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Der Ukraine Sammelthread

Es wird erstmal kein Treffen zwischen Trump und Putin geben. Die Aussenminister konnten sich angeblich nicht darauf einigen, was erreicht werden soll.

Mehrere Beamte teilten CNN jedoch mit, dass auch diplomatische Kontakte – zumindest vorerst – nicht mehr stattfinden würden, und eine Quelle sagte, Rubio und Lawrow hätten unterschiedliche Erwartungen hinsichtlich eines möglichen Endes der russischen Invasion in der Ukraine. Rubio und Lawrow telefonierten am Montag miteinander.

„Außenminister Rubio und Außenminister Lawrow hatten ein produktives Gespräch. Daher ist ein zusätzliches persönliches Treffen zwischen dem Außenminister und dem Außenminister nicht erforderlich, und es gibt keine Pläne für ein Treffen zwischen Präsident Trump und Präsident Putin in naher Zukunft“, sagte der Regierungsbeamte am Dienstag.


Putin besteht weiterhin darauf, dass die Ukraine die Provinz Donezk räumt und übergibt. Trump soll Selenski aufgefordert haben, das zu tun. Selenski meinte, das ginge nicht, weil man damit den Verteidigungsgürtel aufgeben würde und Russland dann leicht weiter nach Westen vordringen könnte.

Mal davon abgesehen, dass Selenski eh nicht die Macht hat, um ukrainisches Land an Russland abzutreten. Das könnte er innenpolitisch wahrscheinlich gar nicht durchsetzen.

Da Trump der Ukraine nicht befehlen kann, ihr Gebiet an Russland wegzuschenken, weil die USA eh nichts mehr bezahlen, gibt es tatsächlich nichts zu bereden zwischen Trump und Putin.

Eigentlich müsste Putin jetzt die Europäer auf seine Seite ziehen und nicht Trump, denn die bezahlen den ukrainischen Verteidigungskampf.
 
Es wird erstmal kein Treffen zwischen Trump und Putin geben. Die Aussenminister konnten sich angeblich nicht darauf einigen, was erreicht werden soll.




Putin besteht weiterhin darauf, dass die Ukraine die Provinz Donezk räumt und übergibt. Trump soll Selenski aufgefordert haben, das zu tun. Selenski meinte, das ginge nicht, weil man damit den Verteidigungsgürtel aufgeben würde und Russland dann leicht weiter nach Westen vordringen könnte.

Mal davon abgesehen, dass Selenski eh nicht die Macht hat, um ukrainisches Land an Russland abzutreten. Das könnte er innenpolitisch wahrscheinlich gar nicht durchsetzen.

Da Trump der Ukraine nicht befehlen kann, ihr Gebiet an Russland wegzuschenken, weil die USA eh nichts mehr bezahlen, gibt es tatsächlich nichts zu bereden zwischen Trump und Putin.

Eigentlich müsste Putin jetzt die Europäer auf seine Seite ziehen und nicht Trump, denn die bezahlen den ukrainischen Verteidigungskampf.

Auf index.hr stand, dass Putin von jemand gewarnt wurde, auf ihn könnte in Budapest ein Attentat verübt werden.

Mir ist übrigens nicht klar warum Donnie nicht nach Moskau fliegt, wenn ihm soviel an einem Treffen liegt. (Reim ist unbeabsichtigt)
 
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Der ukrainische Generalstab berichtet, dass das Chemiewerk Brjansk heute von Raketen getroffen wurde, darunter auch Storm Shadow-Raketen, die die russische Luftabwehr durchdrangen.

Das Chemiewerk Brjansk ist ein wichtiger Bestandteil des russischen militärisch-industriellen Komplexes. Das Werk produziert Schießpulver, Sprengstoff und Komponenten für Raketentreibstoff, insbesondere Munition und Raketen, die vom Feind zum Beschuss ukrainischen Territoriums eingesetzt werden.


wieder mal eine gute Nachricht
 
Ruf nach Nutzung von eingefrorenen russischen Vermögen
Mehrere europäische Länder und die Ukraine haben sich gestern für eine Verwendung der im Westen eingefrorenen russischen Staatsvermögen für die Ukraine ausgesprochen.

„Wir unterstützen nachdrücklich die Position von Präsident Trump, dass die Kämpfe sofort eingestellt werden sollten und dass die derzeitige Kontaktlinie der Ausgangspunkt für Verhandlungen sein sollte“, heißt es in einer Erklärung, die unter anderem von den Staats- und Regierungschefs Großbritanniens, Frankreichs, Deutschlands, der Ukraine sowie der Europäischen Union unterzeichnet wurde. Österreich befindet sich nicht auf der Liste.

Man werde einen Mechanismus entwickeln, um dieses Geld für die Ukraine verfügbar zu machen, und werde den ukrainischen Staatspräsidenten Wolodymyr Selenskyj diese Woche sowohl im Rahmen des bevorstehenden EU-Gipfels als auch eines Treffens der „Koalition der Willigen“ sprechen, heißt es in der Erklärung weiter.

Thema auch im EU-Parlament
Die Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte zur Finanzierung der Verteidigung und des Wiederaufbaus der Ukraine waren auch Gegenstand einer Debatte mit der Kommission und dem Rat im Europäischen Parlament in Straßburg. Die EU-Kommission schlug vor, eingefrorenes russisches Geld zur Finanzierung eines neuen Kredits in Höhe von 140 Milliarden Euro für die Ukraine zu verwenden.

