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Äußerungen über den Islam ...

absolut relativ

Ultra-Poster
(Cannon Taylor, Vortrag gehalten im Kirchentag in Wlaverhamton am 7. Oktober 1887, zitiert aus T.W. Arnold The Preaching of Islam, S. 71-72.)

Der Gerechtigkeitssinn ist einer der bewundernswertesten Ideale des Islam, weil wenn ich im Qur'an lese, finde ich jene kraftgeladenen Prinzipien des Lebens, nicht geheimnisvolle, sondern praktische Sittenlehre für die tägliche Führung des Lebens, passend für die ganze Welt.


FORTSETZUNG WIRD FOLGEN ...
 
(Sarojini Naidu, Vorlesung über „Die Ideale des Islam". In Speeches and Writings of Sarojini Naidu, Madras, 1918, S. 167.

Die Geschichte macht es jedoch deutlich, dass die Legende von den fanatischen Muslimen, die durch die Welt stürmen und dem Islam die Charakterzüge des Schwertes über die eroberten Rassen aufzwingen, die launischste und absurdeste Erfindung ist, die die Geschichtsschreiber je weiter verbreitet haben.

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(De Lacy O' Leary, Islam at the Crossroads, London, 1923, S.8)

Der Islam hat aber immer noch dem Anliegen der Menschheit einen weiteren Dienst zu leisten. Er liegt schliesslich näher zum äussersten Osten als Europa und besitzt eine prächtige Tradition der Verständigung und der Zusammenarbeit zwischen den Rassen. Keine andere Gesellschaft besitzt solche authentischen Erfolgsakten über die Vereinigung so vieler und so unterschiedlicher Menschenrassen, in Gleichberechtigung hinsichtlich der sozialpolitischen Stellung und Entfaltungsmöglichkeiten.... Der Islam besitzt immer noch die Kraft, scheinbar unvereinbare Rassen- und Traditionselemente miteinander in Einklang zu bringen. Wenn jemals der Gegensatz der großen Gesellschaften des Orients und des Westens durch Zusammenarbeit zu ersetzen sein sollte, ist die Tradition des Islam eine unentbehrliche Bedingung. In seinen Händen liegt in hohem Masse die Lösung der Probleme, die Europa in seiner Beziehung zum Orient bewegen. Würden sie sich vereinigen, so wird die Hoffnung auf einen friedlichen Ausgang unermesslich steigen. Aber wenn Europa, durch die Ablehnung der Zusammenarbeit mit dem Islam, ihn in Arme ihrer Rivalen wirft, kann der Ausgang nur unheilvoll für beide sein.
 
(H.A.R. Gibb, Whiter Islam, London 1932, S. 397)

Ich habe die Religion des Islam immer wegen seiner erstaunlichen Lebenskraft hochgeschätzt. Sie ist die einzige Religion, die mir scheint, jene Anpassungsfähigkeit zur Phasenänderung des Lebens zu besitzen, die jedem Zeitalter zusagt. Ich habe ihn studiert - den bewundernswerten Mann, und meiner Meinung nach, keineswegs kein Antichrist, muss er der Erlöser der Menschheit genannt werden. Ich glaube, wenn ein Mann wie er die unumschränkte Macht über die moderne Welt übernehmen würde, würde er bei der Lösung ihrer Probleme Erfolg haben, in einer Art, die ihr (der Welt) den sehr dringend gebrauchten Frieden und Glück bringt: Ich habe für den Glauben von Muhammad prophezeit, dass er annehmbar für ein Europa der Zukunft sein würde, wie er beginnt, annehmbar für das Europa von heute zu sein.

(G.B. Shaw, The Genuine Islam, Vol.1. NO. 81936.)

Die Auslöschung des Rassenbewufsstseins, wie unter Muslimen, ist eine der hervorragenden Leistungen des Islam, und in der heutigen Welt gibt es zufällig eine dringende Notwendigkeit für die Verbreitung dieser islamischen Tugend.
 
hallo ...

in keiner anderen religion wurde das rassenproblem so gut wie im islam audgehoben !!! im islam gibt es keine unterschiede zwischen nationalitäten , hautfarbe oder herkunft !!! FAKT !!!

biba
 
absolut-relativ schrieb:
hallo ...

in keiner anderen religion wurde das rassenproblem so gut wie im islam audgehoben !!! im islam gibt es keine unterschiede zwischen nationalitäten , hautfarbe oder herkunft !!! FAKT !!!

biba

Im Christentum auch nicht!
 
absolut-relativ schrieb:
hallo ...

in keiner anderen religion wurde das rassenproblem so gut wie im islam audgehoben !!! im islam gibt es keine unterschiede zwischen nationalitäten , hautfarbe oder herkunft !!! FAKT !!!

biba

Nö, bei den Moslems gab es auch schwarze Skalven und das deutlich länger als noch in den USA. Die haben aktiv beteiligt an den Sklavenverkäufen in Afrika, besonders in Ostafrika... Rassismus gibts da genauso, wie überall auch auf der Welt.
 
absolut-relativ schrieb:
hallo ...

in keiner anderen religion wurde das rassenproblem so gut wie im islam audgehoben !!! im islam gibt es keine unterschiede zwischen nationalitäten , hautfarbe oder herkunft !!! FAKT !!!

biba

Stimmt, weil es einfach verboten wurde etwas anderes zu sein. Man vernichtete unzählige Sprachen, Kulturen und Völker.

Wo sind die Ägypter, Berber, Belutschen?... Alles Araber geworden. Eine solche Assimilierung und zerstörung von Kulturen gibt es nur im Islam. Die Kulturen der islamischen Völker unterscheiden sich nur sehr gering.

Die Christen haben wesentlich mehr zu bieten. Die einzelnen Völker haben ihre Sprache und Bräuche behalten dürfen. Deshalb gibt es auch soviele Sprachen in Europa und so unterschiedliche Bilder, die man von Franzosen, Briten, Schotten, Iren, Deutschen, Griechen usw. hat. Die Christen haben Gebäude und Stätte von Naturreligionen auch nicht zerstört. Die antiken Tempel in Griechenland, Italien oder das Stonehenge wurden von den Christen sogar gepfkegt und geschützt.

Die Moslems haben die unzählige Kirchen zerstört und verbrannt. Antike Tempel und Stätte. Die Pyramiden geplündert und zerfallen lassen (Sphinx). Die Hagia Sophia verunstaltet.
 
hallo ...

ich grüsse euch ...nun leudde ...die rede und sinn des islam ist nicht gleich das ausleben mancher regionen !!

oder wie sozial würdet ihr den vatikan sehen , welches soviel geld hat , dass es auf der ganzen welt kein armut mehr geben würde !!!

im islam gibt es kein rassenhass und unterschiede !!!

biba
 
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