Es geht darum, dass ein Großteil der Medien von ihm gesteuert wird, Medien, die insbesondere älteren Menschen als einzige Informationsquelle dienen.
B92: Blockierer jubeln wegen einer beschämenden „Siegesmeldung“; Serbien hat eine Investition im Wert von über 700 Millionen Euro verloren (VIDEO)
Das beschämende Feiern der Blockierer dauert seit vorgestern Abend an, genauer gesagt seit dem Bekanntwerden der Nachricht, dass Jared Kushner vom Bau des Trump-Hotels am Standort des Gebäudes des Generalstabs zurückgetreten ist, berichten die Medien.
Es stellt sich jedoch die Frage, was die Blockierer hier eigentlich feiern, da Serbien durch diese Information lediglich verloren hat und nichts gewonnen hat, fügen die Medien hinzu.
Wie die Medien weiter berichten, stellt sich die Frage, ob Serbien den Generalstab überhaupt besitzt – nein, denn er wurde vor 26 Jahren beim NATO-Bombardement zerstört.
Gerade wegen der Blockierer hat unser Staat eine Investition im Wert von über 700 Millionen Euro verloren, ebenso neue Arbeitsplätze sowie einen enormen Zustrom von Touristen – sowohl jener, die im Hotel übernachten würden, als auch jener, die es besuchen würden.
Blokaderi likuju zbog sramne "pobede"; Slave što je izgubljena investicija vredna preko 700 miliona evra VIDEO
Sramno slavlje blokadera traje od preksinoć, tačnije od pojavljivanja vesti da je Džared Kušner odustao od gradnje Trampovog hotela na mestu zgrade Generalštaba, pišu mediji.
Međutim, postavlja se pitanje šta tačno slave blokaderi s obzirom da je ovom informacijom Srbija samo izgubila, ništa nije dobila, dodaju mediji.
Kako prenose mediji, da li Srbija ima Generalštab - nema, jer ga je uništio NATO u bombardovanju pre 26 godina.
Upravo zbog blokadera naša država je izgubila investiciju vrednu preko 700 miliona evra, nova radna mesta i ogroman priliv turista koji bi odsedao, ali i onih koji bi posećivali hotel.
Sramno slavlje blokadera traje od preksinoć, tačnije od pojavljivanja vesti da je Džared Kušner odustao od gradnje Trampovog hotela na mestu zgrade Generalštaba, pišu mediji.
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Er sieht jedenfalls ziemlich ratlos aus. Woran das liegen mag? und wo sind seine 30 Millionen Touristen, die er seinem Land kurz vor Corona versprochen hat?
