Agnostiker
Vino
Viele Antisemiten die sich hier rumtummeln.
ja, alle werden getötet, Palästinenser sind quasi so gut wie ausgerottet, nix zu machenSie werden so oder so Getötet von daher was macht es für einen Unterschied.
gerecht wäre wenn auch Palästinenser die militärische Ausrüstung hätten und dann sollen sie Mann zu Mann kämpfen und da würden auch diese jüdische Mörder hinter den "Hamas" Gardinen landen.
Bei der Sendung das lustigste war ein jüdischer Journalist der behauptete, die Menschen in Gaza-Streifen haben die höchste Lebenserwartung in der ganzen arabischen Welt bzw die Kindersterblichkeit in Gaza soll die niedrigste in der ganzen arabischen Welt sein
unabhängig davon, die Bewegungsfreiheit ist ein grundsätzliches Menschenrecht und der Spinner kann einem erzählen was er will.
Israel: Freiheit für Palästinas schlimmste Mörder - Politik - DerWesten
"Im Tausch gegen Gilad Schalit will Israel ab Dienstag 1027 gefangene Palästinenser freilassen. Mit dabei: die Mörderin Amna Mona, die noch heute ihr Opfer verhöhnt. Israelische Kriminalisten glauben, dass ein Großteil der freigelassenen Terroristen weitermachen wird...
„Mami, Mami!“, tönte es in den vergangenen Jahren immer wieder aus der Zelle Amna Monas, eines der bekanntesten Häftlinge in Israels Gefängnissen. Doch die junge Frau, die eine lebenslängliche Haftstrafe für den Mord an einem 17 Jahre alten Israeli absitzt, rief nicht nach ihrer Mutter. Sie äffte zum Vergnügen ihrer Zellengenossinnen die letzten Worte ihres Opfers nach, berichtete eine Mitarbeiterin des israelischen Geheimdienstes unserer Zeitung. „Sie hat ihre Tat nie bereut“, so die Geheimdienstlerin.
280 sind zu Lebenslänglich verurteilt
Niemand macht das wohl deutlicher als Ahlam Tamimi, eine junge Palästinenserin, die als Drahtzieherin eines der blutigsten Attentate der Zweiten Intifada gilt. Im August 2001 nahm sie einen Selbstmordattentäter in ihrem Wagen nach Westjerusalem. Dort übergab die junge Journalistin aus Jordanien ihm eine Tasche mit zehn Kilogramm Sprengstoff und Nägeln und bugsierte ihn in die Pizzeria „Sbarro“ in der Innenstadt. Sie gab ihm noch ruhig die Anweisung, 15 Minuten zu warten, um sich selbst in Sicherheit zu bringen. Danach sprengte sich der Mann in die Luft und riss 15 Israelis mit in den Tod, viele davon Kinder und Jugendliche. Allein die Familie Schijveschuurder trug fünf Angehörige zu Grabe. „Was gibt es zu bereuen?“, fragte Tamimi einen Interviewer im Jahr 2006. Auch heute bedauert Tamimi nichts."
Viele Antisemiten die sich hier rumtummeln.
Dann sollen sie weitermachen. Diesmal werden sie getötet oder landen wieder hinter jüdischen Gardinen.
Also 2? Wow was für eine LeistungWenn sie wieder hinter Gittern landen, werden eben doppelt soviele Shalits entführt.
Also 2? Wow was für eine Leistung
Shalit war der erste und letzte, der in die Hände von Terroristen fiel.
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