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Nachrichten Russland

Arme Superreiche
Porsches in Russland lassen sich teilweise nicht mehr starten
Die satellitengestützte Alarmanlage dürfte das Problem sein. Wer für den Ausfall verantwortlich ist, bleibt unklar, Porsche weist Verantwortung zurück

Russland mag es an vielem mangeln, Oligarchen und Superreiche gibt es aber zuhauf. Und wie sich das so gehört, wollen sie ihren Reichtum natürlich nicht verstecken, sondern stilgerecht zur Schau stellen. Neben manchmal mehr, meist weniger geschmackvollen Häusern und Juwelen darf da natürlich auch der eine oder andere Sportwagen nicht fehlen – aus westlicher Produktion, versteht sich.

Blöd nur, wenn dieser Wagen ein Porsche ist. Stehen dann dieser Tage doch die Chancen gut, dass das Automobil gerade um ein nicht ganz unwichtiges Feature beraubt wurde: die Mobilität.

Verweigerung
In Russland häufen sich die Berichte über nicht mehr startende Porsche-Fahrzeuge. Mittlerweile sollen mehrere Hundert Gefährte betroffen sein, berichtet das Magazin Auto Motor und Sport. Auslöser des Problems dürfte das in den Fahrzeugen verbaute, satellitengestützte "Vehicle Tracking System" sein, das offenbar nicht mehr mit dem zentralen System des jeweiligen Anbieters kommunizieren kann und in Folge das Fahrzeug sperrt. Es handelt sich dabei also um eine Form des Diebstahlschutzes.

 
Der Sprecher des Kreml zur neuen nationalen Sicherheitsstrategie der USA:
„Die Anpassungen in der aktualisierten Strategie entsprechen in vielerlei Hinsicht unserer Sichtweise.“

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Fast 180 Millionen Barrel russisches Öl lagern in Tankern – ein Anstieg von 28 % seit Ende August, wie Bloomberg berichtet.

Russland verlädt Öl in beispiellosem Tempo auf Tanker, doch die Ladung staut sich auf See. Dies setzt die Preise unter Druck und beeinträchtigt Moskaus Fähigkeit, den Krieg in der Ukraine zu finanzieren.

Während die russischen Rohölexporte seit zwei Wochen stetig wachsen, wird das Entladen zunehmend zum Problem. Längere Fahrten tragen ebenfalls dazu bei, da Tanker von Indien nach China umgeleitet werden. Infolgedessen hat die Menge an russischem Öl in Tankern auf See den höchsten Stand seit zweieinhalb Jahren erreicht.
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Die Russen haben Glück, in beiden Weltkriegen wurden sie von den Franzosen und den Angelsachsen unterstützt, heute von China, Indien, dem Iran und Nordkorea und den USA. Doch heute ist die Ukraine gegen Russland, für Russland ist dieser Feind gefährlicher als alle Angelsachsen, Franzosen und Deutsche zusammen, denn er ist ein innerer Feind, vor dem auch China Russland nicht mehr retten kann. Letztendlich wird er die Bestie töten :mrgreen:
 
Putins letzte An-22 stürzt ab – Rettungsteams im Wettlauf gegen die Zeit
Nach Reparaturarbeiten stürzt das letzte russische Militärtransportflugzeug vom Typ An-22 in unbewohntem Gebiet ab. Das Schicksal der Besatzung bleibt ungewiss.

In der russischen Region Iwanowo ist am Dienstag ein Militärtransportflugzeug vom Typ An-22 abgestürzt. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums verunglückte die Maschine während eines Testflugs nach Reparaturarbeiten in unbewohntem Gebiet. Über den Zustand der Besatzungsmitglieder liegen bislang keine gesicherten Informationen vor. Rettungsteams sind bereits unterwegs zur Unglücksstelle, um nach möglichen Überlebenden zu suchen.

Vermutete Besatzung
Aus Kreisen der Rettungsdienste verlautete gegenüber der staatlichen Nachrichtenagentur TASS, dass sich vermutlich sieben Personen an Bord des Flugzeugs befunden haben könnten. Eine offizielle Bestätigung dieser Angaben steht jedoch noch aus. Zu den möglichen Ursachen des Absturzes haben sich die zuständigen russischen Behörden bisher nicht geäußert. Hinweise auf einen Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gibt es derzeit nicht.

