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Nachrichten aus Kroatien

Tja, da sieht man wieder mal die cerebrale Entkernung von Fans der rechtsextremen, faschistischen Ustascha. Völkermord hat Kroatien begangen und wo steht was, dass ich für einen Völkermord an Kroatien bin.
Kaum glaubt man dümmer geht nimmer, kommt so ein Ustascha-Verehrer daher
Was hat die sogennate Jasenovac mit Einwanderung zu tun?
 
Dnevnik: Bei Ovčara bei Vukovar ein neues Massengrab entdeckt
In dem Massengrab wurden die sterblichen Überreste von drei männlichen Personen gefunden.

Nur wenige hundert Meter vom Gedenkhaus Ovčara nahe Vukovar entfernt wurden in einem Massengrab die sterblichen Überreste von drei Männern entdeckt, bestätigte am Donnerstag der stellvertretende Premierminister und kroatische Minister für Veteranen, Tomo Medved.

Medved erklärte, es handle sich um ein primäres Massengrab mit Opfern mittleren und jüngeren Alters.

„Diese drei Personen wurden hier mit Schusswaffen getötet, es wurden auch Projektile und Patronenhülsen gefunden. Dies ist ein weiterer Beweis für die Brutalität der Tschetniks und der Aggressoren im Jahr 1991, aber auch für die systematische und institutionelle Vorgehensweise bei der Suche nach Vermissten“, sagte Minister Medved.

Er wies darauf hin, dass unweit von Ovčara, in Petrovačka dola, bisher die sterblichen Überreste von 35 im Heimatkrieg vermissten Personen gefunden wurden und die Ermittlungen an diesem Ort weiterhin andauern.

Er erinnerte daran, dass sich nicht weit vom neu entdeckten Grab eine Grabstätte befindet, aus der die Überreste von 200 Verwundeten und Zivilisten exhumiert wurden, die nach dem Fall der Verteidigung der Stadt im November 1991 aus dem Krankenhaus von Vukovar verschleppt und an diesem Ort getötet wurden.

Na Ovčari kod Vukovara otkrivena nova masovna grobnica
U masovnoj grobnici otkriveni su posmrtni ostaci tri muške osobe.
Stotinjak metara od Spomen doma Ovčare nedaleko Vukovara u masovnoj grobnici otkriveni su posmrtni ostaci tri muške osobe, potvrdio je u četvrtak potpredsjednik Vlade i ministar hrvatskih branitelja Tomo Medved.

Medved je kazao kako je riječ je o primarnoj masovnoj grobnici sa žrtvama srednje i mlađe životne dobi.

"Te tri osobe ubijene su tu, iz vatrenog oružja, a pronađene su i zrna i čahure. Dokaz je i ovo o brutalnosti četnika i agresora 1991. godine, ali i sustavnosti i institucionalnog pristupa u potrazi za nestalim osobama", kazao je ministar Medved.

Naveo je kako je nedaleko od Ovčare, na Petrovačkoj doli, do sada pronađeno 35 posmrtnih ostataka osoba nestalih u Domovinskom ratu, i na toj lokaciji istražne radnje i dalje traju.

Podsjetio je kako se nedaleko novopronađene grobnice nalazi grobnica iz koje je ekshumirano 200 ranjenika i civila odvedenih iz vukovarske bolnice nakon sloma obrane grada u studenome 1991. godine te ubijenih na tom mjestu.

 
Keine gute Idee
Minister: Kroatien wird ein Atomkraftwerk bauen
WIRTSCHAFTSMINISTER Ante Šušnjar sagte HTVin der

Minister Ante Šušnjar erinnerte daran, dass in seinem Ministerium Anfang des Jahres eine Arbeitsgruppe für Kernenergie eingerichtet wurde.

„Ich würde sagen, dass wir nicht nur an der Verwirklichung dieses Projekts denken, sondern auch konkret daran arbeiten. Der erste Schritt war die Einrichtung einer Arbeitsgruppe, die an Änderungen und der Verabschiedung des Atomenergiegesetzes arbeitet. Ich hoffe, dass das Gesetz bis Ende des Jahres dem Parlament vorgelegt und verabschiedet wird“, sagte Šušnjar.

Šušnjar: Der Berufsstand wird über den Standort des Atomkraftwerks entscheiden
Er betonte, dass es sich hierbei nicht um eine ideologische, sondern um eine strategische Frage handele: „Wenn wir ein energieunabhängiges Land sein wollen, müssen wir in diese Richtung gehen. In diese Richtung bewegt sich die gesamte moderne Welt, und ohne sie gibt es keine Energieunabhängigkeit.“ Er wies darauf hin, dass die EU in ihrem mehrjährigen Finanzrahmen 240 Milliarden Euro für Investitionen in die Kernenergie vorgesehen habe.

Auf die Frage nach dem möglichen Standort des neuen Kernkraftwerks antwortete er, dass die Fachwelt darüber entscheiden werde. „Die Arbeitsgruppe besteht aus Experten der Kernenergie, und wir entwickeln auch die Zusammenarbeit mit unseren Universitäten. Am Bau des Kernkraftwerks Krško war vor allem der kroatische Geheimdienst beteiligt. Wir wollen das Studium der Kernenergie an der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik in Zagreb wiederbeleben, um neues Personal für den Bau und die Leitung solcher Kraftwerke in Kroatien auszubilden“, betonte er.

 
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