Buttertitte
Spitzen-Poster
Ich rede auch nicht davon, dass die Mütter sich rächen wollen. Ich rede davon, dass sich muslimische Fanatiker aus aller Welt rächen wollen.
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11.07.1995 Gedenken an Srebrenica.
- Ersteller Ivo2
- Erstellt am
Ich rede auch nicht davon, dass die Mütter sich rächen wollen. Ich rede davon, dass sich muslimische Fanatiker aus aller Welt rächen wollen.
mosnik
Spitzen-Poster
Ach komm Serben sind doch gut mit der islamischen Welt …Mensch meier
Dein Bullshit ist eh schon unnütz, in diesem Thread erst recht !
Bist hier raus !!!!
Crnogorski mitropolit Mihailo iz PotoÄara imao poruku za one koji ne priznaju genocid: "To ljudi nijesu"
Mitropolit Crnogorske pravoslavne Crkve i ove godine prisustvuje obilježavanju godišnjice genocida u Srebrenici odakle je poslao jednu veoma snažnu poruku.
www.klix.ba
Mitropolit Mihailo imao je kratku poruku za one koji ne obiljažavaju genocid u Srebrenici, počinjen jula 1995. godine.
"Oni koji danas ne obilježavaju dan žalosti, to ljudi nijesu", rekao je mitropolit crnogorski.
Inače, mitropolit Mihailo od 2005. godine svake godine dolazi u Potočare na godišnjisu obilježavanja genocida. Svaki put njegovo prisustvo pokaže zapravo da, bez obzira šta nas sve čini različitim, u jednoj stvari možemo biti isti - to je pitanje ljudskosti i toga da budemo na pravoj strani istine i historije.
mosnik
Spitzen-Poster
Ist das nicht irgendwie eine aufrichtige christliche Geste .Crnogorski mitropolit Mihailo iz PotoÄara imao poruku za one koji ne priznaju genocid: "To ljudi nijesu"
Mitropolit Crnogorske pravoslavne Crkve i ove godine prisustvuje obilježavanju godišnjice genocida u Srebrenici odakle je poslao jednu veoma snažnu poruku.
Mitropolit Mihailo imao je kratku poruku za one koji ne obiljažavaju genocid u Srebrenici, počinjen jula 1995. godine.
"Oni koji danas ne obilježavaju dan žalosti, to ljudi nijesu", rekao je mitropolit crnogorski.
Inače, mitropolit Mihailo od 2005. godine svake godine dolazi u Potočare na godišnjisu obilježavanja genocida. Svaki put njegovo prisustvo pokaže zapravo da, bez obzira šta nas sve čini različitim, u jednoj stvari možemo biti isti - to je pitanje ljudskosti i toga da budemo na pravoj strani istine i historije.
daro
Kellerkind
Ja den Rache ist ja so Wichtig
DZEKO
Besa Bese
Die Rache wird kommen, kad tad.
Das Massaker wird politisch instrumentalisiert
In Bosnien-Hercegovina wird eine UN-Resolution zum Völkermord von Srebrenica bewusst missverstanden. Dem muss im Interesse des Landes und der EU entgegengewirkt werden. Ein Gastbeitrag.
35 Jahre sind vergangen, seit Slobodan Milošević, der serbische Diadoche im zerfallenden Tito-Jugoslawien, mit seiner Kosovo-Rede die Lunte an gärende Konflikte legte, die den Balkan dann in Krieg und Elend versinken ließen. Und 29 Jahre sind vergangen, seit wir am 11. Juli 1995 Zeugen wurden eines von serbisch-bosnischen Milizen begangenen Völkermords an bosniakischen Männern und Knaben in Srebrenica-Potočari.
Diese Schandtat war der Tiefpunkt einer militärischen ethnisch-kulturellen Auseinandersetzung. Sie legte erbarmungslos das Paradoxon des Tito-Jugoslawiens offen: Statt einer tiefgreifenden Versöhnung wurden nationale, politische und religiöse Brüche nur oberflächlich zugedeckt und gegeneinander austariert.
Die westlichen Staaten waren lange nicht entschlossen genug, dem Terror im zerfallenden Jugoslawien Entscheidendes entgegenzusetzen. Erst der Genozid in Srebrenica änderte dies. Das Friedensabkommen von Dayton führte 1995 zum Waffenstillstand und zur Garantie der Integrität des Staates Bosnien-Hercegovina. Das Versprechen der internationalen Gemeinschaft war, das Land gesichert zu Versöhnung und einer Zukunft im geeinten Europa zu begleiten. Bosniaken, Kroaten, Serben und alle anderen sollten ohne Diskriminierung ihre Identität in einen gemeinsamen Staat einbringen.
www.faz.net
In Bosnien-Hercegovina wird eine UN-Resolution zum Völkermord von Srebrenica bewusst missverstanden. Dem muss im Interesse des Landes und der EU entgegengewirkt werden. Ein Gastbeitrag.
