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Nachrichten aus Serbien

Schon heftig wie alle irgendwie gestraft werden, die Russland den Vorzug gaben.
Putins geopolitische Strategie war simpel: Abhängigkeit schaffen, um Erpressung zu ermöglichen. Gas, Getreide, Waffen, Desinformation, alles wurde zur Währung seiner imperialen Gelüste. Wer sich darauf eingelassen hat, zahlt jetzt den Preis, wirtschaftlich, diplomatisch, moralisch. Die Strafen treffen nicht nur Serbien, sondern auch jene, die ihm blind den Vorzug gaben, sei es aus Gier, Naivität oder ideologischer Verblendung.
Beispiel Österreich: Österreichs OMV hatte mit Gazprom einen langfristigen Gasliefervertrag, der ursprünglich bis 2040 laufen sollte. Ohne Kündigung wäre er sogar bis 2045 verlängert worden. Dieser Vertrag band Österreich stark an russisches Gas und machte ein kurzfristiges Aussteigen praktisch unmöglich
 
Putins geopolitische Strategie war simpel: Abhängigkeit schaffen, um Erpressung zu ermöglichen. Gas, Getreide, Waffen, Desinformation, alles wurde zur Währung seiner imperialen Gelüste. Wer sich darauf eingelassen hat, zahlt jetzt den Preis, wirtschaftlich, diplomatisch, moralisch. Die Strafen treffen nicht nur Serbien, sondern auch jene, die ihm blind den Vorzug gaben, sei es aus Gier, Naivität oder ideologischer Verblendung.
Beispiel Österreich: Österreichs OMV hatte mit Gazprom einen langfristigen Gasliefervertrag, der ursprünglich bis 2040 laufen sollte. Ohne Kündigung wäre er sogar bis 2045 verlängert worden. Dieser Vertrag band Österreich stark an russisches Gas und machte ein kurzfristiges Aussteigen praktisch unmöglich

Kann man aber bestreiten dass die Wirtschaft Europas (ich denke hier vor allem an Deutschland) enorm von günstigem Gas und Öl profitiert hat?
 
B92: Niemand aus Serbien fährt nach Brüssel; Dodik: Die Missachtung, die man Serbien entgegenbringt, kann nicht länger toleriert werden

Die Entscheidung des Präsidenten Serbiens, Aleksandar Vučić, nicht am Gipfeltreffen Europäische Union – Westbalkan teilzunehmen, ist rational, staatsmännisch und vollkommen nachvollziehbar, erklärte gestern Abend der Vorsitzende des Bundes der Unabhängigen Sozialdemokraten der Republika Srpska (SNSD), Milorad Dodik.

„Die Heuchelei und die Missachtung, die die Brüsseler Bürokratie gegenüber Serbien und dem serbischen Volk im Kosovo und in Metochien sowie in der Republika Srpska zeigt, können weder akzeptiert noch länger toleriert werden“, schrieb Dodik auf seinem Konto im Netzwerk X.

Seinen Worten zufolge wird vom serbischen Volk verlangt, Bedingungen zu akzeptieren, denen niemand zustimmen kann.

„Die Haltung von Präsident Vučić stellt die Verteidigung der Würde Serbiens und des serbischen Volkes sowie des Rechts auf Gleichberechtigung mit anderen Völkern dar“, ist Dodik der Ansicht.

Er bewertete zudem, dass die EU gleichzeitig ein herabwürdigendes Verhältnis gegenüber Bosnien und Herzegowina zeige, indem sie deren verfassungsmäßige Struktur nicht respektiere

Niko iz Srbije ne ide u Brisel; Dodik: Nepoštovanje koje pokazuju prema Srbiji više se ne može tolerisati
Odluka predsednika Srbije Aleksandra Vučića da ne učestvuje na Samitu Evropska unija – Zapadni Balkan je racionalna, državnička i posve razumljiva, saopštio je sinoć predsednik Saveza nezavisnih socijaldemokrata Republike Srpske (SNSD) Milorad Dodik.

"Licemerstvo i nepoštovanje koje briselska birokratija pokazuje prema Srbiji i srpskom narodu na Kosovu i Metohiji i u Republici Srpskoj, više se ne mogu ni prihvatiti ni tolerisati", napisao je Dodik na svom nalogu na mreži X.

Prema njegovim rečima, od srpskog naroda se traži da pristane na uslove na koje niko ne može da pristane.

"Stav predsednika Vučića predstavlja odbranu dostojanstva Srbije i srpskog naroda i prava na jednakost s ostalim narodima", smatra Dodik.

On je ocenio da EU istovremeno pokazuje onižavajući odnos prema BiH, ne uvažavajući njenu ustavnu strukturu.

 
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