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Ägypten/Israel neuer Konflikt im nahen Osten?

Wie steht ihr bei der ganzen Sache???


  • Umfrageteilnehmer
    28
Wobei man hier zwischen dem Juden, als dem normalen Angehörigen des jüdischen Volkes und den Pharisäern und der restlichen Elite differenzieren muss.
Diese (bewusste)Fehlinterpretation seitens der Kriche hat zum Jahrtausende langen Hass auf Juden geführt.
 
Einen Kurdenproblem in der Türkei gibt es nicht.


Außerdem sprach ich auch "wenn" es dazu kommen "würde". Denn Zusammen könnte man Israel, denn Erdboden gleichmachen.

Eher umgekehrt wird es der Fall sein und das ohne Einmischung des Westens.Wenn Israel bedroht ist,ich meine so richtig.Dann lassen sie es Atombomben regnen und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
 
Sorry, was da in Kairo passiert, kann ich einfach nicht nachvollziehen. Wie kann man gegen einen Friedensvertrag demonstrieren??? Und dann noch, dass die Sache sooo derart eskaliert??? Was sind das für Leute bzw. Menschen, welche da im arabischen Raum leben? Hat man nicht schon genung in den letzen Monaten gelitten, dass man jetzt noch mehr Demonstrations-Energie für einen gewünschen Krieg verschwendet???

Dass es Krieg unten wieder gibt, ist nur eine Frage der Zeit, denn es genügt, dass eine Partei den Krieg möchte. Ich bin zwar alles andere als pro Israel, aber die Araber werden sich wieder erneut überschätzen und Israel wieder unterschätzen. Und ich wage mal eine Prophezeihung hier: Die Sinai-Halbinsel wird wieder von Israel erobert werden und nicht mehr zurückgegeben werden!

Israel bald:
israel_journey_map.gif



Ich hoffe aber zwar, dass nichts passiert.

Wie steht ihr bei der ganzen Sache???

Wo hast du gottverdammter Zionist eigentlich die Grafik her? Ha?
 

In der Türkei lagern über 90 Atombomben. Bei Kriegsfall darf die Türkei diese verwenden, wäre auch legal usw, aber es ist sicher, dass die Amis,das nicht zulassen würden. Darum haben auch einige ASELSAN-Mitglieder die Keys gehackt . Deshalb sind viele von ihnen unter mysteriösen Umständen verschwunden und getötet worden.
 

meine Güte wollte ihr es nicht verstehen Türkei hat mehr als die Hälfte aller Atomwaffen der Amis in Türkei stationiert offizelle in Incirlik und inofficele wie zum beispiel in istandul usw. keiner hat behauptet das es Türkische Automwaffen wäre aber das abkommen zwischen der Türkei und der Usa bestäht darin das die Türkei be jedlicher bedrohung die waffen zum eigengebrauch nutzen können.

jedes andere Natoland hat ein anderes abkommen mit der USA.

sozusagen könnte man auch Türkisch oder Amerikanische Atomwaffen sagen da sie beide im besitz der Key sind.
 
In der Türkei lagern über 90 Atombomben. Bei Kriegsfall darf die Türkei diese verwenden, wäre auch legal usw, aber es ist sicher, dass die Amis,das nicht zulassen würden. Darum haben auch einige ASELSAN-Mitglieder die Keys gehackt . Deshalb sind viele von ihnen unter mysteriösen Umständen verschwunden und getötet worden.

kardes das ist ein andere geschichte es ging um die Codes des f-16 Fighters. ;-)

Es sind mehr Autowaffen in der Türkei stationier wie behauptet 90 stück.
 
Wie kann man nur so viel scheiße labbern:balkangrins:

In Deutschland lagern auch Atomwaffen und zwar amerikanische,auf US Basen,mit Zugriff von nur einem Mann dem amerkanischen Präsidenten und nicht einem deutschen Fritzen und schon gar nicht einem türkischen Ali, der angeblich die Raketen Cods der Amis knackt.Die Türkei besitzt bis jetzt nicht mal ein Aromkraftwerk,also Träum weiter.