35 Jahre sind vergangen, seit Slobodan Milošević, der serbische Diadoche im zerfallenden Tito-Jugoslawien, mit seiner Kosovo-Rede die Lunte an gärende Konflikte legte, die den Balkan dann in Krieg und Elend versinken ließen. Und 29 Jahre sind vergangen, seit wir am 11. Juli 1995 Zeugen wurden eines von serbisch-bosnischen Milizen begangenen Völkermords an bosniakischen Männern und Knaben in Srebrenica-Potočari.
Diese Schandtat war der Tiefpunkt einer militärischen ethnisch-kulturellen Auseinandersetzung. Sie legte erbarmungslos das Paradoxon des Tito-Jugoslawiens offen: Statt einer tiefgreifenden Versöhnung wurden nationale, politische und religiöse Brüche nur oberflächlich zugedeckt und gegeneinander austariert.
Die westlichen Staaten waren lange nicht entschlossen genug, dem Terror im zerfallenden Jugoslawien Entscheidendes entgegenzusetzen. Erst der Genozid in Srebrenica änderte dies. Das Friedensabkommen von Dayton führte 1995 zum Waffenstillstand und zur Garantie der Integrität des Staates Bosnien-Hercegovina. Das Versprechen der internationalen Gemeinschaft war, das Land gesichert zu Versöhnung und einer Zukunft im geeinten Europa zu begleiten. Bosniaken, Kroaten, Serben und alle anderen sollten ohne Diskriminierung ihre Identität in einen gemeinsamen Staat einbringen.
Srebrenica-Jahrestag: Das Massaker wird politisch instrumentalisiert
In Bosnien-Hercegovina wird eine UN-Resolution zum Völkermord von Srebrenica bewusst missverstanden. Dem muss im Interesse des Landes und der EU entgegengewirkt werden. Ein Gastbeitrag.
www.faz.net
Dissention
-.-
Nett von ihm, jedoch ist er weder ein Christ, noch besonders relevant.Crnogorski mitropolit Mihailo iz PotoÄara imao poruku za one koji ne priznaju genocid: "To ljudi nijesu"
Mitropolit Crnogorske pravoslavne Crkve i ove godine prisustvuje obilježavanju godišnjice genocida u Srebrenici odakle je poslao jednu veoma snažnu poruku.
Mitropolit Mihailo imao je kratku poruku za one koji ne obiljažavaju genocid u Srebrenici, počinjen jula 1995. godine.
"Oni koji danas ne obilježavaju dan žalosti, to ljudi nijesu", rekao je mitropolit crnogorski.
Inače, mitropolit Mihailo od 2005. godine svake godine dolazi u Potočare na godišnjisu obilježavanja genocida. Svaki put njegovo prisustvo pokaže zapravo da, bez obzira šta nas sve čini različitim, u jednoj stvari možemo biti isti - to je pitanje ljudskosti i toga da budemo na pravoj strani istine i historije.
Axer
Hilft auch gegen stärksten Cetnik-Gestank
Es gibt so einige Momente, die einen Menschen sehr stark prägen. Für mich war das so ein Moment, als ich als Student das Hinrichtungsvideo von diesem Genozid gesehen hab. Habs am nächsten Tag sogar einem Kommilitonen gezeigt, weil es mich nicht losgelassen hatte.
Wie dort junge Männer, einige in meinem Alter, einige älter, einige jünger, hintereinander ins Bild laufen, mit ein paar Schüssen niedergestreckt werden und alle leblos auf dieses Feld fallen.
Ich hab ja schon als Kind die Bilder in den albanischen Nachrichten gesehen von den getöteten albanischen Babys und Kindern 1999. Aber es waren eben Bilder. Sie haben mich damals auch für immer geformt. Aber diese bewegten Aufnahmen zu sehen von diesen Männern und Jungen. Wie sie alle in Reihe stehen und alle wissen, dass sie in den nächsten Minuten ihren letzten Atemzug machen, dazu die hämischen serbischen Kommentare der Soldaten, die sich über sie lustig machen, mit "yallah yallah" und sonstigen Bullshit den sie sagen und dabei dumm lachen, die Cetniks. Das hat mich für immer geprägt.
Hoffentlich finden die Familien, der Hinterbliebenen auch in diesem Leben ihren Frieden. Den Tätern wünsche ich das schlimmste auf Erden.
Wie dort junge Männer, einige in meinem Alter, einige älter, einige jünger, hintereinander ins Bild laufen, mit ein paar Schüssen niedergestreckt werden und alle leblos auf dieses Feld fallen.
Ich hab ja schon als Kind die Bilder in den albanischen Nachrichten gesehen von den getöteten albanischen Babys und Kindern 1999. Aber es waren eben Bilder. Sie haben mich damals auch für immer geformt. Aber diese bewegten Aufnahmen zu sehen von diesen Männern und Jungen. Wie sie alle in Reihe stehen und alle wissen, dass sie in den nächsten Minuten ihren letzten Atemzug machen, dazu die hämischen serbischen Kommentare der Soldaten, die sich über sie lustig machen, mit "yallah yallah" und sonstigen Bullshit den sie sagen und dabei dumm lachen, die Cetniks. Das hat mich für immer geprägt.
Hoffentlich finden die Familien, der Hinterbliebenen auch in diesem Leben ihren Frieden. Den Tätern wünsche ich das schlimmste auf Erden.
