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USA planen Intervention in Syrien

Für oder gegen Assad


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Syrische Armee beschlagnahmt 35 Raketen


Die Syrische Arabische Armee hat vor ein paar Stunden im Norden von Hama ein Auto angehalten, indem sich Terroristen mit 35 Raketen befanden. Die Terroristen wurden sofort festgenommen und die Raketen beschlagnahmt und sicher gestellt.


Quelle: Al-Mayadeen
 
Erst Twitter, nun YouTube: Die Türkei hat auch die Videoplattform im Internet gesperrt. Kurz zuvor hatten anonyme Regierungskritiker einen Gesprächsmitschnitt veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass Ankara nach einem Kriegsgrund mit Syrien sucht.
Suche nach inszenierten Kriegsgründen



Zuvor war am Donnerstag ein neues, besonders heikles Video veröffentlicht worden. Zu hören sind dabei angeblich Außenminister Ahmet Davutoglu, Geheimdienstchef Hakan Fidan, Unterstaatssekretär Feridun Hadi Sinirlioglu und Vize-Armeechef Yasar Güler. Die Männer suchen in dem Gespräch nach einem Grund für einen Krieg mit Syrien.
Denn die Türkei, die seit Ausbruch der Gewalt im Nachbarland auf Seiten der Rebellen steht und auf einen Sturz von Präsident Baschar al-Assad setzt, fühlt sich zunehmend bedroht durch Syrien. Seit immer mehr Extremisten auf Seiten der Regierungsgegner in Syrien kämpfen, befürchtet Ankara ein Übergreifen der Gewalt auf türkisches Territorium. Am Ende könnten die Rebellen unterliegen und Assad an der Macht bleiben. Für die Türkei wäre das ein Problemfall. Das Land hat von Anfang an Rebellen die Einreise nach Syrien über die Türkei ermöglicht und ihnen Rückzugsmöglichkeiten gegeben.


Wie es scheint, möchte die türkische Regierung nun am liebsten in das Kriegsgeschehen eingreifen.

Das legt der Gesprächsmitschnitt nahe.

Die Stimme, die Fidan zugeschrieben wird, erläutert, dass die Türkei keine Kontrolle über die türkisch-syrische Grenze mehr habe. Man müsse deshalb verstärkt damit rechnen, dass auch in der Türkei Bomben explodieren. Eine Stimme sagt, man habe einen türkischen General zu den Dschihadisten geschickt. Der angebliche Davutoglu erkundigt sich, welche Folgen es hätte, Truppen nach Syrien zu entsenden. "Würde es Schwierigkeiten geben, wenn wir Panzer nach Syrien schicken?", fragt er.

Türkei: Erdogan lässt YouTube sperren - SPIEGEL ONLINE
 
Erst Twitter, nun YouTube: Die Türkei hat auch die Videoplattform im Internet gesperrt. Kurz zuvor hatten anonyme Regierungskritiker einen Gesprächsmitschnitt veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass Ankara nach einem Kriegsgrund mit Syrien sucht.
Suche nach inszenierten Kriegsgründen



Zuvor war am Donnerstag ein neues, besonders heikles Video veröffentlicht worden. Zu hören sind dabei angeblich Außenminister Ahmet Davutoglu, Geheimdienstchef Hakan Fidan, Unterstaatssekretär Feridun Hadi Sinirlioglu und Vize-Armeechef Yasar Güler. Die Männer suchen in dem Gespräch nach einem Grund für einen Krieg mit Syrien.
Denn die Türkei, die seit Ausbruch der Gewalt im Nachbarland auf Seiten der Rebellen steht und auf einen Sturz von Präsident Baschar al-Assad setzt, fühlt sich zunehmend bedroht durch Syrien. Seit immer mehr Extremisten auf Seiten der Regierungsgegner in Syrien kämpfen, befürchtet Ankara ein Übergreifen der Gewalt auf türkisches Territorium. Am Ende könnten die Rebellen unterliegen und Assad an der Macht bleiben. Für die Türkei wäre das ein Problemfall. Das Land hat von Anfang an Rebellen die Einreise nach Syrien über die Türkei ermöglicht und ihnen Rückzugsmöglichkeiten gegeben.


Wie es scheint, möchte die türkische Regierung nun am liebsten in das Kriegsgeschehen eingreifen.

Das legt der Gesprächsmitschnitt nahe.