 
Wieder Angriff auf Kiew
Das russische Militär hat Ziele in der ukrainischen Hauptstadt Kiew mit ballistischen Raketen angegriffen. Vorläufigen Angaben der ukrainischen Luftwaffe zufolge sind dabei mindestens vier Raketen eingesetzt worden. Ein Reporter der Deutschen Presse-Agentur hörte im Zentrum gut zwölf Explosionen hauptsächlich von Flugabwehrraketen.

Im südlichen Stadtteil Holossijew sei ein Brand ausgebrochen, teilte Bürgermeister Vitali Klitschko bei Telegram mit. In zwei weiteren Stadtbezirken seien Raketentrümmer herabgestürzt und dabei mindestens ein Auto in Brand gesetzt worden. Militärbeobachtern zufolge sind die beiden Heizkraftwerke der Stadt Ziel des Angriffs gewesen.

 
Auf index.hr stand, dass Putin von jemand gewarnt wurde, auf ihn könnte in Budapest ein Attentat verübt werden.

Mir ist übrigens nicht klar warum Donnie nicht nach Moskau fliegt, wenn ihm soviel an einem Treffen liegt. (Reim ist unbeabsichtigt)
Die Inszenierung der Annäherung – Trumps Moskau-Moment war nie echt
Was sich gestern noch wie eine diplomatische Neuauflage des Kalten Krieges anhörte, entpuppt sich heute als das, was es von Anfang an war: ein weiterer Bluff aus dem Weißen Haus. Schon am Montagabend hatten Recherchen darauf hingedeutet, dass Donald Trumps angeblich bevorstehendes Treffen mit Wladimir Putin in Budapest nie ernsthaft geplant war. Heute bestätigt sich: Es war wieder einmal nichts als eine Inszenierung – ein kalkulierter Nebel aus Andeutungen, Dementis und politischem Theater. Ein Sprecher des Weißen Hauses erklärte nun offiziell, Präsident Trump habe „derzeit keine Pläne für ein Treffen mit Präsident Putin“. Dieselbe Regierung, die vor wenigen Tagen gezielt Gerüchte über einen angeblich unmittelbar bevorstehenden Friedensgipfel in Europa gestreut hatte, tut plötzlich so, als sei nie davon die Rede gewesen. Was bleibt, ist der Eindruck einer Außenpolitik, die weniger von Strategie als von Stimmung geleitet wird – und die Welt als Kulisse ihrer eigenen Schlagzeilen benutzt.

Schon seit Wochen, sagen Beamte im Außenministerium, verläuft die Kommunikation zwischen Washington und Moskau über informelle Kanäle – über inoffizielle Emissäre, Lobbyisten, und, so heißt es, alte Bekannte aus Trumps erster Amtszeit. Das Gerücht eines Budapest-Treffens sei, so ein Diplomat, „von innen gestreut worden, um außen Wirkung zu erzeugen“. Ein psychologisches Manöver, kein diplomatisches. Ziel sei es gewesen, Trump als Vermittler zwischen Ost und West zu inszenieren, als Friedensmacher wider die Institutionen – und damit als den Mann, der das vollbringt, was Biden und die Europäer nicht geschafft hätten. Doch der Plan fiel in sich zusammen, kaum dass er geäußert war. In Brüssel reagierte man irritiert, in Kiew entsetzt, in Moskau – so berichten Insider – mit einem Anflug von Spott. Putin, der politische Mathematiker, hat gelernt, Trumps impulsive Andeutungen als Berechnungsfehler zu verbuchen. Er weiß, dass zwischen einem Tweet und einem Treffen Welten liegen.

 
Keine Pläne für Treffen Trump – Putin
Erst vor wenigen Tagen hat US-Präsident Trump ein neues Gipfeltreffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin ins Gespräch gebracht, das binnen zweier Wochen in Budapest stattfinden könne, wie es hieß. Daraus wird nun nichts. „In naher Zukunft“ sei kein Treffen geplant, sagte ein ranghoher Vertreter des US-Präsidialamtes am Dienstag. Trump wurde noch deutlicher: Er wolle „kein vergebliches Treffen“ mit Putin. „Ich will keine Zeit verschwenden“, er wolle „sehen, was passiert“.

Auch US-Außenminister Marco Rubio und sein russischer Amtskollege Sergej Lawrow hätten keine Pläne, sich persönlich zu treffen, sagte der Vertreter des Präsidialamts weiter. Ihr Telefonat am Montag sei jedoch „produktiv“ gewesen. Das US-Medium „Politico“ schrieb unter Berufung auf das Weiße Haus, dass nach diesem Gespräch ein Treffen Trumps mit Putin in naher Zukunft nicht mehr vorgesehen sei.

Der TV-Sender CNN berichtete ebenfalls, dass sich das Treffen verzögern könnte. Ein Treffen zwischen Rubio und Lawrow sei auf Eis gelegt worden, berichtete der Sender unter Berufung auf das Weiße Haus. Aus Russland hieß es, man bereite sich auf ein Treffen zwischen Putin und Trump vor. „Die Vorbereitungen laufen weiter“, teilte der Sondergesandte des russischen Präsidenten, Kirill Dmitrijew, via X mit.

Selenskyj: Russland will keinen Frieden mit Diplomatie
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte in seiner Videoansprache am Dienstagabend, dass Russland keinen Frieden auf diplomatischem Weg wolle. Dass die USA ihre Entscheidung über eine Lieferung von weitreichenden Tomahawk-Raketen an die Ukraine verschoben hätten, führe dazu, dass „Russland fast automatisch weniger Interesse an Diplomatie“ habe, so Selenskyj. „Russland tut erneut alles, um die Diplomatie aufzugeben.“

 
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