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sind die juden jetzt auch antisemiten? ich frag nur für ein freund
Du hast keinen Freund. Die betroffenen Fans gehören laut Experten zur Gruppe "Maccabi Fanatics“, die als rechtsradikale israelische Ultras gelten. Der 2Rape Song“ enthält laut Berichten Vergewaltigungsfantasien gegenüber arabischen Frauen, ein Fall von möglicher Volksverhetzung. Die Polizei betont, dass die Mehrheit der Fans friedlich war, und die Vorfälle sich auf einzelne Personen oder Gruppen beschränken.
Antisemitismus ist nicht an Nationalität gebunden. Auch jüdische oder israelische Personen können antisemitische Aussagen tätigen, etwa durch Holocaust-Verharmlosung, NS-Vergleiche oder die Verherrlichung faschistischer Symbole. Wenn der Hitlergruß gezeigt wurde, ist das ein klarer Fall von NS-Verherrlichung und damit strafbar nach §86a StGB. Das ist unabhängig davon, wer ihn zeigt.
Wer den Hitlergruß zeigt, um arabische Gegner zu beleidigen, hat nicht nur den Fußball, sondern auch die Geschichte nicht verstanden. Das ist keine israelische Selbstverteidigung, das ist faschistische Selbstverleugnung.
 
Konflikt mit Kambodscha: Thailand verhängt Ausgangssperre
Thailand hat eine Ausgangssperre in seiner südöstlichen Provinz Trat verhängt, da sich die Kämpfe mit Kambodscha auf die Küstengebiete einer zwischen beiden Staaten umstrittenen Grenzregion ausgeweitet haben. „Insgesamt hat es seit Samstag durchgehend Zusammenstöße gegeben“, sagte der Sprecher des thailändischen Verteidigungsministeriums, Konteradmiral Surasant Kongsiri, heute auf einer Pressekonferenz in Bangkok.

Thailand sei offen für eine diplomatische Lösung, wurde betont. „Kambodscha muss jedoch zuerst die Feindseligkeiten einstellen, bevor wir verhandeln können“, fügte er hinzu. Zwei Tage zuvor hatte US-Präsident Donald Trump erklärt, beide Seiten hätten einer Einstellung der Kämpfe zugestimmt.

Seit Montag liefern sich die beiden südostasiatischen Nachbarn an mehreren Stellen ihrer 817 Kilometer langen Grenze Gefechte mit schweren Waffen. Gestern hatten die thailändischen Streitkräfte nach eigenen Angaben eine Brücke zerstört, die Kambodscha zur Lieferung schwerer Waffen in die Region nutzte. Kambodscha warf Thailand vor, zivile Infrastruktur beschossen zu haben.

US-Regierung drängt auf Waffenruhe


Wie schon erwähnt, ein brauner Haufen auf Donica Blewinsky von Thailand und Kambodscha
 
Du hast keinen Freund. Die betroffenen Fans gehören laut Experten zur Gruppe "Maccabi Fanatics“, die als rechtsradikale israelische Ultras gelten. Der 2Rape Song“ enthält laut Berichten Vergewaltigungsfantasien gegenüber arabischen Frauen, ein Fall von möglicher Volksverhetzung. Die Polizei betont, dass die Mehrheit der Fans friedlich war, und die Vorfälle sich auf einzelne Personen oder Gruppen beschränken.
Antisemitismus ist nicht an Nationalität gebunden. Auch jüdische oder israelische Personen können antisemitische Aussagen tätigen, etwa durch Holocaust-Verharmlosung, NS-Vergleiche oder die Verherrlichung faschistischer Symbole. Wenn der Hitlergruß gezeigt wurde, ist das ein klarer Fall von NS-Verherrlichung und damit strafbar nach §86a StGB. Das ist unabhängig davon, wer ihn zeigt.
Wer den Hitlergruß zeigt, um arabische Gegner zu beleidigen, hat nicht nur den Fußball, sondern auch die Geschichte nicht verstanden. Das ist keine israelische Selbstverteidigung, das ist faschistische Selbstverleugnung.
warum ist sowas offensichtliches bei juden immer ein "Fall von möglicher Volksverhetzung"
 

12 Tote bei Terror-Anschlag auf jüdisches Fest in Australien​


ls zwei bewaffnete Terroristen am berühmten Bondi Beach in Sydney auf dem jüdischen Lichterfest Chanukka mindestens elf Menschen töteten und unzählige weitere verletzten, gerieten die Menschen Panik und brachten sich in Sicherheit.


Ahmed al Ahmed hat zahllose Menschenleben gerettet, indem er den Killer niederrang. Er tat es, davon kann man ausgehen, weil er weitere Morde verhindern wollte. Er riskierte sein Leben für andere, die er gar nicht kannte. Der Mut des Helden muss dem Attentäter imponiert haben: Er gab auf, lief rückwärts zu seinem Komplizen, der noch immer von der Brücke auf die Opfer feuerte Dabei warf ein weiterer Passant einen Gegenstand auf den flüchtenden Terroristen.
 
Extremismus gibt es auf beiden Seiten
Ja, aber du bedienst den Judenhass. Und genau das ist ein Problem. Der Moslem, der den Attentäter das Gewehr aus der Hand gerissen hat, würde sich für viele deiner Beiträge schämen.
Und der eine Täter ist der Pakistani Naveed Akram., glaube kaum, dass er en Christ ist.