Die Stimme, die Fidan zugeschrieben wird, erläutert, dass die Türkei keine Kontrolle über die türkisch-syrische Grenze mehr habe. Man müsse deshalb verstärkt damit rechnen, dass auch in der Türkei Bomben explodieren. Eine Stimme sagt, man habe einen türkischen General zu den Dschihadisten geschickt. Der angebliche Davutoglu erkundigt sich, welche Folgen es hätte, Truppen nach Syrien zu entsenden. "Würde es Schwierigkeiten geben, wenn wir Panzer nach Syrien schicken?", fragt er.

Türkei: Erdogan lässt YouTube sperren - SPIEGEL ONLINE

Interessant.
 
ich wäre allerdings nicht gegen einen einmarsch in syrien auch wenn die männer im video über eine inszenierung sprechen um einen triftigen grund zu haben, geht es wiederum um unsere nationale sicherheit. schlimm ist nur das sie einen angriff auf türkisches territorium inszenieren wollen aber das müssten sie auch gar nicht. es ist grund genug das in unmittelbarer nähe zu unserer grenze das gesamte gebiet außer kontrolle ist und dadurch unsere nationale sicherheit erheblich gefährdet ist! das ist grund genug für einen einmarsch. die amis hätten erst gar nicht gewartet. sie wären einmarschiert und würden genau das selbe sagen und die gesamte weltgemeinschaft würde ihnen zustimmen!
 
Erst Twitter, nun YouTube: Die Türkei hat auch die Videoplattform im Internet gesperrt. Kurz zuvor hatten anonyme Regierungskritiker einen Gesprächsmitschnitt veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass Ankara nach einem Kriegsgrund mit Syrien sucht.
Suche nach inszenierten Kriegsgründen



Zuvor war am Donnerstag ein neues, besonders heikles Video veröffentlicht worden. Zu hören sind dabei angeblich Außenminister Ahmet Davutoglu, Geheimdienstchef Hakan Fidan, Unterstaatssekretär Feridun Hadi Sinirlioglu und Vize-Armeechef Yasar Güler. Die Männer suchen in dem Gespräch nach einem Grund für einen Krieg mit Syrien.
Denn die Türkei, die seit Ausbruch der Gewalt im Nachbarland auf Seiten der Rebellen steht und auf einen Sturz von Präsident Baschar al-Assad setzt, fühlt sich zunehmend bedroht durch Syrien. Seit immer mehr Extremisten auf Seiten der Regierungsgegner in Syrien kämpfen, befürchtet Ankara ein Übergreifen der Gewalt auf türkisches Territorium. Am Ende könnten die Rebellen unterliegen und Assad an der Macht bleiben. Für die Türkei wäre das ein Problemfall. Das Land hat von Anfang an Rebellen die Einreise nach Syrien über die Türkei ermöglicht und ihnen Rückzugsmöglichkeiten gegeben.


Wie es scheint, möchte die türkische Regierung nun am liebsten in das Kriegsgeschehen eingreifen.

Das legt der Gesprächsmitschnitt nahe.

Die Stimme, die Fidan zugeschrieben wird, erläutert, dass die Türkei keine Kontrolle über die türkisch-syrische Grenze mehr habe. Man müsse deshalb verstärkt damit rechnen, dass auch in der Türkei Bomben explodieren. Eine Stimme sagt, man habe einen türkischen General zu den Dschihadisten geschickt. Der angebliche Davutoglu erkundigt sich, welche Folgen es hätte, Truppen nach Syrien zu entsenden. "Würde es Schwierigkeiten geben, wenn wir Panzer nach Syrien schicken?", fragt er.

Türkei: Erdogan lässt YouTube sperren - SPIEGEL ONLINE

Wenn Erdogan so weiter macht wird man ihn töten diese Videos sind nur eine Warnung die Jungs spielen mit ihm.
 
ich wäre allerdings nicht gegen einen einmarsch in syrien auch wenn die männer im video über eine inszenierung sprechen um einen triftigen grund zu haben, geht es wiederum um unsere nationale sicherheit. schlimm ist nur das sie einen angriff auf türkisches territorium inszenieren wollen aber das müssten sie auch gar nicht. es ist grund genug das in unmittelbarer nähe zu unserer grenze das gesamte gebiet außer kontrolle ist und dadurch unsere nationale sicherheit erheblich gefährdet ist! das ist grund genug für einen einmarsch. die amis hätten erst gar nicht gewartet. sie wären einmarschiert und würden genau das selbe sagen und die gesamte weltgemeinschaft würde ihnen zustimmen!