 
VIDEO: Kroatisches Satireportal erfindet Thema des Treffens zwischen Wladimir Putin und dem russischen Parlamentspräsidenten
Laut der erfundenen Nachricht wurde eine virtuelle Ministerin namens Diella angeblich suspendiert und verhaftet, weil sie bei einer Ausschreibung ein Bestechungsgeld in Höhe von 14 Bitcoins angenommen hatte.
Während seiner Ansprache an Wladimir Putin im Kreml bezog sich der Präsident der russischen Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, auf die angebliche Geschichte eines „korrupten KI-Ministers“ in Albanien, um die Regulierung künstlicher Intelligenz zu rechtfertigen, berichten NEXTA und HRT .

Die Nachricht entpuppte sich jedoch als satirischer Text des kroatischen Portals Newsbar.

Laut dieser fiktiven Nachricht wurde eine virtuelle Ministerin namens Diella angeblich suspendiert und verhaftet, weil sie während eines Wettbewerbs ein Bestechungsgeld in Höhe von 14 Bitcoins angenommen hatte.

Tatsächlich ernannte Albanien einen Minister für künstliche Intelligenz, der die öffentliche Auftragsvergabe und den Kampf gegen die Korruption überwachen sollte, doch es kam weder zu einem Skandal noch zu einer Untersuchung.

 
Putins und Trumps willige Helfer
Die beiden wollen Europa unter ihre Kontrolle bringen – mithilfe der extrem rechten populistischen Parteien

Trump hasst und verachtet Europa. Putin hasst und verachtet Europa. Beide wollen es aber unter ihren Einfluss bringen. Die Motive sind offenkundig – die beiden autoritären Charaktere halten es nicht aus, dass es da in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft Länder gibt, in denen es a) der breiten unteren Mittelschicht besser geht als bei ihnen; b) eine halbwegs offene, liberale Atmosphäre herrscht und c) auch noch eine eigenständige Politik betrieben wird. Das können sie nicht zulassen.

Eigene Defizite
Es kommt noch eines dazu: Sowohl Putin wie Trump träumen einerseits von der Errichtung eines neuen Imperiums (Sowjetunion und ihre Vasallenstaaten in Osteuropa wieder herstellen – Grönland, Panama und Kanada einsacken); andererseits spüren sie, dass sowohl die USA wie Russland geopolitisch und wirtschaftlich auf dem absteigenden Ast sind, vor allem gegenüber China. Daher wollen sie das reiche Europa unter ihren Einfluss bringen, um eigene Defizite auszugleichen.

Um dieses Ziel durchzusetzen, bedienen sich sowohl Trump wie Putin der Leute in Europa, die so autoritär, rücksichtslos und freiheitsfeindlich denken wie sie: der extremen Rechtsparteien – von der Le-Pen-Partei in Frankreich, der Reformpartei von Nigel Farage im UK, der AfD in Deutschland, der Lega des Salvini in Italien, der Orbán-Partei in Ungarn und noch einiger anderer, inklusive der Kickl-FPÖ in Österreich.

 
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Fast 180 Millionen Barrel russisches Öl lagern in Tankern – ein Anstieg von 28 % seit Ende August, wie Bloomberg berichtet.

Russland verlädt Öl in beispiellosem Tempo auf Tanker, doch die Ladung staut sich auf See. Dies setzt die Preise unter Druck und beeinträchtigt Moskaus Fähigkeit, den Krieg in der Ukraine zu finanzieren.

Während die russischen Rohölexporte seit zwei Wochen stetig wachsen, wird das Entladen zunehmend zum Problem. Längere Fahrten tragen ebenfalls dazu bei, da Tanker von Indien nach China umgeleitet werden. Infolgedessen hat die Menge an russischem Öl in Tankern auf See den höchsten Stand seit zweieinhalb Jahren erreicht.
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Die Russen haben Glück, in beiden Weltkriegen wurden sie von den Franzosen und den Angelsachsen unterstützt, heute von China, Indien, dem Iran und Nordkorea und den USA. Doch heute ist die Ukraine gegen Russland, für Russland ist dieser Feind gefährlicher als alle Angelsachsen, Franzosen und Deutsche zusammen, denn er ist ein innerer Feind, vor dem auch China Russland nicht mehr retten kann. Letztendlich wird er die Bestie töten :mrgreen:


Gibt es bei dir eigentlich irgendjemanden, der nicht untergehen wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
The Economist: Russland verlor 1 % seiner männlichen Bevölkerung vor dem Krieg in der Ukraine
Seit Kriegsbeginn in der Ukraine hat Russland laut The Economist möglicherweise 1 % seiner männlichen Bevölkerung vor dem Krieg durch die Kämpfe verloren. Unter Berücksichtigung der Daten der letzten Volkszählung vor dem Krieg (2020–2021), der zufolge über 68 Millionen Männer in Russland lebten, könnte die Zahl der russischen Militärtoten 680.000 übersteigen. Zählt man nur die Männer im erwerbsfähigen Alter, entspricht dies etwa 430.000 Kriegstoten. Zuvor hatten westliche Geheimdienste eigene Schätzungen der russischen Verluste vorgelegt, denen zufolge Russland im Krieg 115.000 bis 200.000 Tote zu beklagen hatte.

