“Der Islam gehört zu Deutschland”

[SLO_CH86]

Fakt ist, dass der Islam, als zweitgrößte Religion in Deutschland, längst ein Aspekt unserer Gesellschaft geworden ist. Leugnen kann da nicht zielführend sein. So oder so wird sich ein jeder in Deutschland damit arrangieren müssen.

1. Muslime machen ca. 5% in Deutschland aus.

2. Fast alle Muslime in Deutschland sind Söhne oder Enkel von Einwanderern.

3. Der Islam hat keinen historischen oder kulturellen Bezug zu Deuschland.

Somit kann man mit gutem Gewissen sagen; Der Islam gehört nicht zu Deutschland.

Das bedeutet aber nicht, dass Muslime nicht zu Deutschland gehören, viele sind da geboren und gut in die Gesellschaft integriert.

 

[Arminius]

1. Muslime machen ca. 5% in Deutschland aus.

Richtig, doch sehe ich darin keinen Widerspruch zu meinem Beitrag.

2. Fast alle Muslime in Deutschland sind Söhne oder Enkel von Einwanderern.

Ja, das ist wohlbekannt.

3. Der Islam hat keinen historischen oder kulturellen Bezug zu Deuschland.

Somit kann man mit gutem Gewissen sagen; Der Islam gehört nicht zu Deutschland.

Auch Dein dritter Punkt ist korrekt, dennoch scheinen die von Dir aufgeführten (nicht erfüllten) Voraussetzungen nicht für jeder Mann klärend, sonst gäbe es ja keine so unterschiedlichen Auffassungen.

Aber wie gesagt: Es ist unerheblich ob der Islam nun als Teil dieses Landes empfunden wird oder nicht, und wer welche Stellung bezieht. Denn der Alltag zeigt uns, dass er für viele Bürger in diesem Land ein Aspekt ihres Lebens und damit unserer Gesellschaft ist.


Grüße

 

[JazzMaTazz]

1. Muslime machen ca. 5% in Deutschland aus.

2. Fast alle Muslime in Deutschland sind Söhne oder Enkel von Einwanderern.

3. Der Islam hat keinen historischen oder kulturellen Bezug zu Deuschland.

Somit kann man mit gutem Gewissen sagen; Der Islam gehört nicht zu Deutschland.

Das bedeutet aber nicht, dass Muslime nicht zu Deutschland gehören, viele sind da geboren und gut in die Gesellschaft integriert.

Der Islam ansich war mit historisch mit auch ein Bestandteil in der Entwicklung Europas, wir reden hier aber nicht vom Wahabitentum oder der Burka-Mafia: Dies hier z.B:

Die Akzente für die Renaissance kam ausm Orient über die Kultur über den Islam mit dem Osmanischem Reich.

Erst DANN hat man sich seiner eigenen Antike besinnt, die Griechisches, die wiederum aus Einflüssen ausm Orient bestückt war - Mesopotamien usw. Klar wurde man da nicht "Islamisch", sondern hat sich dem Christentum besinnt. Und, kein Wiederspruch.

Die griechische Kultur hatte sich schon damals mit am Schwarzen Meer orientiert, an den Kolchis oder an den Ägyptern. Es gibt auch ne griechische Version der Sphinx.

Es ist der dümmste Fehler von euch Möchtegern-Europa-Nationalisten so eine externfreie Kultur EUropas gestalten zu wollen, dass macht kein Historiker.

Aber ihr Pegioten wollt euch da irgendwie selbst ein Experte ein.

Der Hellenismus war auch kein faschostoides Gebilde.

Der Hellenismus hat mit Kultur ausm Orient mit nach Europa transportiert oder Extern gegeben.

Alexandria.

Das Christentum kommt auch ausm Orient. Usw.

 

[SLO_CH86]

JazzMaTazz

Du redest verwirrtes Zeug.

Die Muslime die hier leben und in die Gesellschaft integriert sind, gehören zu Europa.

Der Islam gehört nicht zu Europa genau so wenig wie der Buddhismus, Hinduismus oder Maya-Kalender.

 

[JazzMaTazz]

JazzMaTazz

Du redest verwirrtes Zeug.

Die Muslime die hier leben und in die Gesellschaft integriert sind, gehören zu Europa.

Der Islam gehört nicht zu Europa genau so wenig wie der Buddhismus, Hinduismus oder Maya-Kalender.

Daran ist nix Wirr. Dein verblendeter Nationalismus lässt klares Denken nicht zu.

Was sind Bosniaken ? Gehören die nicht nach Europa leben aber in Europa? Sind das irgendwelche Fremdkörper du Oberslowene oder was du auch sein sollst? Man komisch bisse.

Was zu Europa oder zu anderen Teilen in der Welt gehört, entscheidet der, der dort beheimatet ist und nicht derjenige, der ihm die Maßstäbe klünstlich setzen will.

Wenn im Gesetz steht, wir leben in einer Religionsfreiheit, gehört der Islam genauso dazu, wie der Buddhismus.

