Kosovo als in Deutschland als Polizist. Originalaussage von ihm: im Kosovo gibt keine sinnlose Gewalt wie in Deutschland. So etwas kenne man im Kosovo nicht, während bspw in Deutschland es passieren kann, dass du von einem völlig unbekannten, den du vorher nicht kanntest von der Bahnsteigkannte auf die Schienen geschubst wirst, die Treppe herunter getreten wirst, eine Faust ins Gesicht kriegst, Massenschießereien, etc, kennt man so ein Verhalten in der Öffentlichkeit im Kosovo gar nicht. Und das war für ihn etwas, was ihm als Polizisten sehr gefallen hat im Kosovo. Und natürlich fragt man dann auch, was einem nicht gefällt, bla, bla, blubb. Aussage von ihm: der viele Müll der überall herumliegt. Alles nachvollziehbar.

Was Saudi Arabien betrifft, denke ich, dass dort die öffentliche Sicherheit ebenfalls sehr hoch ist, nur dort eben durch Repression und drakonische Strafen herbeigeführt. Ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass sich die Menschen sicher fühlen und nur das wird in dem Index berücksichtigt.

Als Deutscher, Norweger usw.. hast du im Urlaub tatsächlich nichts zu befürchten. Mir wurde mal die Vorfahrt genommen und es kam fast zum Unfall, der Typ stieg aus und drohte mir heftig, sein Beifahrer stieg auch aus und die wollten auf mich los. Obwohl ich nicht schuld war. Auch ist mir mal hinten jemand reingefahren, auch da wollte der mir die Schuld geben und schrie rum. Zum Glück ist nichts passiert. Geh mal als Frau nachts alleine irgendwo hin, da hast du sofort mehrere Männer an dir kleben. Egal was passiert, es heißt dann " sie wollte so" " sie provoziert es mit ihrem Outfit" usw.. ich könnte noch viele andere Situationen erzählen. Meiner Erfahrung nach kann es grad im Straßenverkehr sehr schnell eskalieren. Wegen nichts gibt es oft Schlägereien, sogar Morde wegen Parkplatzstreitigkeiten. In dem Moment ist die Sache natürlich nicht geklärt. Total dummes und unnötiges Verhalten. Mich nervt es total, dass sehr viele sich nichts alleine trauen und Leute zusammentrommeln. Leider selbst erlebt, und am Ende haben sich fast alle in die Hose geschissen als die festgenommen wurden und vor Gericht standen.
 
Als Deutscher, Norweger usw.. hast du im Urlaub tatsächlich nichts zu befürchten. Mir wurde mal die Vorfahrt genommen und es kam fast zum Unfall, der Typ stieg aus und drohte mir heftig, sein Beifahrer stieg auch aus und die wollten auf mich los. Obwohl ich nicht schuld war. Auch ist mir mal hinten jemand reingefahren, auch da wollte der mir die Schuld geben und schrie rum. Zum Glück ist nichts passiert. Geh mal als Frau nachts alleine irgendwo hin, da hast du sofort mehrere Männer an dir kleben. Egal was passiert, es heißt dann " sie wollte so" " sie provoziert es mit ihrem Outfit" usw.. ich könnte noch viele andere Situationen erzählen. Meiner Erfahrung nach kann es grad im Straßenverkehr sehr schnell eskalieren. Wegen nichts gibt es oft Schlägereien, sogar Morde wegen Parkplatzstreitigkeiten. In dem Moment ist die Sache natürlich nicht geklärt. Total dummes und unnötiges Verhalten. Mich nervt es total, dass sehr viele sich nichts alleine trauen und Leute zusammentrommeln. Leider selbst erlebt, und am Ende haben sich fast alle in die Hose geschissen als die festgenommen wurden und vor Gericht standen.


Als ob du Griechenland beschreibst :lol:

Hatte letztes Jahr so eine Situation, ich stehe an der Kreuzung blicke links um abzubiegen, Mopped überholt mich von links (owohl es keine ander Spur gab) ich fahr los und wäre im fast reingefahren. Der Typ schreit mich an das ich schuld bin weil ich nicht geblinkt habe .

Erst vor kurzem auch live gesehen Roma fährt einem hinten auf, der Roma schreit ihn an und schubst den anderen das er schuld ist weil er ,,zu stark gebremst hat,, und das er ihm nichts zahlt und jetzt wegfährt :lol:
 
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