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Überflüssige Sachen, Berufe, Situationen ....

skorpion schrieb:
Das präzise ist das Problem mit dem Gelumpe. Etwas anderes ist es, wenn ich keine Zeit/ Lust habe, eine Wohnung für mich zu finden und ich beauftrage ihn: such mir mal das und das in der und der Gegend. Wenn er findet, kein Problem. Aber in den allermeisten Fällen übernimmt der Drecksack ja nur Aufgaben des Vermieters auf des Mieters Kosten. Wenn es nicht verboten wäre, würde ich dazu aufrufen, aller Maklerbüros niederzubrennen!
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Das mein ich ja. Nur weil der Vermieter kein Bock hat, darf der Mieter dann zahlen. So ein krankes System gibt es nur in der Branche.

Die in UK machen es richtig. Derjenige (egal ob Vermieter/Mieter) der einen Makler beauftragt, zahlt. Ist ja eigentlich überall so, in jeder Branche... nur eben in DE nicht.

Richtig schlimm ist es in Gegenden wo Wohnraum teuer und begehrt ist. Da haben diese Schergen leichtes Spiel, weil die Nachfrage höher ist wie das Angebot.
 
Bambi schrieb:
Tell me about it, meine Eltern haben beim Hauskauf der Immobilienmaklerin irgendwas zwischen 10000-15000 € hinterhergeschmissen. Ein Haus verkauft und schon kann sie locker 3-4 Monate gut davon leben.
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Lass ihn mal 3 Häuser verkaufen, schon verdient er mehr als manch anderer im Jahr. Wohlgemerkt, für das das er nichts leistet (eine Wohnung besichtigen lassen, Mietvertrag aufsetzen kann jeder Hans).
 
Bambi schrieb:
Tell me about it, meine Eltern haben beim Hauskauf der Immobilienmaklerin irgendwas zwischen 10000-15000 € hinterhergeschmissen. Ein Haus verkauft und schon kann sie locker 3-4 Monate gut davon leben.
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Naja sie muss sich krankenversichern, pro Monat 1000 fuers Alter weglegen, Ruecklagen fuer Krankheit bilden (keine Lohnfortzahlung), ihre sonstigen Betriebskosten bezahlen und auf den Rest Steuern abdruecken. Wenn sie nicht in einer StudentInnen-WG wohnt wird das eng. Aber beim Kauf isst die Courtage im Verhaeltnis zum Arbeitsaufwand laecherlich. Der Makler hat ja keinerlei Kapitalbindung. So genug Kapitalismuskunde.
 
Tetovar schrieb:
Du sprichst mir aus der Seele.

Man stelle sich vor: Jemand hat eine Wohnung, die er vermieten möchte. Dieser jemand ist aber zu faul, hat keine Zeit oder was auch immer, sich einen passenden Mieter zu suchen. Er beauftragt (wohlgemerkt kostenfrei) einen Makler, der die Arbeit für den VERMIETER macht. Der Makler sucht sich dann einen passenden Mieter und knöpft diesem, für das bisschen Arbeit, mal gleich 2,38 Monatsmieten ab. Können dann schnell mal 2000 EUR werden.

Das ist so pervers und widerlich, das geht mal gar nicht.

Man merke: Jemand, der eigentlich eine Dienstleistung in Anspruch nimmt (also der Vermieter) zahlt nichts, während der Mieter (der ja noch die Kaution zahlen muss) alles aufgebrummt bekommt, weil der Vermieter NULL Bock hatte sich darum zu kümmern und dies nem Makler übergibt.
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der vermieter zahlt auch ........der makler kassiert meist doppelt ab .......aber soll er auch warum nicht......wenns so einfach ist geld zu verdienen dann soll ja jeder makler werden....
 
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