Die USA lagern einen Teil ihrer aktiven Atomwaffen in Europa. Nach Schätzungen von Experten handelt es sich derzeit um maximal 240 nukleare Bomben der Typen B-61-3 und B-61-4. Diese Waffen sind für NATO-Aufgaben und den Einsatz durch Jagdbomber der USA sowie einiger europäischer Nationen vorgesehen, die sich an der nuklearen Teilhabe der NATO beteiligen. Das sind Belgien, Deutschland, die Niederlande und derzeit noch Italien.
Eingesetzt werden dürfen die US-Atomwaffen nur, wenn der US-Präsident sie freigegeben hat und auf einem gesonderten amerikanischen Befehlsweg der Freigabecode für die Sicherheitssysteme auf ihrem europäischen Standort eingegangen ist. Die USA behalten sich zudem auf nationaler Ebene das Recht vor, ihre in Europa gelagerten Atomwaffen auch zur Unterstützung des für den Nahen und Mittleren Osten zuständigen, regionalen Oberkommandos CENTCOM einzuplanen. Das erklärt, warum sich der Schwerpunkt der Lagerung seit Ende der 90er Jahre immer deutlicher zur NATO-Südflanke verschoben hat.
Über die Jahre hat sich sowohl die Zahl der Lagerorte für Nuklearwaffen in Europa als auch die Zahl der Staaten, die aktiv mit Flugzeugen bei der nuklearen Teilhabe mitmachen, immer weiter verringert. Geschlossen wurden in den letzten zehn Jahren die Lager Nörvenich, Memmingen und 2004 Ramstein in Deutschland, Lakenheath in Großbritannien, Araxos in Griechenland sowie Akinci und Murted in der Türkei. Rund 60% der verfügbaren modernen Lagerstätten für Atomwaffen in Europa wurden dabei stillgelegt. Aus der nuklearen Teilhabe ausgeschieden sind neben Kanada auch Griechenland und zuletzt die Türkei. In Italien könnte dieser Schritt bevorstehen, wenn auch der Stützpunkt Ghedi seine nukleare Funktion verlieren sollte.
Nuklearwaffen werden auf europäischen Flugplätzen in geschützten unterirdischen Magazinen, sogenannten Weapons Storage Vaults (Grüften oder Unterflurmagazinen– siehe Photo am Ende des Textes) aufbewahrt, die in den Boden von Flugzeugschutzbauten auf ausgewählten Fliegerhorsten eingebaut wurden. Jedes Magazin kann maximal vier Waffen aufnehmen und wird mit spezieller Technik fernüberwacht. Die Magazine wurden so konstruiert, dass sie theoretisch sowohl einem Feuer als auch einem bewaffneten Angriff solange standhalten sollen (~30 Minuten), bis Feuerwehr und /oder stärkere Sicherheitsmannschaften eingetroffen sind.


In Deutschland können heute noch bis zu 44 nukleare Bomben in Büchel, dem Standort des Jagdbombergeschwaders 33 der Bundeswehr, gelagert werden. Es ist mittlerweile der einzige verbliebene aktive Lagerort in Deutschland. Vorhanden sind dort vermutlich nur 10-20 Waffen.


Für die Wartung und den Zugang zu den Atomwaffen sind an den Standorten , auf denen sich europäischer Luftwaffen an der technisch-nuklearen Teilhabe beteiligen, jeweils 130-140 US-Spezialisten zuständig. Sie tun in speziellen Einheiten Dienst, den Munition Support Squadrons (701.-704. MUNSS). Die vier Squadrons unterstehen der 38. Munitions Maintenance Group (MMG) in Spangdahlem, die ihrerseits Teil der 38. Combat Support Wing in Sembach/Ramstein ist. Die insgesamt rund 550 Soldaten sind auch dafür zuständig, dass nie ein einzelner Soldat oder gar ein Europäer ohne Begleitung durch US-Soldaten Zugang zu einer Atomwaffe bekommt. Die Fliegerhorste, auf denen Atomwaffen stationiert sind, haben zudem eine zusätzliche Wachmannschaft.



nucweaponstorage5.jpg


Blaue Markierungen bedeuten inaktive Nuklearwaffenlager, braune Markierungen aktive Lager.
 
