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„Subutai - der größte Feldherr aller Zeiten

der skythe

Keyboard Turner
Palestine
Stell dir einen General vor, der über 40 Jahre lang Feldzüge von Korea bis Ungarn führt, der gegen chinesische Reiche, islamische Armeen, russische Fürsten und europäische Ritter siegt – und dabei nie eine Niederlage erleidet.

Er kommt aus einem untergeordneten türkischen Stamm, hat keine eigene Machtbasis, keinen Adelstitel – und trotzdem werden seine Feldzüge heute als die absolute Meisterklasse der Kriegsführung bezeichnet.

Das war Subutai, die operative Intelligenz der Mongolen, der General, den es in der Geschichte einmalig gibt.

Alexander,Caesar, Napoleon, wie sie auch heißen mögen, sie hätten ihm maximal die Füße küssen dürfen :cool:
 
Ah, Subutai – faszinierend, wie du aus einem mongolischen General plötzlich einen türkischen Nationalhelden gebastelt hast.
Geschichte ist schon viel einfacher, wenn man sie wie Knetmasse behandelt.
Aber gut, wenn du einen Feldherrn brauchst, der für dein Ego 800 Jahre später noch Schlachten gewinnt, dann gönn ich dir das. Manche Leute haben Pokemon‑Karten, du hast Subutai‑Fanfiction.
Und die Nummer mit "Alexander hätte ihm die Füße geküsst" ist stark. Vor allem, weil Alexander 1500 Jahre vorher tot war. Zeitreisen sind halt der Endgegner der Geschichtswissenschaft.

Das Skythe Traum zerplatzt, aber schön, dass du einen Lieblingsgeneral hast. Wird nur schwierig, wenn du ihn als Ersatz für echte historische Bildung verwendest
 
Ah, Subutai – faszinierend, wie du aus einem mongolischen General plötzlich einen türkischen Nationalhelden gebastelt hast.
Geschichte ist schon viel einfacher, wenn man sie wie Knetmasse behandelt.
Aber gut, wenn du einen Feldherrn brauchst, der für dein Ego 800 Jahre später noch Schlachten gewinnt, dann gönn ich dir das. Manche Leute haben Pokemon‑Karten, du hast Subutai‑Fanfiction.
Und die Nummer mit "Alexander hätte ihm die Füße geküsst" ist stark. Vor allem, weil Alexander 1500 Jahre vorher tot war. Zeitreisen sind halt der Endgegner der Geschichtswissenschaft.

Das Skythe Traum zerplatzt, aber schön, dass du einen Lieblingsgeneral hast. Wird nur schwierig, wenn du ihn als Ersatz für echte historische Bildung verwendest

Bitte, ich kann mich jetzt nicht mit deiner Ungebildetheit herumschlagen :lol:
Aber hier die Realität, auch wenn es dir wieder sehr wehtut

1. Sprachliche und ethnische Einordnung

  • Subutai stammte aus einem turksprachigen Stamm (Uriankhai).
  • Die Mongolen selbst sprachen Mongolisch, waren aber stark beeinflusst von turkischen Stämmen rund um sie.
  • Ethnische Grenzen waren fließend, die Steppe war ein Mosaik aus Turkvölkern und Mongolen
 
Bitte, ich kann mich jetzt nicht mit deiner Ungebildetheit herumschlagen :lol:
Aber hier die Realität, auch wenn es dir wieder sehr wehtut

