Bersant Celina në ekipin e parë te Man. City
Talenti i ri kosovar i cili është pjesë e klubit anglez të gjeneratave më të reja, për herë të parë është ftuar në stërvitje nga strategu
Njëra prej skuadrave më të pasura në botën e futbollit, Manchester City, në seancën e fundit stërvitore para ndeshjeve të ardhshme kampionale dhe orarit shumë të ngjeshur që do ta ketë në prag të festave të fundvitit dhe në ditët e para të vitit të ri 2015, skuadrës së parë të Manuel Pellegrinit, i është shtuar edhe shqiptari Bersant Celina.
Reprezentuesi i ri kosovar i cili është pjesë e klubit anglez të gjeneratave më të reja, për herë të parë është ftuar në stërvitje nga strategu kilian, që padyshim përbën lajm të madh për gjithë shqiptarët.
18 vjeçari i lindur në Prizren, ishte transferuar si 15-vjeçar nga skuadra norvegjeze Stromgodset, e cila edicionin e kaluar edhe ishte shpall kampion i këtij shteti, derisa talentin e Bersantit e vlerësuan lartë skautët e Man Cityt, që e transferuan në Angli.
Man City do t’i zhvilloje katër ndeshje brenda pak ditëve, dhe sipas burimeve që kemi, nuk përjashtohet mundësia që në njërën nga ndeshjet e ardhshme të kampionit aktual anglez, ta shohim Bersantin në mesin e futbollistëve të ftuar nga Manuel Pellegrini.
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Der kosovarische Nationalspieler Bersant Celina trainiert jetzt mit der 1. Mannschaft von Manchester City. Es ist gut möglich, dass der 18-Jährige bald eingesetzt wird.
Azemi: „Ich bin Gott dankbar, dass ich überlebt habe!“
Fürths Profi Ilir Azemi (22) blickt auf ein dramatisches Jahr 2014 zurück.
Am 7. August verunglückte der beste Rückrunden-Torschütze der Zweiten Liga (13 Tore) in den frühen Morgenstunden (4.38 Uhr) mit seinem Auto an der Nürnberger Stadtgrenze. Wie durch ein Wunder überlebte Azemi mit einer Lungenquetschung, Rippen- und Beckenbrüchen.
BILD gab der bekennende Muslim („Weihnachten feiere ich nicht“) nun ein großes Interview:
BILD: Wie geht’s Ihnen?
Azemi: „Es wird langsam. Ich fühle mich immer besser und bin froh, dass ich zumindest wieder in der Reha arbeiten kann.“
BILD: Wann hoffen Sie wieder auf dem Trainingsplatz stehen zu können?
Azemi: „Die Frage kann ich leider nicht beantworten. Aber klar ist, dass vor mir noch ein weiter Weg liegt. Ich verwende jetzt alle meine positive Energie auf die Reha.“
BILD: Hat Sie der Unfall verändert?
Azemi: „Natürlich wird einem bewusst, wie vergänglich alles ist. Diese Erfahrungen, die ich sammeln musste, wünsche ich niemandem. Ich bin sicherlich psychisch stärker geworden.“
BILD: Wie schwer fällt Ihnen die Reha?
Azemi: „Ich bin immer noch ein Fußballer und am liebsten würde ich gegen die Kugel treten. Aber dafür muss ich die Reha erfolgreich bestreiten. Das ist meine Motivation, mit der ich jeden Tag angehe.“
BILD: Die Fans skandierten zuletzt im Ronhof lange Ihren Namen. Gehört?
Azemi: „Das war fantastisch. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Kleeblatt-Fans bedanken, die mir in der ganzen Zeit eine enorme Kraft gegeben haben. Für diese Dankbarkeit die richtigen Worte zu finden, ist unheimlich schwer.“
BILD: Haben Sie Fotos von Ihrem Auto jemals angesehen und Ihrem Schutzengel gedankt?
Azemi: „Ich habe Fotos gesehen. Für mich war es aber schlimmer, als ich Wochen nach dem Unfall das Auto nochmal live zu sehen bekam. Ich bin Gott dankbar, dass ich das überlebt habe.“
BILD: Ihr Vertrag läuft im Sommer aus, wollen Sie in Fürth bleiben?
Azemi: „Darüber haben wir uns noch keine Gedanken gemacht. Für mich ist derzeit entscheidend, dass ich wieder richtig gesund werde. Alles andere kommt dann von selbst.“
BILD: Wie lauten Ihre Wünsche für 2015?
Azemi: „In erster Linie, dass meine Familie gesund bleibt und ich wieder gesund werde. Für Letzteres werde ich in der Reha schuften wie noch nie.“
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