papodidi
Geek
Neulich erreichte mich der Notruf einer österreichischen Freundin über die Zustände in Ö:
Muslimische Horden treiben die ausgehungerten Einheimischen durch die Strassen, die Sharia steht vor der Tür, und, was am Schlimmsten ist, die Berge - Quelle der Tourismus-Einnahmen - sind vor lauter Minaretten überhaupt nicht mehr zu sehen!!! Nebenbei, man hört auch die Kuhglocken wegen der ständigen Gebetsrufe nicht mehr!!!
Und was macht die Regierung??? Na ja, wie immer, sie schaut zu.
Folgene Doku zeigt die katastrophalen Zustände der Gesellschaft in unserem geliebt/gehassten Nachbarland:
Zusammenfassung der Sendung:
Der Musterknabe
Still und heimlich hat sich Österreich zum wirtschaftlichen Musterknaben in der EU gemausert. Beim Wirtschaftswachstum schlug sich die Alpenrepublik besser als der Euro-Raum.Nach dem Absturz der Wirtschaft 2009 in Folge der Finanzkrise fiel die Erholung kräftiger aus als in den 17 Euro-Ländern. Optimistische Schätzungen sehen 2013 ein Wachstum von einem Prozent.Das solide Wirtschaftswachstum ist sicher eine große Hilfe, um die steigenden Staatsschulden in den Griff zu bekommen. Schon heute ist der Anstieg der Verschuldung wesentlich geringer als im EU-Durchschnitt. Bis 2016 will man einen ausgeglichenen Haushalt schaffen, somit die Staatsschulden auf 70 Prozent der Wirtschaftsleistung herunterfahren.
Mit dem Dauerthema in Europa, der Massenarbeitslosigkeit, hat die Alpenrepublik wenig zu tun. Die Österreicher können sich ziemlich entspannt zurücklehnen. Österreich weist mit 4,5 die niedrigste Arbeitslosenquote in der EU aus, gefolgt von Luxemburg mit 5,1 und Deutschland mit 5,4 Prozent. Der EU-Durchschnitt liegt bei 10,7. Schlusslicht ist Spanien mit 26,6 Prozent.
Wuchtig trotzt das Wiener Burgtheater den Unbilden der Zeit. Diese prüfen auch Österreichs Wirtschaft mit ungewohnter Härte. Die Handelspartner in Osteuropa wanken. Trotzdem läuft es nicht schlecht. Seit zehn Jahren schon wächst die Wirtschaft der kleinen Alpenrepublik durchschnittlich stärker als in der Eurozone.
Österreich kommt erfolgreicher durch die Eurokrise als die meisten anderen Länder Europas. Österreich hat seine Hausaufgaben in den letzten Jahren gemacht: Die Regierung hat eine Steuerreform durchgezogen, die Unternehmen haben konsequent in Forschung und Entwicklung investiert und erfolgreich Märkte in Fernost und Südamerika erobert.
Eine Erfolgsstory ist auch der Strommarkt, der schon vor Jahren liberalisiert wurde. Davon profitieren Verbraucher und Wirtschaft gleichermaßen, denn Strom ist dort wesentlich günstiger als in Deutschland.
Doch ganz spurlos ist die Finanzkrise auch an Österreich nicht vorübergegangen: Viele Banken haben sich in Osteuropa verhoben und mussten verstaatlicht werden. Eine dauerhafte Lösung für die angeschlagenen Institute zu finden, bleibt eine große Herausforderung für das kleine Land. "makro" über das "Wirtschaftswunder Österreich".
Wer sich das erschütternde Video zutraut, hier ist der Link:
3sat.online - Mediathek: Wirtschaftswunder Österreich
PS1: Falls irgend jemand aus Ö Lebensmittelpäckchen braucht, wir starten sofort eine BF-Hilfsaktion...
Muslimische Horden treiben die ausgehungerten Einheimischen durch die Strassen, die Sharia steht vor der Tür, und, was am Schlimmsten ist, die Berge - Quelle der Tourismus-Einnahmen - sind vor lauter Minaretten überhaupt nicht mehr zu sehen!!! Nebenbei, man hört auch die Kuhglocken wegen der ständigen Gebetsrufe nicht mehr!!!
Und was macht die Regierung??? Na ja, wie immer, sie schaut zu.
Folgene Doku zeigt die katastrophalen Zustände der Gesellschaft in unserem geliebt/gehassten Nachbarland:
Zusammenfassung der Sendung:
Der Musterknabe
Still und heimlich hat sich Österreich zum wirtschaftlichen Musterknaben in der EU gemausert. Beim Wirtschaftswachstum schlug sich die Alpenrepublik besser als der Euro-Raum.Nach dem Absturz der Wirtschaft 2009 in Folge der Finanzkrise fiel die Erholung kräftiger aus als in den 17 Euro-Ländern. Optimistische Schätzungen sehen 2013 ein Wachstum von einem Prozent.Das solide Wirtschaftswachstum ist sicher eine große Hilfe, um die steigenden Staatsschulden in den Griff zu bekommen. Schon heute ist der Anstieg der Verschuldung wesentlich geringer als im EU-Durchschnitt. Bis 2016 will man einen ausgeglichenen Haushalt schaffen, somit die Staatsschulden auf 70 Prozent der Wirtschaftsleistung herunterfahren.
Mit dem Dauerthema in Europa, der Massenarbeitslosigkeit, hat die Alpenrepublik wenig zu tun. Die Österreicher können sich ziemlich entspannt zurücklehnen. Österreich weist mit 4,5 die niedrigste Arbeitslosenquote in der EU aus, gefolgt von Luxemburg mit 5,1 und Deutschland mit 5,4 Prozent. Der EU-Durchschnitt liegt bei 10,7. Schlusslicht ist Spanien mit 26,6 Prozent.
Wuchtig trotzt das Wiener Burgtheater den Unbilden der Zeit. Diese prüfen auch Österreichs Wirtschaft mit ungewohnter Härte. Die Handelspartner in Osteuropa wanken. Trotzdem läuft es nicht schlecht. Seit zehn Jahren schon wächst die Wirtschaft der kleinen Alpenrepublik durchschnittlich stärker als in der Eurozone.
Österreich kommt erfolgreicher durch die Eurokrise als die meisten anderen Länder Europas. Österreich hat seine Hausaufgaben in den letzten Jahren gemacht: Die Regierung hat eine Steuerreform durchgezogen, die Unternehmen haben konsequent in Forschung und Entwicklung investiert und erfolgreich Märkte in Fernost und Südamerika erobert.
Eine Erfolgsstory ist auch der Strommarkt, der schon vor Jahren liberalisiert wurde. Davon profitieren Verbraucher und Wirtschaft gleichermaßen, denn Strom ist dort wesentlich günstiger als in Deutschland.
Doch ganz spurlos ist die Finanzkrise auch an Österreich nicht vorübergegangen: Viele Banken haben sich in Osteuropa verhoben und mussten verstaatlicht werden. Eine dauerhafte Lösung für die angeschlagenen Institute zu finden, bleibt eine große Herausforderung für das kleine Land. "makro" über das "Wirtschaftswunder Österreich".
Wer sich das erschütternde Video zutraut, hier ist der Link:
3sat.online - Mediathek: Wirtschaftswunder Österreich
PS1: Falls irgend jemand aus Ö Lebensmittelpäckchen braucht, wir starten sofort eine BF-Hilfsaktion...