1. Sprachliche und ethnische Einordnung

  • Subutai stammte aus einem turksprachigen Stamm (Uriankhai).
  • Die Mongolen selbst sprachen Mongolisch, waren aber stark beeinflusst von turkischen Stämmen rund um sie.
  • Ethnische Grenzen waren fließend, die Steppe war ein Mosaik aus Turkvölkern und Mongolen
Jaja, das Skythe ein Synonym für größtmögliche Peinlichkeit. Schon klar, jetzt kommt also der obligatorische Wikipedia‑Absatz, den jeder Steppe‑Romantiker auswendig lernt, sobald er merkt, dass sein Subutai‑Fanfiction‑Monolog ins Wanken gerät.
Nur ein kleiner Haken: Turksprachig ist nicht gleich türkisch, genauso wie lateinisch nicht gleich Italiener bedeutet und germanisch nicht automatisch Deutscher heißt.
Aber gut, ethnische Feinheiten sind natürlich lästig, wenn man gerade versucht, 800 Jahre alte Reiche in moderne Nationalstaaten umzubuchen.
Und dieses "Die Steppe war ein Mosaik" ist süß. Das ist der historische Fachbegriff für: "Ich habe keine Ahnung, aber es klingt wissenschaftlich genug, um meinen Nationalstolz zu retten." :lol27:

Kurz gesagt: Du erklärst mir gerade, dass Subutai kein Mongole war, weil er aus einem Stamm kam, der turksprachige Einflüsse hatte, während du gleichzeitig ignorierst, dass er General des Mongolischen Reiches war, für Mongolen kämpfte, mongolische Strukturen nutzte und von Mongolen eingesetzt wurde.
Aber hey, wenn man unbedingt einen mittelalterlichen General adoptieren muss, weil die Gegenwart nicht genug Stoff für Stolz liefert, dann ist jede Fußnote willkommen, auch wenn sie noch so stinkt

:laha
 
Jaja, das Skythe ein Synonym für größtmögliche Peinlichkeit. Schon klar, jetzt kommt also der obligatorische Wikipedia‑Absatz, den jeder Steppe‑Romantiker auswendig lernt, sobald er merkt, dass sein Subutai‑Fanfiction‑Monolog ins Wanken gerät.
Nur ein kleiner Haken: Turksprachig ist nicht gleich türkisch, genauso wie lateinisch nicht gleich Italiener bedeutet und germanisch nicht automatisch Deutscher heißt.
Aber gut, ethnische Feinheiten sind natürlich lästig, wenn man gerade versucht, 800 Jahre alte Reiche in moderne Nationalstaaten umzubuchen.
Und dieses "Die Steppe war ein Mosaik" ist süß. Das ist der historische Fachbegriff für: "Ich habe keine Ahnung, aber es klingt wissenschaftlich genug, um meinen Nationalstolz zu retten." :lol27:

Kurz gesagt: Du erklärst mir gerade, dass Subutai kein Mongole war, weil er aus einem Stamm kam, der turksprachige Einflüsse hatte, während du gleichzeitig ignorierst, dass er General des Mongolischen Reiches war, für Mongolen kämpfte, mongolische Strukturen nutzte und von Mongolen eingesetzt wurde.
Aber hey, wenn man unbedingt einen mittelalterlichen General adoptieren muss, weil die Gegenwart nicht genug Stoff für Stolz liefert, dann ist jede Fußnote willkommen, auch wenn sie noch so stinkt

:laha

Du für uns bedeutet turksprachig = Türke :pc:

Die Mongolen waren stark von den Turkvölkern ihrer Nachbarschaft beeinflusst, und das lässt sich systematisch fassen. Man kann das als „turko-mongolische Synthese“ oder „Turk-Mongolen-Kulturtransfer“ beschreiben. Hier ist eine klare Einordnung der Bereiche

1. Militärsystem
  • Reiterei & Bogenschützen: Schon bei Turkvölkern etabliert, von den Mongolen übernommen und perfektioniert.
  • Armeeorganisation: Dezentrale Kommandostruktur, in Zehner, Hunderter, Tausender, Zehntausender (Decimal System) → inspiriert durch türkische Vorbilder.
  • Taktik: Täuschungsmanöver, schnelle Umfassungen, kombinierte Einsatzkräfte – ähnlich türkischen Nomadenheeren.

2. Gesetz und Verwaltung
  • Yasa / Kodex Dschingis Khans: stark beeinflusst von bestehenden Nomadengesetzen und Stammesrecht der Turkvölker.
  • Regeln für Rekrutierung, Strafen, Eigentum, Bündnisse basierten auf langjähriger Praxis in den Steppe-Gesellschaften.
  • Hierarchie & Loyalitätssystem: ähnlich wie bei türkischen Stammesverbänden, adaptierte man für ein Großreich.