Du kannst keinem Juden sagen, er gehöre zu Europa, wenn er sich nach deinem Maßstäben ja angeblich integriert hat,
aber seine Religion nicht. Das ist Schwachsinn.

Das ist ein abseluter Kategoriefehler.

Wer bist du, der das entscheidet?

 

[Albokings24]

Der Islam war mal in Europa. (Spanien, Portugal, Malta, Österreich, Ungarn, Balkan)

 

[Arminius]

Der Islam war mal in Europa. (Spanien, Portugal, Malta, Österreich, Ungarn, Balkan)

Im Balkan ist er doch nach wie vor präsent.

 

[JazzMaTazz]

Der Nationalismus über den Islam gehört nicht nach Europa, genauso wenig der Nationalismus anderer Religionen.

Da wir in sakulären Staaten wohnen die Religionsfreiheit anpreisen.

D.H keine nationalistisch gesetzte Religionsströmung würde passen.

Nationalismus und Religion gehören nicht zusammen.

Eine Person kann für sich glauben was er will, und das gehört zu Europa, denn das steht in den Gesetzen. Mir geht diese Gelaber was zu Europa gehören soll oder nicht aufn Sack. Als ob ich den Namen Europa mit in mein Grab nehme.

Dann holt eure Finger von Burkina Faso zurück, denn die wollen die Engländer die deren Plantagen ausbeuten auch nicht haben.

 

[Ethnikistis]

@jazzmatazz

hör endlich mal auf mit deine lügen.
islam ist nie in frieden nach europa gekomme. gab immer krieg, immer tote und blut.

rennaissance???? nur weil griechen nach italia gegange sind als ihr krieg mit uns hattet.

nur am lügen. ich kenne nicht eine kommentar von dir der wahr ist.

wie viele millione autochthone moslems gibt es in europa ? das sind nur bosniaken, albaner, Sinti und Roma und ein paar sandzaks.

was ist mit autochthone christen in orient? werden das immer mehr? die werden alle gehasst und vertrieben von diese scheisse arabische kultur, wo islam herkommt. aus eine zelt in die wüste.
passt nicht zu uns und unsere art zu leben. vor allem nicht türkisch-arabische weise. die habe komplexe, die vosnier oder albaner nicht haben. weil das andere kultur ist.

vor 50,60 jahre gab es nur die oben genannte völker hier. alle andere moslems sind hier erst in zweite, dritte generation und haben leben in europa schon genug verändert. vor alle in länder wo viel geld von staat gibt.

 

[JazzMaTazz]

@jazzmatazz

hör endlich mal auf mit deine lügen.
islam ist nie in frieden nach europa gekomme. gab immer krieg, immer tote und blut.

rennaissance???? nur weil griechen nach italia gegange sind als ihr krieg mit uns hattet.

nur am lügen. ich kenne nicht eine kommentar von dir der wahr ist.

wie viele millione autochthone moslems gibt es in europa ? das sind nur bosniaken, albaner, Sinti und Roma und ein paar sandzaks.

was ist mit autochthone christen in orient? werden das immer mehr? die werden alle gehasst und vertrieben von diese scheisse arabische kultur, wo islam herkommt. aus eine zelt in die wüste.
passt nicht zu uns und unsere art zu leben. vor allem nicht türkisch-arabische weise. die habe komplexe, die vosnier oder albaner nicht haben. weil das andere kultur ist.

vor 50,60 jahre gab es nur die oben genannte völker hier. alle andere moslems sind hier erst in zweite, dritte generation und haben leben in europa schon genug verändert. vor alle in länder wo viel geld von staat gibt.

Bin grad zu Müde aber
das sind Fakten.

Orient und Okzident standen schon immer in einer art Hassliebe zueinander.

Das Europa ausm Orient beeinflusst wurde, bzw. das Impulse zur Renaissance ausm Osmanischen Reich mit kamen ist eigentlich historisch gedeckt. Das die einen oder anderen Türken hassen, spielt da keine Rolle. Es geht nicht um Krieg / BEwertung usw. womit sich die Leute leiten lassen wollen.

Das Bunte ausm Orient war wie ein Impuls in der dunklen gotischen kirchlisch institurionellen Zeit. Dann hat man geschaut wo man selbt so war, und das war zum einen das alte römische Reich und griechische. Also kam die Renaissance als Rückwendung und Neubesinnung. Wissenschaft wurde von der Kirche in mehreren anläufen befreit usw. Angefangen mit Kopernikus am Ende mit Galileo (der aber selbst Gläubig war, seine Tochter war Nonne). Nur man erzählt es natürlich öffentlich nicht so, denn... das würde die Stimmung kippen.
Das man sich aber mit ins antike Griechenland besinnt hat, war ja die Konsequenz davon.

Man erzählt auch nicht das Galileo christlich Gläubig war, sogar bekennend. Denn, dass würde die Stimmung der "atheitischen Lobby" kippen die Wissenschaft als Instrument gegen Religion verwenden wollen USW.

Du gehtst da zu sehr auf Politik bzw. Tagespolitik ein, das verzerrt natürlich das Thema.