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Hochschwangere (21) mit 100 Messerstichen tot gemetzelt - News - Bild.de
18-jähriger Vater des Kindes wollte keinen Unterhalt zahlen
Erding – Der Umschüler metzelte seine Ex-Freundin mit 100 Messerstichen tot, und er löschte ein ungeborenes Leben im Bauch des Mädchens aus – nur, um ein paar Euro Unterhalt im Monat nicht zahlen zu müssen!
Dieses grausame Verbrechen ereignete sich jetzt in Taufkirchen/Vils (Bayern).
Zorica H. (21), von ihren Freunden liebevoll „Zozo” genannt, war ein lebenslustiges Mädchen, flirtete gern. Nach der Hauptschule jobbte die gebürtige Bosnierin in Supermärkten, Cafés und Diskos. Vor knapp einem Jahr lernte sie Umschüler Harun A. (18) kennen. Es wurde Liebe, schnell der erste Sex. Zozo wurde schwanger, das Pärchen trennte sich.
Jetzt bat das hübsche Mädchen den Kindsvater in ihre Wohnung, eine Aussprache sollte es werden. Sie machte ihm klar: „Du musst Unterhalt zahlen. Es ist dein Kind. Es kommt schon Ende März zur Welt.“
Da rastete der Umschüler aus. Nach anfänglichem Leugnen gestand später Harun bei der Polizei: „Ja, dann habe ich sie getötet!“
Die Obduktion ergab: Mit mehr als 100 Messerstichen, ausgeführt mit einem Küchenmesser, wurde Zozo ermordet! Ein Kripobeamter: „Ein Anblick des Grauens.“ Und: Die Leiche war gefesselt! Untersuchungen sollen ergeben, ob das Mädchen vor dem Blutrausch-Massaker gefesselt wurde – oder erst danach.
Der junge Türke, ein begeisterter Fußballspieler, sitzt jetzt hinter Gittern. Ein Richter erließ Haftbefehl wegen Mordes.
Warum wird nicht wegen Doppelmordes ermittelt? Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft: „Das Kind war noch nicht geboren, darum können wir juristisch nicht von einem Tötungsdelikt sprechen.“
18-jähriger Vater des Kindes wollte keinen Unterhalt zahlen
Erding – Der Umschüler metzelte seine Ex-Freundin mit 100 Messerstichen tot, und er löschte ein ungeborenes Leben im Bauch des Mädchens aus – nur, um ein paar Euro Unterhalt im Monat nicht zahlen zu müssen!
Dieses grausame Verbrechen ereignete sich jetzt in Taufkirchen/Vils (Bayern).
Zorica H. (21), von ihren Freunden liebevoll „Zozo” genannt, war ein lebenslustiges Mädchen, flirtete gern. Nach der Hauptschule jobbte die gebürtige Bosnierin in Supermärkten, Cafés und Diskos. Vor knapp einem Jahr lernte sie Umschüler Harun A. (18) kennen. Es wurde Liebe, schnell der erste Sex. Zozo wurde schwanger, das Pärchen trennte sich.
Jetzt bat das hübsche Mädchen den Kindsvater in ihre Wohnung, eine Aussprache sollte es werden. Sie machte ihm klar: „Du musst Unterhalt zahlen. Es ist dein Kind. Es kommt schon Ende März zur Welt.“
Da rastete der Umschüler aus. Nach anfänglichem Leugnen gestand später Harun bei der Polizei: „Ja, dann habe ich sie getötet!“
Die Obduktion ergab: Mit mehr als 100 Messerstichen, ausgeführt mit einem Küchenmesser, wurde Zozo ermordet! Ein Kripobeamter: „Ein Anblick des Grauens.“ Und: Die Leiche war gefesselt! Untersuchungen sollen ergeben, ob das Mädchen vor dem Blutrausch-Massaker gefesselt wurde – oder erst danach.
Der junge Türke, ein begeisterter Fußballspieler, sitzt jetzt hinter Gittern. Ein Richter erließ Haftbefehl wegen Mordes.
Warum wird nicht wegen Doppelmordes ermittelt? Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft: „Das Kind war noch nicht geboren, darum können wir juristisch nicht von einem Tötungsdelikt sprechen.“