Wie kann man nur so viel scheiße labbern:balkangrins:

In Deutschland lagern auch Atomwaffen und zwar amerikanische,auf US Basen,mit Zugriff von nur einem Mann dem amerkanischen Präsidenten und nicht einem deutschen Fritzen und schon gar nicht einem türkischen Ali, der angeblich die Raketen Cods der Amis knackt.Die Türkei besitzt bis jetzt nicht mal ein Aromkraftwerk,also Träum weiter.


wie kann man nur so ahnunglos sein. :spinnt:

die amis haben ihren waffen nur von denn officlen standorten abgezogen damit die Demonstraten die unruhen im lande verbreitet haben zustillen. aber die inofficelen sind noch wie je zuvor in Takt keiner kann genau sagen wieviele es sind.

Datum Ort Beschreibung 20. Juni 1981 Hamburg Etwa 120.000 Teilnehmer demonstrieren auf dem 19. Evangelischen Kirchentag auch für eine Atomwaffenfreie Zone in Europa und gegen die „Nachrüstung“. 65 evangelische Friedensinitiativen haben unter der abgewandelten Kirchentagslosung: "Fürchtet Euch, der Atomtod bedroht uns alle" teilgenommen. 10. Oktober 1981 Bonn Etwa 300.000 Teilnehmer demonstrieren auf der Friedensdemonstration 1981 im Bonner Hofgarten gegen die „Nachrüstung“; auch anlässlich des Besuchs von US-Präsident Ronald Reagan. 10. Juni 1982 Bonn Etwa 400.000 Teilnehmer demonstrieren auf der Friedensdemonstration 1982 im Bonner Hofgarten 1. August bis 8. August 1982 Engstingen-Haid Erste mehrtägige Sitzblockade eines Atomwaffenlagers in der Bundesrepublik: Im August 1982 wird das Sondermunitionslager Golf für eine ganze Woche von rund 700 Menschen aus dem ganzen Bundesgebiet, aufgeteilt in etwa 60 Bezugsgruppen, rund um die Uhr blockiert.[15] 11. September 1982 Bochum Künstler für den Frieden mit etwa 200.000 Teilnehmern. 1. bis 3. September 1983 Mutlangen/Mutlanger Heide An den drei Tagen um den Antikriegstag 1983 sorgt die sogenannte „Prominentenblockade[16] bei Mutlangen vor einem der drei Stationierungsorte der Pershing II-Mittelstreckenraketen in der Bundesrepublik für bundesweites Aufsehen. Sie ist mit etwa 1.000 Teilnehmern (darunter etwa 150 „prominente“ Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus Politik, Kultur, Wissenschaft und Kirche) eine der bekanntesten und größten Blockadeaktionen im Zuge der Bewegung gegen die „Nachrüstung“, und bildete eine Auftaktaktion der zwischen 1983 und 1987 von Mutlangen aus initiierten Kampagne „Ziviler Ungehorsam bis zur Abrüstung[17] 22. Oktober 1983 Bundesweit Bundesweiter Aktionstag gegen die „Nachrüstung“ im Rahmen des sogenannten Heißen Herbstes der Friedensbewegung: An der Menschenkette von Stuttgart nach Neu-Ulm beteiligen sich 200.000 Menschen. Bei der Veranstaltung im Bonner Hofgarten demonstrieren 500.000 Menschen für Frieden und Abrüstung und gegen den NATO-Doppelbeschluss. Bundesweit demonstrieren 1,3 Millionen Menschen, darunter auch Bundeswehrsoldaten, die trotz Verbots an der Demonstration teilnahmen.[18]

solche senarios haben sind in denn restlichen nato länder auch abgespielt.
 
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