Welche nationale Sicherheit? Türkei bzw. Erdogan hat die Terroristen ins Land gelassen. Erdogan alleine ist für die türkische Sicherheit verantwortlich und kein anderer.
Jeder tote Türke der durch die Kannibalen stirbt geht auf Erdogans Konto.
Er hat halt falsch gepokert und Assad ist immer noch an der Macht...

Ya Bashar !
 
ich wäre allerdings nicht gegen einen einmarsch in syrien auch wenn die männer im video über eine inszenierung sprechen um einen triftigen grund zu haben, geht es wiederum um unsere nationale sicherheit. schlimm ist nur das sie einen angriff auf türkisches territorium inszenieren wollen aber das müssten sie auch gar nicht. es ist grund genug das in unmittelbarer nähe zu unserer grenze das gesamte gebiet außer kontrolle ist und dadurch unsere nationale sicherheit erheblich gefährdet ist! das ist grund genug für einen einmarsch. die amis hätten erst gar nicht gewartet. sie wären einmarschiert und würden genau das selbe sagen und die gesamte weltgemeinschaft würde ihnen zustimmen!

Die Frage ist warum sie einen Krieg mit Syrien wollen aber nicht gegen die PKK.

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Welche nationale Sicherheit? Türkei bzw. Erdogan hat die Terroristen ins Land gelassen. Erdogan alleine ist für die türkische Sicherheit verantwortlich und kein anderer.
Jeder tote Türke der durch die Kannibalen stirbt geht auf Erdogans Konto.
Er hat halt falsch gepokert und Assad ist immer noch an der Macht...

Ya Bashar !

Da hast du leider Recht die Türkei wird in Zukunft genauso aussehen wie in Syrien.
 
Die Frage ist warum sie einen Krieg mit Syrien wollen aber nicht gegen die PKK.

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Da hast du leider Recht die Türkei wird in Zukunft genauso aussehen wie in Syrien.

Erdogan hat den Teufel ins Land gelassen und das türkische Volk wird leider bluten.

Al Qaida droht erneut der Türkei: „Ihr paktiert mit den Christen“



Für Al Qaida gibt es keinen Unterschied zwischen Türken, Amerikanern und Engländern. Sie alle gehören der NATO an. Die NATO sei ein Christen-Verein und die Türkei sei ein führendes Mitglied. Grund genug für die Terroristen, die Türkei auf die Liste der feindlichen Staaten zu setzen.
Al Qaida droht erneut der Türkei: ?Ihr paktiert mit den Christen? | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN

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Salafisten vertreiben Armenier aus Kasab

Türkei lässt al-Nusra-Front angeblich ungehindert die Grenze passieren

Die syrische Stadt Kasab ist ein Überrest des mittelalterlichen Königreiches Kleinarmenien. Bis letzte Woche war die Kleinstadt ein Anlaufpunkt für armenische Flüchtlinge aus Aleppo, ar-Raqqa und anderen Gegenden, aus denen radikale Sunniten Angehörige religiöser Minderheiten vertrieben. Nun mussten die Bewohner der Stadt selbst in die Hafenstadt Latakia fliehen. Grund dafür war die salafistische al-Nusra-Front, die die bis dahin fast ausschließlich christliche Stadt und mehrere armenische Dörfer in ihrer Umgebung am letzten Wochenende mit Mörserattacken verwüstete und eroberte.

Die wenigen Verbleibenden, die zu alt oder zu krank waren, um zu fliehen, wurden von den Salafisten als Geiseln genommen. Alte Leute folterte man angeblich, damit sie verraten, wo Schmuck und ihre Wertgegenstände versteckt sind. Augenzeugen berichten außerdem, dass die Angreifer die nur wenige Kilometer entfernte Grenze ungehindert überschreiten konnten und das einige unter ihnen kein Arabisch, sondern Türkisch sprachen.
Die syrische Regierung legte deshalb beim UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon offiziell Beschwerde ein. Und armenische Verbände in den USA und in Europa appellierten an Barack Obama, den US-Kongress und die EU-Kommission, Druck auf die türkische Regierung auszuüben, damit diese die Dschihadisten nicht länger passiv unterstützt.
In ihren Bittschriften erinnern sie an die Deportationen und Massenmorde an Armeniern im Ersten Weltkrieg. Damals wurden auch zahlreiche Bewohner Kasabs in die Wüstenstadt Deir ez-Zor und nach Jordanien verschleppt. Nachdem Kasab durch den Vertrag von Sèvres französisches Mandatsgebiet wurde, konnten sie zurückkehren. Als Frankreich den Sandschak von Alexandrette, zu dem Kasab damals gehörte, 1938 an die Türkei abtrat, fürchteten die Armenier, erneut vertrieben zu werden und erreichten vor der Rückgabe eine Ausgliederung ihrer Heimat.
Die Berichte über eine türkische Passivhilfe zur Vertreibung der Armenier durch die al-Nusra-Front werfen auch neue Fragen zum Absturz einer syrischen Militärmaschine auf, die am Sonntag von einer türkischen F16 beschossen wurde. Die türkischen Behörden behaupten, die Maschine wäre in den türkischen Luftraum eingedrungen und habe nicht auf warnende Funksprüche reagiert. Der Absturz des Flugzeugs erfolgte jedoch nicht über türkischem Gebiet, sondern in der Nähe von Kasab.

