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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Gaza: Trump fordert Tempo bei Rückgabe toter Geiseln
US-Präsident Donald Trump hat gestern von der Terrororganisation Hamas eine rasche Rückgabe der 13 toten Geiseln im Gazastreifen gefordert. „Die Hamas wird damit beginnen müssen, die Leichen der gestorbenen Geiseln, darunter zwei Amerikaner, schnell zurückzugeben“, schrieb Trump auf Truth Social. Andernfalls würden die anderen Länder, die an den Friedensbemühungen beteiligt seien, Maßnahmen ergreifen, drohte er.

Nicht alle Opfer schwer erreichbar
Einige der Leichen seien schwer zu erreichen, andere könnte die Hamas jedoch jetzt zurückgeben. Aus irgendeinem Grund mache die Hamas das nicht. „Vielleicht hat das mit ihrer Entwaffnung zu tun“, schrieb er, ohne das näher auszuführen. Seine Zusage, dass beide Seiten fair behandelt würden, gelte nur, wenn sie ihren Verpflichtungen nachkämen, mahnte Trump.

Trump, der sich gerade auf dem Weg nach Malaysia befindet, stellte vor Journalisten an Bord der Regierungsmaschine Air Force One zudem einen baldigen Einsatz der internationalen Friedenstruppe (ISF) für den Gazastreifen in Aussicht.

 
in den USA scheint es langsam ein Trendwechsel bezüglich des Netanjahu Regimes und Israel zu geben. Dank sozialenmedien wird der US Bevölkerung klar mit welchen Mrd US Steuergeldern die Israelis unnötigerweise unterstützt werden.

So offen wurde z.B. den Israelis noch nie die rote line aufgezeigt bzw. gewarnt (Westbank) selbst die hochnässigen rechten Juden in der Knesset hatten schiss und von den 150 Wahlberechtigten haben nur 50 für die annektion zugestimmt. Der Rest enthielt sich und mit einer Stimme wurde dem Plan zugestimmt.

Gleich darauf gab es wieder öffentliche und dringende Warnung an das Netanjahu Regime dies zu unterlassen.
Solch eine deutliche Sprache gab es wann?

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Selbst sein Schwiegersohn, der bekennende rechte Jude Jared Kushner, und seine Tochter scheinen keinen Einfluss mehr auf Trump zu haben, was weitere illegale und völkerrechtswidrige Annexionen betrifft.
 

Der Angriff habe Mitgliedern der Terrororganisation Palästinensischer Islamischer Dschihad (PIJ) gegolten, so die israelische Armee. Diese hätten einen Angriff auf israelische Soldaten geplant. Es habe sich um einen "präzisen Angriff in dem Gebiet" gehandelt.
Erneut sei daran erinnert, dass die 9/11-Bande für eine gewisse Zeit in Hamburg einen Unterschlupf hatte - wäre ein Angriff auf Hamburg legitim gewesen?
 
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ich dachte das der lügen Thuch eine ekelhafte PErson ist. Anscheinend ist Georg auch ein riesen A....loch

hier übrigens das ganze Video:
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ich dachte das der lügen Thuch eine ekelhafte PErson ist. Anscheinend ist Georg auch ein riesen A....loch

hier übrigens das ganze Video:
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Klar ist er das, der war noch 2024 in der AfD und das auch noch als Oberst a.D.
 
Abbas ebnet Weg für Nachfolgeregelung
Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas (89) hat den Weg für eine Nachfolgeregelung im Falle seiner Amtsunfähigkeit geebnet. Mit einem Erlass im Verfassungsrang bestimmte Abbas, dass sein Vize Hussein al-Scheich in diesem Fall seine Funktion an der Spitze der palästinensischen Autonomieverwaltung übernehmen würde, berichtete die amtliche palästinensische Nachrichtenagentur WAFA gestern.

Mit Amtsunfähigkeit kann der Tod oder eine Krankheit gemeint sein, die den Präsidenten an der Ausübung seines Amtes dauerhaft hindert. Die Regelung würde sich auch auf einen Rücktritt von Abbas beziehen, ein solcher zeichnet sich aber derzeit nicht ab.

 
Huthi-Miliz stürmt UNHCR-Hauptquartier im Jemen
Bewaffnete Mitglieder der Huthi-Miliz haben im Jemen das Hauptquartier des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR gestürmt. Sie hätten gestern die Räumlichkeiten in der Hauptstadt Sanaa stundenlang durchsucht, mehrere lokale Mitarbeiter mehrere Stunden lang festgehalten und elektronische Geräte mitgenommen, wie die dpa aus informierten Kreisen erfuhr. Die Mitarbeiter seien schließlich freigelassen worden.

 
Westjordanland
Siedlergewalt weitet sich aus
Während im Gaza-Konflikt um die Umsetzung einer Waffenruhe und des von US-Präsident Donald Trump initiierten Friedensplans gerungen wird, erreicht die Gewalt israelischer Siedler im Westjordanland gegen Palästinenser und Palästinenserinnen einen neuen Höhepunkt. Die Eskalation insbesondere während der Zeit der Olivenernte sei „wirklich alarmierend“, warnte die UNO.

„Während es endlich Hoffnung im Gazastreifen gibt, wird das Westjordanland absichtlich und brutal zerteilt“, warnte der Diplomat und Generalsekretär des Norwegischen Flüchtlingsrats (NRC), Jan Egeland, bei seinem Besuch im Westjordanland vergangene Woche. Die gleiche Gewalt und Straflosigkeit, die es im Gazastreifen gegeben habe, enteigne nun ganze Gemeinschaften im Westjordanland.

„Die Gewalt der Siedler hat in Umfang und Häufigkeit dramatisch zugenommen“, sagte auch Ajith Sunghay, Leiter des UNO-Menschenrechtsbüros im Westjordanland. Seit Beginn des Gaza-Krieges mit dem Angriff der radikalislamischen Terrororganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 wurden im Westjordanland laut UNO-Angaben rund 1.000 Palästinenser von Siedlern und der Armee getötet und fast 10.000 verletzt. Im selben Zeitraum starben laut israelischen Angaben mindestens 43 Zivilisten und Soldaten durch palästinensische Anschläge und israelische Militäreinsätze.

 
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