Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

13 Nato Soldaten getötet in Afghanistan

NATO Soldaten sind besatzer und die Afghaner haben das recht die NATO Soldaten zu bekämpfen. Ich hab kein Mitleid mit den NATO besatzern die im Gefecht getötet wurden.

Du hast in der Schule wohl nix gelernt, junge.

Die Taliban sind in Afghanistan ebenfalls besatzer.

Sie wurden aber aufgerüstet, konnten sich damit auch dank ausländischer Hilfe "etablieren". Und zwar dank der Hilfe jener, die sie heute bekämpfen.
Als die Taliban sich etablierten waren die Russen längst weg.
Gestärkt hat man die Mudschahedin; Die taliban sind eine Splittergruppe und haben sich hauptsächlich dadurch ausgezeichnet Afghanen niederzumetzeln, ganz ohne hilfe von Aussen.
 
Du bist doch gestört Junge. Anscheinend schaltet dein Hass auf den Westen jeglichen Verstand in deinem Hirn aus. Für das Töten von Unschuldigen gibt es keinerlei Rechtfertigung!



Schulkinder unschuldig ok.

Aber was ist mit den Nato Soldaten?



Diese Terroristen haben tausende von Zivilisten getötet also raus aus Afghanistan und dem Irak raus!!!
 
Schulkinder unschuldig ok.

Aber was ist mit den Nato Soldaten?



Diese Terroristen haben tausende von Zivilisten getötet also raus aus Afghanistan und dem Irak raus!!!
Mein Beitrag ist auf die Unschuldigen bezogen, wen du zu den Unschuldigen zählst oder wen nicht, ist dir überlassen.
Für mich sind die Mörder von Unschuldigen Terroristen, und es ist mir total egal, wer sie sind oder von wo sie stammen oder herkommen.
 
kabul292_v-banner3x1.jpg


13 ISAF-Soldaten und vier Afghanen getötet


Beim schwersten Anschlag auf die Internationale Schutztruppe ISAF seit Jahren sind in der afghanischen Hauptstadt Kabul 13 ausländische Soldaten getötet worden. Das sagte ein Sprecher der Schutztruppe in Kabul. Der Selbstmordattentäter riss nach Angaben des afghanischen Innenministeriums auch drei Zivilisten - darunter zwei Schulkinder - und einen Polizisten mit in den Tod. Die Isaf machte keine Angaben zur Nationalität der getöteten Soldaten.


Kabuls Polizeisprecher Haschmat Staniksai sagte, der Angreifer habe sich in einem mit Sprengstoff gefüllten Auto in die Luft gesprengt. Ziel sei ein ISAF-Konvoi gewesen. Die Taliban bekannten sich zu der Tat. Ein Sprecher sagte, der Anschlag habe amerikanischen Militärausbildern gegolten. In dem Wagen des Attentäters seien 700 Kilogramm Sprengstoff gewesen.


Das Kabuler Estiklal-Krankenhaus teilte mit, es seien zehn Verletzte eingeliefert worden, zwei von ihnen seien ihren Verletzungen erlegen. Nach Polizeiangaben ereignete sich das Attentat im Südwesten der Stadt. Die Umgebung wurde weiträumig abgeriegelt.


Verstärkte Angriffe auf Kabul

Ein verwundeter US-Soldat wird nach dem Anschlag weggetragen. Kabul war in den vergangenen Monaten von einer ganze Reihe tödlicher Angriffe erschüttert worden: Mitte September drang ein Selbstmordkommando in das gut gesicherte Diplomatenviertel ein. Die Kämpfer beschossen aus einem leerstehenden Hochhaus heraus unter anderem die US-Botschaft und das NATO-Hauptquartier. Erst nach rund 20 Stunden konnte der Angriff niedergeschlagen werden. Ähnlich lange dauerte es, die Attentäter in die Knie zu zwingen, die Ende Juni das Luxushotel "Interconti" überfielen. Nach wie vor verfolgen die afghanische Regierung und die internationale Gemeinschaft das Ziel, auf politischem Wege zu einer Lösung zu kommen. Doch die ohnehin noch in einem sehr frühen Stadium befindlichen Gespräche mit den Taliban waren durch das Attentat auf den ehemaligen afghanischen Präsidenten Burhannudin Rabbani vor wenigen Wochen, ebenfalls in Kabul, gänzlich zum Stillstand gekommen.

13 ISAF-Soldaten und vier Afghanen bei Anschlag getötet | tagesschau.de

Die Afghanischen Freiheitskämpfer schlagen zurück :nein1:
Du kleiner Affe..Ich furz auf dein Gesicht

Türkei ist auch in der Nato. Was, wenn's türkische Soldaten waren?;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach so klar, wenn mit den Afghanen Blumen pflanzen das Erfolgskonzept ist, warum machen sie es dann nicht in Kurdistan? Da agieren sie ja auch mit Kampftruppen.
Türk. Geschäftsmänner investieren seit Jahren dort, aber die pkk Terroristen verhindern eine soziale und ökonomische Entwicklung eben dieses Gebietes.
 
Türk. Geschäftsmänner investieren seit Jahren dort, aber die pkk Terroristen verhindern eine soziale und ökonomische Entwicklung eben dieses Gebietes.

Dann geht es also doch nicht ohne Kamptruppen? Den Luxus können die Türken sich ja nur erlauben, weil ihr Lager von Georgiern bewacht wird und neuseeländische Kommondoeinheiten die Fahndungslisten verkürzen. Ich will die Bemühungen der Türken nicht schlecht reden, aber _NUR_ mit Bauern an die Hand nehmen und ein bißchen Safran anpflanzen wird man wohl kaum einen Krieg gewinnen gegen einen Gegner, der überzeugt ist im göttlichen Auftrag zu handeln. Ich denke Motiviation ist da schon ganz klar, man will in der islamischen Welt nicht seinen Ruf verlieren.
 
Das mit den 2 Schulkindern tut mir leid. Die Taliban sollten ihre Attacken sorgfältig planen und zukünftig Zivile Opfer unter der Bevölkerung vermeiden.

Ein Anschlag im Großstadtverkehr planen? Der Tod von Zivilisten ist nicht aus Versehen passiert, der wurde von vorne rein billigend in Kauf genommen. Auf einer dicht befahrenen Straße und dann eine Sprengwirkung um gepanzerte Fahrzeuge zu knacken dass kann nicht ohne Unbeteiligte ablaufen.
 
Zurück
Oben