http://www.heise.de/tp/artikel/41/41350/1.html
 
Erdogan hat den Teufel ins Land gelassen und das türkische Volk wird leider bluten.



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Salafisten vertreiben Armenier aus Kasab

Türkei lässt al-Nusra-Front angeblich ungehindert die Grenze passieren

Die syrische Stadt Kasab ist ein Überrest des mittelalterlichen Königreiches Kleinarmenien. Bis letzte Woche war die Kleinstadt ein Anlaufpunkt für armenische Flüchtlinge aus Aleppo, ar-Raqqa und anderen Gegenden, aus denen radikale Sunniten Angehörige religiöser Minderheiten vertrieben. Nun mussten die Bewohner der Stadt selbst in die Hafenstadt Latakia fliehen. Grund dafür war die salafistische al-Nusra-Front, die die bis dahin fast ausschließlich christliche Stadt und mehrere armenische Dörfer in ihrer Umgebung am letzten Wochenende mit Mörserattacken verwüstete und eroberte.

Die wenigen Verbleibenden, die zu alt oder zu krank waren, um zu fliehen, wurden von den Salafisten als Geiseln genommen. Alte Leute folterte man angeblich, damit sie verraten, wo Schmuck und ihre Wertgegenstände versteckt sind. Augenzeugen berichten außerdem, dass die Angreifer die nur wenige Kilometer entfernte Grenze ungehindert überschreiten konnten und das einige unter ihnen kein Arabisch, sondern Türkisch sprachen.
Die syrische Regierung legte deshalb beim UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon offiziell Beschwerde ein. Und armenische Verbände in den USA und in Europa appellierten an Barack Obama, den US-Kongress und die EU-Kommission, Druck auf die türkische Regierung auszuüben, damit diese die Dschihadisten nicht länger passiv unterstützt.
In ihren Bittschriften erinnern sie an die Deportationen und Massenmorde an Armeniern im Ersten Weltkrieg. Damals wurden auch zahlreiche Bewohner Kasabs in die Wüstenstadt Deir ez-Zor und nach Jordanien verschleppt. Nachdem Kasab durch den Vertrag von Sèvres französisches Mandatsgebiet wurde, konnten sie zurückkehren. Als Frankreich den Sandschak von Alexandrette, zu dem Kasab damals gehörte, 1938 an die Türkei abtrat, fürchteten die Armenier, erneut vertrieben zu werden und erreichten vor der Rückgabe eine Ausgliederung ihrer Heimat.
Die Berichte über eine türkische Passivhilfe zur Vertreibung der Armenier durch die al-Nusra-Front werfen auch neue Fragen zum Absturz einer syrischen Militärmaschine auf, die am Sonntag von einer türkischen F16 beschossen wurde. Die türkischen Behörden behaupten, die Maschine wäre in den türkischen Luftraum eingedrungen und habe nicht auf warnende Funksprüche reagiert. Der Absturz des Flugzeugs erfolgte jedoch nicht über türkischem Gebiet, sondern in der Nähe von Kasab.

Salafisten vertreiben Armenier aus Kasab | Telepolis

Ich sags mal so wir wollen das es passiert es muss eskalieren damit wir in der Türkei sauber machen können.
 
Ich sags mal so wir wollen das es passiert es muss eskalieren damit wir in der Türkei sauber machen können.

Was sauber machen in der Türkei? Terroristen die man ins Land gelassen hat? Deswegen ein Land angreifen was eh schon genug Probleme hat? Ein Land das wahrscheinlich über 150.000 Tote hat.
Wenn das eine Rechtfertigung sein soll für einen Angriff auf Syrien, dann verstehe ich die Welt nicht mehr:D Erdogan könnte eins machen.. Schwäche zeigen und seine Fehler einsehen. Er wird sich noch an der FSA die Finger verbrennen.

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Wer diese Ratte erkennt bekommt 10 thanks :D

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