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Angreifer in Sydney waren Vater und Sohn
Die australische Polizei hat Montagfrüh (Ortszeit) mitgeteilt, dass es sich bei den mutmaßlichen Tätern hinter dem Terrorangriff am Bondi Beach in Sydney um Vater und Sohn handle. Nach einem möglichen dritten Täter werde nicht mehr gefahndet. Bei dem Angriff auf eine jüdische Feier starben mindestens 16 Menschen, darunter auch einer der Angreifer. Genaue Hintergründe sind Teil laufender Ermittlungen. Die australischen Behörden stuften den Angriff bereits am Sonntag als antisemitischen Terrorangriff ein.

Der 50-jährige Vater war von Einsatzkräften am Tatort erschossen worden. Der 24-jährige Sohn wurde gefasst und mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei geht nicht davon aus, dass am Tatort weitere Täter beteiligt waren. Polizeichef Mal Lanyon hatte am Sonntagabend zunächst von in diese Richtung laufenden Untersuchungen gesprochen.

Ermittlungen hätten ergeben, dass nur zwei Täter für den Anschlag auf eine jüdische Feier verantwortlich seien, bei dem 16 Menschen getötet und 40 verletzt worden seien, wie es bei der Pressekonferenz hieß.

 
Chanukka unter Beschuss – Der Anschlag von Bondi Beach und das Versagen der Warnungen
Es war früher Abend des 14. Dezember 2025, als sich der Strand von Bondi mit Familien füllte. Kinder spielten im Sand, Musik lief, Seifenblasen trieben über die Wiese. Es war die erste Nacht von Chanukka, ein Fest, das für Licht, Gemeinschaft und Freude steht. Gegen 18:45 Uhr zerbrach diese Szenerie innerhalb von Sekunden. Schüsse hallten über den Strand, Menschen schrien, rannten, suchten Schutz. Was folgte, war einer der schwersten antisemitischen Gewalttaten in der Geschichte Australiens.

Nach Angaben der Polizei wurden mindestens 16 Menschen getötet. (Stand 20:30 Uhr MEZ) – Mehr als zwei Dutzend weitere Personen wurden verletzt, darunter zwei Polizisten. Zwei Schützen sollen beteiligt gewesen sein. Einer von ihnen, der 50 jährige Sajid Akram, wurde noch am Tatort getötet, der andere, sein Sohn Naveed Akram, 24, schwer verletzt festgenommen und befindet sich in Gewahrsam. Die Behörden sprechen übereinstimmend von einem terroristischen Angriff, gezielt gegen die jüdische Gemeinschaft gerichtet. Augenzeugen berichten, die Täter seien aus einem kleinen silbernen Wagen ausgestiegen, der nahe einer Fußgängerbrücke am Strand geparkt war. Von dort aus eröffneten sie das Feuer auf die Menschen, die sich zur Chanukka-Feier versammelt hatten. Ein jugendlicher Zeuge sagte später, sie hätten nicht wahllos geschossen, sondern gezielt auf Teilnehmer der Feier. Videos zeigen zwei Männer in dunkler Kleidung, die von erhöhter Position aus schossen. Minutenlang dauerte der Angriff. Für die Menschen am Strand fühlte sich diese Zeit endlos an.

 
Leider macht die Welt aktuell nicht Halt vor Terror und Wahnsinn. Bei einem gezielten Anschlag auf eine jüdische Veranstaltung am Bondi Beach in Sydney sind mindestens elf Menschen getötet worden. Zwei bewaffnete Täter eröffneten während der Feier „Chanukka am Meer“ das Feuer auf die versammelten Besucher. Hunderte Menschen hatten sich an der Küste versammelt, um den Beginn des jüdischen Festes zu feiern. Die Polizei erschoss einen der Angreifer noch vor Ort, der zweite wurde festgenommen und befindet sich laut Behörden in kritischem Zustand. Mindestens 29 Menschen wurden verletzt, darunter zwei Polizeibeamte. Die Regierung des Bundesstaates New South Wales stufte die Tat als Terroranschlag ein. Ministerpräsident Chris Minns erklärte, der Angriff habe sich bewusst gegen die jüdische Gemeinschaft gerichtet. Die Zahl der Todesopfer könne sich noch erhöhen, da weitere Verletzte in Krankenhäuser eingeliefert wurden. Augenzeugen berichten von Panik, Flucht und Schüssen über mehrere Minuten hinweg. Die Tat erschüttert ein Land, in dem solche Gewaltexzesse äußerst selten sind.
Zivilcourage im größten Maß, zeigte dieser Mann in den Aufnahmen, der am Bondi Beach in Sydney, Australien, unter Lebensgefahr eingegriffen und womöglich Hunderte von Leben gerettet hat. Während aus seitlicher Position weiter auf ihn geschossen wurde, ging er dennoch auf den Täter zu, entriss ihm die Waffe und stoppte die Gewalt. Das war kein Instinkt, kein Zufall, sondern bewusster Mut in einem Moment, in dem Weglaufen das Naheliegende gewesen wäre. Solche Taten erinnern daran, was Menschlichkeit bedeuten kann, selbst im Angesicht des Todes.
Schock, Trauer und Ermittlungen nach dem Massaker von Bondi

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