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Nachrichten aus der Türkei

hoffentlcih finden die liberal und pro westlichen terroristen eine neue Heimat in der DACH Region
Laut Erdogan und seinen Liebhabern sind die längst in der DACH-Region, kann man ja bei jedem Kriegsverbrechen von Erdogan welches aufgezeigt wird nachlesen. Alles PKK.
Wie schon erwähnt, an Peinlichkeit nicht zu übertreffen, weil Hamas und sonstige Terrororganisationen von Erdogan unterstützt werden.
 
Politische Spionage :lol27:
Weiterer Haftbefehl gegen Istanbuler Bürgermeister
Ein türkisches Gericht hat einen weiteren Haftbefehl gegen den bereits inhaftierten Istanbuler Bürgermeister Ekrem Imamoglu erlassen. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu heute meldete, lautet der Vorwurf auf „politische Spionage“.

Imamoglu gilt als einer der größten Rivalen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und ist Präsidentschaftskandidat der wichtigsten Oppositionspartei CHP. Er sitzt seit März wegen eines Korruptionsvorwurfs in Untersuchungshaft. Seine Festnahme hatte die größten Proteste in der Türkei gegen die Regierung seit einem Jahrzehnt ausgelöst.

Imamoglu wies auch den neuen Vorwurf zurück. „Eine solche Verleumdung, Lüge und Verschwörung würde nicht einmal dem Teufel einfallen“, heiß es auf X. „Wir haben es mit einer schamlosen Unanständigkeit zu tun, die sich mit Worten nicht beschreiben lässt.“

Auch zwei Chefredakteure im Visier
Dem jüngsten Gerichtsbeschluss zufolge wird Imamoglu beschuldigt, durch Bestechung Gelder für seine Präsidentschaftskandidatur gesammelt und Spionage betrieben zu haben, um sich internationale Unterstützung zu sichern.

 
Netanjahu-Puppe in der Türkei an Kran aufgehängt – Israel empört
Israel-Premierminister Benjamin Netanjahu baumelt als Puppe am Galgen: Ein Clip, der am Sonntag in den sozialen Medien kursiert, zeigt die Aktion eines türkischen Akademikers. Israel reagiert mit Kritik.
Benjamin Netanjahu hängt am Galgen: In den sozialen Medien taucht am Sonntag ein Video auf, das eine Puppe zeigt, die mit einem Seil an einem Kran aufgehängt wurde. Sie soll den israelischen Ministerpräsidenten darstellen. Darüber steht auf einem Plakat: "Todesstrafe für Netanjahu." Die regierungsnahe Zeitung "Yeni Safak" veröffentlichte zudem Bilder der Puppe, die in der Schwarzmeerstadt Trabzon am Galgen hängt.

Netanjahu als Puppe am Galgen – Türkei ohne Reaktion
Das israelische Außenministerium schrieb in einem Post, ein türkischer Akademiker habe die Puppe erstellt, "stolz unterstützt von einem staatlichen Unternehmen". Auf Anfrage erklärte eine Sprecherin des Ministeriums in Jerusalem, es handele sich um die staatliche Universität in Trabzon. Aus der Türkei lag zunächst keine Reaktion vor.

 
Also, wenn in der Türkei eine Galgenpuppe von Netanjahu öffentlich baumelt, unterstützt von einer staatlichen Universität und Erdogan schweigt, dann ist das keine Meinungsfreiheit, sondern staatlich geduldete Hassinszenierung. Dieselbe Regierung, die bei jeder Karikatur über den Propheten sofort diplomatisch explodiert, lässt einen Mordaufruf gegen einen ausländischen Regierungschef kommentarlos stehen. Bravo, Doppelmoral auf osmanischem Niveau.

Und wenn das Ganze auch noch von einer "regierungsnahen" Zeitung wie Yeni Safak verbreitet wird, dann ist klar, das ist kein Ausrutscher eines Akademikers, sondern Teil eines inszenierten Feindbildes. Erdogan weiß genau, wie man mit Symbolen spielt und wie man schweigt, wenn es ihm nützt. Schließlich ist er ja mutmaßlicher Kriegsverbrecher und der Terrorpate schlechthin.