3. Religion & Spiritualität

  • Schamanismus: weit verbreitet bei Turkvölkern, auch bei Mongolen zentral.
  • Toleranz gegenüber fremden Religionen: Nestorianische Christen, Buddhisten, Muslime → ähnlich wie bei den Turks, wo religiöse Vielfalt akzeptiert wurde.
  • Rituale & Kulte: viele übernommene Bräuche, z. B. Naturverehrung, Tierkulte, Opferpraktiken
4. Bräuche und Alltag
  • Nomadenlebensstil, Viehzucht, Zelte (Jurten), Mobilität
  • Tribut- und Tauschsysteme
  • Ehe-, Familien- und Stammesorganisation
Aach ach, was würdest du nur ohne mich machen? :lol:
 
Du für uns bedeutet turksprachig = Türke :pc:

Die Mongolen waren stark von den Turkvölkern ihrer Nachbarschaft beeinflusst, und das lässt sich systematisch fassen. Man kann das als „turko-mongolische Synthese“ oder „Turk-Mongolen-Kulturtransfer“ beschreiben. Hier ist eine klare Einordnung der Bereiche

1. Militärsystem
  • Reiterei & Bogenschützen: Schon bei Turkvölkern etabliert, von den Mongolen übernommen und perfektioniert.
  • Armeeorganisation: Dezentrale Kommandostruktur, in Zehner, Hunderter, Tausender, Zehntausender (Decimal System) → inspiriert durch türkische Vorbilder.
  • Taktik: Täuschungsmanöver, schnelle Umfassungen, kombinierte Einsatzkräfte – ähnlich türkischen Nomadenheeren.

2. Gesetz und Verwaltung
  • Yasa / Kodex Dschingis Khans: stark beeinflusst von bestehenden Nomadengesetzen und Stammesrecht der Turkvölker.
  • Regeln für Rekrutierung, Strafen, Eigentum, Bündnisse basierten auf langjähriger Praxis in den Steppe-Gesellschaften.
  • Hierarchie & Loyalitätssystem: ähnlich wie bei türkischen Stammesverbänden, adaptierte man für ein Großreich.

3. Religion & Spiritualität

  • Schamanismus: weit verbreitet bei Turkvölkern, auch bei Mongolen zentral.
  • Toleranz gegenüber fremden Religionen: Nestorianische Christen, Buddhisten, Muslime → ähnlich wie bei den Turks, wo religiöse Vielfalt akzeptiert wurde.
  • Rituale & Kulte: viele übernommene Bräuche, z. B. Naturverehrung, Tierkulte, Opferpraktiken
4. Bräuche und Alltag
  • Nomadenlebensstil, Viehzucht, Zelte (Jurten), Mobilität
  • Tribut- und Tauschsysteme
  • Ehe-, Familien- und Stammesorganisation
Aach ach, was würdest du nur ohne mich machen? :lol:
Nicht einmal ChatGPT hilft dir bei deinem Irrsinn. Perfekt, jetzt sind wir also bei der Phase angekommen, in der jede kulturelle Überschneidung der eurasischen Steppe automatisch als Beweis dient, dass alle erfolgreichen Menschen der Welt eigentlich Türken waren. :lol27:
Das ist ungefähr so wissenschaftlich wie "Lateinisch = Italiener, also war Cäsar ein Mailänder." :mrgreen:
Nur kurz zur Realität, bevor du wieder in den Kulturtransfer‑Baukasten greifst:
1. Turksprachig ≠ Türke
Das ist keine Meinung, das ist historische Grundschule.
Turksprachige Stämme = eine sprachliche Kategorie, keine nationale Identität. Nach deiner Logik wären die Franken heute Franzosen, Deutsche und Belgier gleichzeitig, weil germanisch.

2. Kulturtransfer ist kein Eigentumsnachweis
Dass Mongolen Elemente von Turkvölkern übernahmen, ist völlig unstrittig. Die Steppe war ein gigantischer Austauschraum.
Aber kulturelle Einflüsse bedeuten nicht: Die Mongolen waren Türken. Deswegen wird ja fast jeder gemeldet, der die Türken als Mongolen bezeichnet. Siehe nach bei den Regeln.
Sonst wären die Osmanen auch Chinesen, weil sie Schießpulver nutzten.