Laut „The Economist“ beliefen sich die gesamten russischen Verluste, einschließlich der Toten und Verwundeten, auf 1 bis 1,35 Millionen Soldaten und Offiziere – mehr als die Zahl der im Zweiten Weltkrieg gefallenen oder verwundeten amerikanischen Soldaten.

In weniger als einem Jahr konnten russische Truppen laut dem Institute for the Study of War (ISW) 4.562 Quadratkilometer ukrainisches Territorium erobern. Dies entspricht einem Anstieg von 22 % gegenüber 2024, wenn russische Streitkräfte 3.734 Quadratkilometer ukrainisches Territorium erobert haben. Trotz gewisser Erfolge in der Zone Pokrowsk-Mirnohrad in der Region Donezk, in Kupjansk an der Charkiw-Front und einer beschleunigten Offensive in der Region Saporischschja verläuft der Vormarsch insgesamt langsam. In den vergangenen drei Jahren konnte Russland lediglich weitere 1,45 % des ukrainischen Territoriums besetzen. Die Bevölkerungszahl ist dabei in etwa gleich geblieben wie vor der Invasion.

Tatsächlich ist in diesem Zeitraum keine einzige größere Stadt unter russische Kontrolle geraten. Selbst Pokrowsk, wo die Kämpfe seit fast anderthalb Jahren andauern, hatte vor dem Krieg 61.000 Einwohner und war nur die 73. größte Stadt der Ukraine. Laut ISW ist die Stadt noch nicht vollständig von russischen Streitkräften eingenommen.

Um die in der Verfassung verankerten Gebiete der Ostukraine – Cherson, Saporischschja, Donezk und Luhansk – vollständig zu erobern, muss Russland weitere 20.345 Quadratkilometer kontrollieren. Im aktuellen Tempo des Vormarsches wird dies mindestens zweieinhalb Jahre dauern, und die Kämpfe werden voraussichtlich bis Mai 2028 andauern. Insgesamt kontrolliert Russland etwa 20 % des ukrainischen Territoriums – rund 120.000 Quadratkilometer.

Laut NATO-Schätzungen verlor die russische Armee in der Ukraine im November täglich etwa 1.100 Soldaten durch Gefallene, Verwundete und Gefangene, im Vergleich zu 1.000 im Oktober. Die Gesamtzahl der Gefallenen und Verwundeten in den russischen Streitkräften könnte sich auf fast 1,15 Millionen belaufen, wie eine NATO-Quelle der BBC mitteilte.
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Den Russen ist das egal; das menschliche Leben war in Russland noch nie etwas wert.

Medwedew: Über 400.000 Zeitsoldaten und 34.000 Freiwillige traten im vergangenen Jahr den russischen Streitkräften bei.
Die Ziele für die Rekrutierung von Zeitsoldaten für die russischen Streitkräfte bis 2025 wurden nahezu erreicht. Dies gab Dmitri Medwedew, stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates, bekannt.

„Es kann mit Sicherheit gesagt werden, dass die vom Oberbefehlshaber für den laufenden Zeitraum und das laufende Jahr festgelegten Ziele nahezu erreicht wurden“, erklärte Medwedew. Seinen Angaben zufolge haben sich bereits über 400.000 Kontraktniki militärischen Einheiten angeschlossen, und über 34.000 haben sich freiwilligen Militärverbänden angeschlossen.

Im Januar 2025 berichtete Dmitri Medwedew, dass im gleichen Zeitraum des Jahres 2024 insgesamt rund 450.000 Menschen Verträge unterzeichnet und weitere 40.000 Freiwilligeneinheiten beigetreten seien.

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Der Zustrom von Freiwilligen in die russische Armee für den Krieg in der Ukraine reißt also nicht ab. Die Ukraine muss weiterhin aktiv Russlands Öl- und Gasinfrastruktur zerstören, während der Westen die Sanktionen gegen die russische Ölindustrie verschärfen muss, um ihr die finanziellen Mittel für den Krieg zu entziehen. Aber leider spielen die USA jetzt auf Russlands Seite.
 
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