Wer Netanjahu kritisieren will, soll das tun, mit Argumenten, nicht mit Galgenpuppen. Wer sich über Israel empört, aber gleichzeitig iranische Drohnen über Syrien feiert, hat kein moralisches Mandat. Und wer sich über Islamophobie beklagt, aber antisemitische Bilder duldet, sollte sich fragen, ob er nicht längst Teil des Problems ist.
 
vertrag über 44 eurofighter kampfjets für die türkische luftwaffe unterzeichnet

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Erdbeben der Stärke 6,1 erschüttert Westtürkei
Ein Erdbeben der Stärke 6,1 hat gestern die Westtürkei erschüttert. Nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde Afad befand sich das Epizentrum im Bezirk Sindirgi in der westtürkischen Provinz Balikesir.

Das Beben habe sich um 22.48 Uhr in einer Tiefe von 5,99 Kilometern ereignet. Die Erschütterungen waren auch in den Millionenmetropolen Istanbul und Izmir zu spüren. Schäden wurden zunächst nicht gemeldet, Einsatzkräfte seien in der Erdbebenzone, schrieb Innenminister Ali Yerlikaya auf der Plattform X.

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Reise in die Türkei: Merz besucht Erdogan: Gaza-Konflikt im Mittelpunkt
Unter dem Eindruck der neuen Eskalation im Gaza-Konflikt reist Bundeskanzler Friedrich Merz heute zu seinem Antrittsbesuch in die Türkei. Den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan hatte er zuletzt vor gut zwei Wochen bei der historischen Friedenszeremonie von US-Präsident Donald Trump in Ägypten gesehen.

Die damals besiegelte Waffenruhe scheint bereits brüchig. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ordnete am Dienstag neue Angriffe im Gazastreifen an, nachdem er der islamistischen Hamas Verstöße gegen die Waffenruhe vorgeworfen hatte.

Die Lage in Nahost dürfte das dominierende Thema bei dem Gespräch zwischen Merz und Erdogan am Donnerstag in der Hauptstadt Ankara sein. Daneben wird es um den Ukraine-Krieg, Migration und Rüstungskooperation gehen. Unklar ist, ob der neue Haftbefehl gegen den türkischen Oppositionsführer Ekrem Imamoglu eine Rolle spielen wird. Dieser sitzt seit März ohne Anklage in Untersuchungshaft. SPD-Chef Lars Klingbeil hatte die Inhaftierung damals als «schweren Angriff» auf die Demokratie in der Türkei bezeichnet.

 
Erdbeben der Stärke 6,1 erschüttert Westtürkei
Ein Erdbeben der Stärke 6,1 hat gestern die Westtürkei erschüttert. Nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde Afad befand sich das Epizentrum im Bezirk Sindirgi in der westtürkischen Provinz Balikesir.

Das Beben habe sich um 22.48 Uhr in einer Tiefe von 5,99 Kilometern ereignet. Die Erschütterungen waren auch in den Millionenmetropolen Istanbul und Izmir zu spüren. Schäden wurden zunächst nicht gemeldet, Einsatzkräfte seien in der Erdbebenzone, schrieb Innenminister Ali Yerlikaya auf der Plattform X.

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...da ja bei den Moslems immer und alles auf ALLAHHUDINI oder seinen WILLEN geschoben wird.............ALLAH weiß warum....so Gott will.....nur Allah weiß....usw.usw......., da muß ich doch annehmen, das selbst die Natur sich gegen sie wehrt und sie losschütteln will...............fragt mich bitte nicht, nur ALLAHHUDINI weiß warum................. :unsure:
 
Wohnhaus in der Türkei eingestürzt (Videobericht im Link)
Ein Wohngebäude ist im Nordwesten der Türkei eingestürzt und hat eine fünfköpfige Familie unter sich begraben, darunter drei Kinder. Rettungskräfte versuchten, zu den Verschütteten vorzudringen. Warum das Gebäude in der Früh plötzlich einstürzte, ist noch nicht bekannt.

 
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