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«Die USA sind keine Supermacht, sondern eine bankrotte Farce»

Republikaner sind eh besser als Demokraten. Demokraten scheinen mir irgendwie zu liberal. Außerdem hätte jemand Saddam stürzen müssen und Bush hat es ja auch geschafft. Jetzt überlegt mal wann vom letzten Anschlag im Irak zu hören? Vielleich Februar?? Hört man noch irgendwas von Afghanistan?? Nein! Er hat das ganze sehr gut Gemeistert.

wow, Besuchst du Harvard oder Cambridge ? Deine Logik, beeindruckungsvoll..
 
Republikaner sind eh besser als Demokraten. Demokraten scheinen mir irgendwie zu liberal. Außerdem hätte jemand Saddam stürzen müssen und Bush hat es ja auch geschafft. Jetzt überlegt mal wann vom letzten Anschlag im Irak zu hören? Vielleich Februar?? Hört man noch irgendwas von Afghanistan?? Nein! Er hat das ganze sehr gut Gemeistert.

Mit jedem Demokraten geht die USA vom Bugdet her ins Plus. Mit jedem Republikaner ins Minus. Ist Fakt.
 
Republikaner sind eh besser als Demokraten. Demokraten scheinen mir irgendwie zu liberal.

Aber die Republikaner sind mir zu...kriegstreiberisch und ewiggestrig... :?

Außerdem hätte jemand Saddam stürzen müssen und Bush hat es ja auch geschafft.

Stimmt auch wiederum. Mit den irakischen Ölfeldern hat sich Amerika das 21ste Jahrhundert gesichert. Um den Sturz von Tyrannen ging es nie...

Jetzt überlegt mal wann vom letzten Anschlag im Irak zu hören? Vielleich Februar??

Und da haben wir den Salat. Die sorgen schon dafür was die Weltöffentlichkeit zu hören kriegt, oder glaubst du etwa an den Mythos der Pressefreiheit? Während dem Pöbel ein Erfolg auf ganzer Linie verkauft wird hat man es noch immer nicht fertig gebracht für Ruhe im Irak zu sorgen.

Hört man noch irgendwas von Afghanistan?? Nein! Er hat das ganze sehr gut Gemeistert.

Genau so gut wie einst die Rote Armee. In der Rodina wurde damals auch der Erfolg der Sowjetmacht propagiert... :-\"

Schau dir einfach mal die Geschichte Afghanistans an und vor allem die sowjetische Intervantion. Dann wirst du leider feststellen müssen, dass die Amerikaner, wie einst alle Großmächte vorher, dazu verflucht sind in Afghanistan zu scheitern. Hab' ich bereits in einem anderen Thread erklärt.



Was haben die sich dabei gedacht als sie Bush gewählt haben? Hitler wurde von den Deutschen aus Verzweiflung gewählt, die Amis dagegen standen nach 8 Jahre Clinton ziemlich gut da. Tja...wenn das Selbstbewusstsein zum Größenwahn wird...
Aber andererseits hab' selbst ich mich vor diesem Zombie Gore gegruselt. :sad1:
 
Das Prinzip ist aber das selbe. Sie standen finanziel deutlich besser da als der Rest der Welt, was man heute nun wirklich nicht behaupten kann.

Stimmt schon, aber das tatsächliche Ausmaß ist eher unbekannt.

Dies liegt daran, dass Clinton, den ich übrigens für einen sehr dümmlichen Präsidenten halte, kurz bevor er sein Amt verlassen hat ungezählige Gesetze erlassen hat, von denen er wusste, dass die Republikaner sie wieder rückgängig machen mussten. Darunter gehören eben auch die Streichung vieler Ausgaben, die den Haushalt im letzten Jahr so gut aussehen lassen. Aber auch die Unterzeichnung des Kyoto-protokolls.
 
Republikaner sind eh besser als Demokraten. Demokraten scheinen mir irgendwie zu liberal. Außerdem hätte jemand Saddam stürzen müssen und Bush hat es ja auch geschafft. Jetzt überlegt mal wann vom letzten Anschlag im Irak zu hören? Vielleich Februar?? Hört man noch irgendwas von Afghanistan?? Nein! Er hat das ganze sehr gut Gemeistert.

Machst du Witze???

Anschläge gibt es in beiden Ländern mehr als täglich!!!
 
@ lupo du alter narr leidest unter verfolgungswahn
albanische mafia finanziert McCain hahaha trottel

bush gehört zur albanischen mafia und die CIA ist in wirklichkeit die aufgelöst geglaubte UCK
 
internet ist eine cern erfindund, die cern liegt in der schweiz:app::app::app:

Was ja nur die halbe Wahrheit ist...

Das Internet ging aus dem 1969 entstandenen ARPANET hervor, einem Projekt der Advanced Research Project Agency (ARPA) des US-Verteidigungsministeriums. Es wurde zur Vernetzung von Universitäten und Forschungseinrichtungen benutzt. Ziel des Projekts war zunächst, die knappen Rechenkapazitäten sinnvoll zu nutzen, erst in den USA, später weltweit. Die anfängliche Verbreitung des Internets ist eng mit der Entwicklung des Betriebssystems Unix verbunden. Nachdem das Arpanet 1982 TCP/IP adaptierte, begann sich auch der Name Internet durchzusetzen.
Nach einer weit verbreiteten Legende bestand das ursprüngliche Ziel des Projektes vor dem Hintergrund des Kalten Krieges in der Schaffung eines verteilten Kommunikationssystems, um im Falle eines Atomkrieges eine störungsfreie Kommunikation zu ermöglichen.[1][2] In Wirklichkeit wurden vorwiegend zivile Projekte gefördert, auch wenn die ersten Knoten von der Advanced Research Projects Agency (ARPA) finanziert wurden.
Die wichtigste Applikation in den Anfängen war die E-Mail. Bereits 1971 überstieg das Gesamtvolumen des elektronischen Mailverkehrs das Datenvolumen, das über die anderen Protokolle des Arpanet, das Telnet und FTP abgewickelt wurde.
Rasanten Auftrieb erhielt das Internet seit 1993 durch das World Wide Web, kurz WWW, als der erste grafikfähige Webbrowser namens Mosaic veröffentlicht und zum kostenlosen Download angeboten wurde. Das WWW wurde 1989 im CERN (bei Genf) von Tim Berners-Lee entwickelt. Schließlich konnten auch Laien auf das Netz zugreifen, was mit der wachsenden Zahl von Nutzern zu vielen kommerziellen Angeboten im Netz führte. Der Webbrowser wird deswegen auch als die „Killerapplikation“ des Internet bezeichnet. Das Internet ist ein wesentlicher Katalysator der Digitalen Revolution.
1990 beschloss die US-amerikanische National Science Foundation, das Internet für kommerzielle Zwecke zu nutzen, wodurch es über die Universitäten hinaus öffentlich zugänglich wurde.
 
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