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1027 Palästinenser endlich wieder FREI

Katana

TEK-BiR
Bilder von den am Dienstag freigelassenen 477 Löwen:

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43 freigelassene Palästinenser dürfen nie wieder in ihre Heimat Palästina oder nach Israel einreisen und wurden deswegen in Drittländer wie der Türkei, Jordanien, Syrien und Katar ausgeflogen.



DOHA/ANKARA - Nach dem Gefangenenaustausch zwischen Israel und der Hamas sind 43 freigelassene Palästinenser in Drittstaaten ausgeflogen worden. Nach Angaben von lokalen Medien und Mitarbeitern des Flughafens Kairo wurden sie in der Nacht zum Mittwoch nach Ankara (Türkei), Amman (Jordanien), Damaskus (Syrien) und Doha (Katar) gebracht.
Ursprünglich durften nach dem Willen Israels lediglich 40 Gefangene nicht in die Palästinensergebiete zurückkehren. Drei der Ex-Gefangenen wollten jedoch partout nicht im Gazastreifen leben. Für sie wurde kurzfristig eine andere Lösung gefunden.
Die arabische Zeitung "Al-Sharq Al-Awsat" berichtete am Mittwoch, der Zeitplan des Gefangenaustausches habe am Vortag nicht exakt eingehalten werden können, weil Amna Muna und ihre Freundin Mariam al-Tarabin sich geweigert hätten, in den Gazastreifen zu gehen. Muna habe ihre Weigerung damit begründet, dass sie dann ihre Familie, die in Ost-Jerusalem lebt, nicht wiedersehen könne.
Amna Muna flog zusammen mit 15 männlichen Ex-Häftlingen nach Syrien. Ahlam Ali wurde nach Jordanien gebracht. Zehn Männer und eine Frau wurden in die Türkei ausgeflogen. Der Golfstaat Katar nahm 15 Palästinenser auf.
Weitere Freilassungen
Insgesamt waren am Dienstag 477 palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen freigelassen worden. Dafür liess die radikal-islamische Bewegung Hamas, die den Gazastreifen beherrscht, den 2006 von ihr verschleppten israelischen Soldaten Gilad Schalit frei.
Binnen zwei Monaten sollen 550 weitere Palästinenser freikommen, die Israel aber selbst aussuchen kann.

Freigelassene Palästinenser treffen in Drittstaaten ein - News
 
Freigelassene Palästinenser statt zu Hause in der Türkei

Elf freigelassene Palästinenser kamen in der Nacht auf Mittwoch in Ankara an. Sie dürfen nicht wie der Großteil der 477 Häftlinge in ihre Heimat. Das entschied Israel und die Hamas. Besonders traurig scheinen sie darüber allerdings nicht zu sein.

Im Austausch gegen den israelischen Soldaten Gilad Schalit wurden am Dienstag 477 palästinensische Häftlinge freigelassen. Elf der Häftlinge, darunter eine Frau, kamen in der Nacht auf Mittwoch in der Türkei an. Katar, Ägypten, Syrien und die Türkei hatten sich während der Verhandlung des Gefangenenaustauschs bereit erklärt, einen Teil der Palästinenser aufzunehmen. Der türkische Außenminister Ahmet Davutoğlu sagte, an dieser Entscheidung seien sowohl die Hamas als auch Israel beteiligt gewesen. Die Türkei sei offiziell gebeten worden, einen Teil der 42 Palästinenser aufzunehmen. Israel und die Hamas hatten sich zuvor geeinigt, dass eine Rückkehr in die palästinensischen Gebiete bei diesen Häftlingen zunächst nicht angebracht sei, so Davutoğlu.

In der Nacht auf Mittwoch kamen die elf Palästinenser aus Kairo in der Türkei an. Die Freude über die Freilassung war ihnen sofort anzusehen. Als sie das Flugzeug auf dem Flughafen in Ankara verließen, erhoben sie ihre Hände schon auf der Treppe zum Victory-Zeichen. Sobald sie türkischen Boden betraten, verneigten sie sich vor Dankbarkeit. Wann sie in ihre Heimat zurückkehren können, ist noch nicht klar.

Freigelassene Palästinenser statt zu Hause in der Türkei | Deutsch Türkische Nachrichten





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Bei ihrer Ankunft in der Türkei verneigen sich die Palästinenser aus Dankbarkeit. (Foto:Zaman)






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Die freigelassenen Palästinenser bei ihrer Ankunft in der Türkei. (Foto:Zaman)





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Sie waren lange genug ohne Beweise in diesen heruntergekommenen Gefängnissen. Endlich schnuppern sie den Duft der Freiheit.
 
Lol davon sind einige Mörder von Kindern und Frauen bzw. ganzen Familien und das wird hier gefeiert von euch. Es ist unglaublich, das hier sowas zugelassen wird.
 
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