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Ägäis: 44 Flüchtlinge vor dem Ertrinken gerettet

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Elk873

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Ägäis: 44 Flüchtlinge vor dem Ertrinken gerettet

In den Gewässern der Ägäis hätte sich an diesem Montag beinahe eine Katastrophe ereignet. Ein Flüchtlingsboot ist auf dem Weg in Richtung der griechischen Insel Samos vor Kuşadası in der Provinz Aydın gekenntert. 44 Menschen wären fast ertrunken.

Sie hätten nur noch 26 Kilometer bis zur griechischen Insel Samos gehabt. Ihr Boot hielt solange allerdings nicht durch. 44 Flüchtlinge entgingen an diesem Montag nur knapp dem Tod durch Ertrinken. Das berichtet die türkische Zeitung Hürriyet.

Der Kahn, so heißt es weiter, hätte Palästinenser, Afghanen und eritreische Staatsangehörige an Bord gehabt. Auf Grund völliger Überladung sei das Boot schließlich gesunken. Patrouillenboote der türkischen Küstenwache kamen jedoch rechtzeitig heran und retteten die Flüchtlinge aus dem Wasser. Unter den Verunglückten befanden sich nach Angaben der Zeitung auch fünf Frauen und sechs Kinder. Allesamt würden sie, je nach Verlauf der medizinischen Untersuchung, an die Polizei zur Abschiebung übergeben.

Weiteres Beinahe-Unglück vor Fethiye

Das gesunkene Boot vor der türkischen Küstenstadt war zu Wochenbeginn allerdings nicht das einzige Flüchtlingsunglück. Daneben konnten 13 illegale syrische Flüchtlinge durch das türkische Militär gerettet werden. Ihr Boot war vor Fethiye in die Felsen gekracht. Die Syrer hatten versucht, die griechische Insel Rhodos zu erreichen. In der Gruppe befanden sich ebenfalls drei Kinder und drei Frauen. Auch sie wurden an die Polizei übergeben.

Die Zahl der syrischen Flüchtlinge in der Türkei hat bereits die Marke von 180.000 überschritten (mehr hier). Erst kürzlich gelang es der griechischen Polizei einen Schleuserring zu zerschlagen, der syrische Flüchtlinge illegal über die Türkei nach Griechenland geschafft hatte (mehr hier).

Ägäis: 44 Flüchtlinge vor dem Ertrinken gerettet | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
 
Boah, die Trottel sollen sich mal richtige Boote besorgen, da müssen wir ja ihre Abschiebung bezahlen und nicht die Griechen. :lol:
 
Die Boote die die Schlepperbanden einsetzen, sind eh nur noch für eine Fahrt einsetzbar. Das sind Schrottkisten und ich will gar nicht wissen, wie viele schon auf offenem Meer untergegangen sind ...
 
Sie wollen aber nach Europa wir sollten sie Unterstützen das sie in die EU kommen und ein schönes Leben führen..
Ich dachte in der Türkei kann man genauso schön leben?Vor allem durch den "wirtschaftlichen Aufschwung" den sie doch im Moment erlebt,oder täusche ich mich da?
 
Sie wollen aber nach Europa wir sollten sie Unterstützen das sie in die EU kommen und ein schönes Leben führen..

Die Türkei ist doch wirtschaftlich die Nummer 1 auf dem Globus und bald sogar im ganzen Universum, also was sollen sie im Krise belastenden Europa tun?

:rolleyes:
 
Typisch Volltrottel...mit dem Leid Anderer...das verpackt in einen Sparwitz.....
 
Ich dachte in der Türkei kann man genauso schön leben?Vor allem durch den "wirtschaftlichen Aufschwung" den sie doch im Moment erlebt,oder täusche ich mich da?

Das die türkischen Wirtschaft im Aufschwung ist stimmt aber wir sind ein Volk von 75 Millonen Einwohnern bei uns gibt es kein Hartz4 und um einen Job zu finden braucht man eine Ausbildung oder mindestens gute türkische Sprachkenntnisse.Da werden sich die Flüchtlinge schwer tun einen Job zu finden..

Die Flüchtlinge wollen in die EU warum sollen wir sie dann bei uns behalten? wir sollten sie unterstützen das sie leichter und unversehrt in die EU gelangen..
 
Das die türkischen Wirtschaft im Aufschwung ist stimmt aber wir sind ein Volk von 75 Millonen Einwohnern bei uns gibt es kein Hartz4 und um einen Job zu finden braucht man eine Ausbildung oder mindestens gute türkische Sprachkenntnisse.Da werden sich die Flüchtlinge schwer tun einen Job zu finden..

Die Flüchtlinge wollen in die EU warum sollen wir sie dann bei uns behalten?

na weil sie zur Umma gehören und in GR nicht mal Moscheen haben ... oder zählt das jetzt nichts mehr
 
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