3. Das mongolische Reich war… Überraschung, mongolisch
Dschingis Khan: Mongole
Herrscherdynastie: Mongolisch
Militärführung: Mongolisch
Verwaltungssprache: Mongolisch
Identität: Mongolisch
Subutai: General des mongolischen Reiches, eingesetzt von Mongolen, loyal zu Mongolen

Wenn du daraus Türke machst, weil irgendwo ein turksprachiger Stamm beteiligt war, dann ist das ungefähr so logisch wie die NASA benutzt arabische Zahlen folglich die Amerikaner sind Araber.

4. Deine Liste beschreibt Steppe-Kultur, nicht Türkentum
Alles, was du aufzählst, Reiterei, Schamanismus, Jurten, Stammesrecht ist pan‑nomadisch.
Das gehört den Türken genauso wenig exklusiv wie den Mongolen, den Xiongnu, den Sarmaten oder den Skythen.

Aber klar, wenn man unbedingt historische Großreiche adoptieren muss, weil die Gegenwart nicht genug Stoff liefert, dann wird jede Gemeinsamkeit plötzlich zum Beweis.

:laha
 
Für das Skythe, den Möchtegernmongolen
2.3
Zur Volksverhetzung gehört es genau so wenn man einer Volksgruppe ihre Nationalität aberkennt, sprich sie mit einer anderen asoziiert und sie so bezeichnet. Wie es bei zB. bei Mazedoniern der Fall ist werden Begriffe wie Bulgare, Fyromer bzw. Fyromäer verwarnt.
Ich möchte hier jetzt nicht alle Begriffe für Völker, Volksgruppen usw. erörtern, ein Mongole ist ein Mongole und kein Türke. Schon aus Respekt würde ich die korrekte Bezeichnung für ein Volk wählen
Ich müsste dich jetzt einige Male verwarnen :lol27:
 
Für das Skythe, den Möchtegernmongolen

Ich müsste dich jetzt einige Male verwarnen :lol27:
NEIN, entziehe ihm den turklastigen Ringeldance....schlimmer gehts nicht....................leider auch genetisch ein Totschlagsargument, da die Mongolen keine belegten Ringeldancer waren.....Das wäre allerdings ein gattungsspezifisches Idiom, das die Herkunft eindeutig klariert.....und uns damit sagt, nur RINGELDANCER sind die wahren Turks :thumb:
 
Ah, Subutai – faszinierend, wie du aus einem mongolischen General plötzlich einen türkischen Nationalhelden gebastelt hast.
Geschichte ist schon viel einfacher, wenn man sie wie Knetmasse behandelt.
Aber gut, wenn du einen Feldherrn brauchst, der für dein Ego 800 Jahre später noch Schlachten gewinnt, dann gönn ich dir das. Manche Leute haben Pokemon‑Karten, du hast Subutai‑Fanfiction.
Und die Nummer mit "Alexander hätte ihm die Füße geküsst" ist stark. Vor allem, weil Alexander 1500 Jahre vorher tot war. Zeitreisen sind halt der Endgegner der Geschichtswissenschaft.

Das Skythe Traum zerplatzt, aber schön, dass du einen Lieblingsgeneral hast. Wird nur schwierig, wenn du ihn als Ersatz für echte historische Bildung verwendest
Alexander wird auch griechifiziert obwohl er es eindeutig nicht gewesen ist.
 
Für das Skythe, den Möchtegernmongolen

Ich müsste dich jetzt einige Male verwarnen :lol27:

Ich weiß, dass du starke Komplexe gegen Türken hast
Ich kann ja nix dafür, dass Subotay der größte Feldherr aller Zeiten, ein Türke war.
Du weißt ja „Neiders gonna Neid… :lol27:
Es ist alles geschichtlich belegt, da kannst du Nix machen
Deine Propaganda zieht hier nicht :lol:
 
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