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1878

Na was jetzt ihr schwullen Cedos ?


Gheg has several sub-dialects, notably: Southern Gheg (Pogradec, Librazhdë, Elbasan); Central Gheg (Tirana, Kruja, Burrel); Northwestern (Shkodra, Vermosh, Selce, Vukli, Lepushe, Nikci, Tamare, Ulqin, Tivar, Plava, Gucia, Peja, Gjakova, Prizreni); Eastern Gheg (Peshkopia, Dibra, Tetova, Gostivari); Northeastern Gheg(Shkupi, Kumanova, Kacaniku, Sharri, Gjilani, Presheva, Bujanoc); Northern Gheg ( Prishtina, Mitrovica), and former Albanian populated territories of Nish Sanjak (Nish, Vranja, Toplica).


Gheg Albanian - Wikipedia, the free encyclopedia
 
tja... wer mit den feinden kooperiert (osmanen) muss mit konsequenzen rechen !!!

Junge, die waren schon mehrere Jahrhunderte da und sind nicht einfach mit den Osmanen so hinein marschiert..!


Irgendwie versucht ihr Serben immer krampfhaft eine Rechtfertigung für eure Vertreibungen zu finden, die Nazis Osmanen etc..
 
KIEPERT.JPG



[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Kiepert was a professor at the University of Berlin. He had knowledge of Balkan history. He also inquired official sources in Istanbul and was influenced by the Greek historian P. Aravantinos






Unter anderem auffallend ist, dass mazedonien fast ausschließlich von Bulgaren (ausgenommen Albanischer Westen) bewohnt war, also da sieht man nix von slawischen Maze's und einige Teile Serbiens waren auch Bulgarisch laut Karte.. Nis z.B


Aber auch auffallend ist, dass anscheinend Zentral-Serbien Vlachisch besiedelt war, leider kann man auf der Karte nicht noch nördlichere Gebiete wie z.B die Vojvodina erkennen .

Toplica Sandzak Umgebung Albanisch besiedelt.!
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Among the maps that deserve being taken as a basis are those by the German authors, Kettler and Kiepert (Berlin, 1876), as they present incontestable authorities in the field of ethnography and as such, they offer objective evidence.7 According to those maps, the Albanian land is called the square surface that extends from north on the line from Novi-Pazar to Niš, in the east from Leskovac to Kumanova, Shkup and Veles, in the west from Novi-Pazar to Gucia and the extreme north-western coast of the Lake of Shkodra.8



Expulsions of Albanians and Colonisation of Kosova: Chapter One
 
In order to put these instructions in practice, the Serbian military used force, committed massacres and genocide on the Albanians, who were forced to leave their homes and run away. These morose scenes were prescribed objectively by a teacher from Leskovac, Josif H. Kostic, who was a witness of these tragic events: “In the winter, very cold and frosty, of 1877-1878, I saw people running away, weakly dressed and barefoot, that had abandoned their warm and wealthy rooms ... On the way from Grdelica to Vranje, all the way to Kumanova, on both sides of the road corpse of children and old people could be seen that had died of the cold”.34 Another witness, Sreten Popovic, confirmed the same thing: “I saw frozen children that were falling on their mothers' embrace, or were carried in cradles. When mothers saw their children had died of the frost, they left them on the road side and continued running away. Corpses of old persons that had died of the cold could be seen on road sides.” Plundering, burning down the houses, killing and the frost were misfortunes that accompanied the great wave of forceful displacement of the Albanians from their own land in that unforgotten winter.


This harsh situation was confirmed also by the Commissary of the Serbian border, the English John Ross, who, apart from others, when dealing with the situation he had seen, wrote the following: “Almost all the inhabitants of the western part of the Sanjac of Niš, who surrendered to Serbia, were the Albanians of the Muslim religion..., therefore, when this district was occupied by Serbian military, the population could not stand up to the invaders. All of them left for the Vilayet of Kosova, deserting in this way the whole country.”37 It is evaluated that there were “60,000 Albanian refugees spread out in the Vilayet of Kosova in 1878. They have never gone back to their former villages, as most of them had lost everything.


Expulsions of Albanians and Colonisation of Kosova: Chapter One




Selbst serbische Zeugen bestätigten die Vertreibungen der Albaner
 
KIEPERT.JPG



[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Kiepert was a professor at the University of Berlin. He had knowledge of Balkan history. He also inquired official sources in Istanbul and was influenced by the Greek historian P. Aravantinos






Unter anderem auffallend ist, dass mazedonien fast ausschließlich von Bulgaren (ausgenommen Albanischer Westen) bewohnt war, also da sieht man nix von slawischen Maze's und einige Teile Serbiens waren auch Bulgarisch laut Karte.. Nis z.B


Aber auch auffallend ist, dass anscheinend Zentral-Serbien Vlachisch besiedelt war, leider kann man auf der Karte nicht noch nördlichere Gebiete wie z.B die Vojvodina erkennen .

Toplica Sandzak Umgebung Albanisch besiedelt.!
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Die ganzen Karten, auf denen Makedonien und Ostserbien Bulgarisch gekennzeichnet werden, sind stark Politisiert. Da zu dieser Zeit West- und Zentralbulgarien überwiegend Türkisch besiedelt waren konnten die Bulgaren dort keine Hauptstadt für ihren neugegründeten Staat einrichten, da Sofija jedoch schon fast im serbischen Siedlungsraum lag und Bulgarien damals von den Westmächten bevorzugt wurde, hat man die Torlaken, die ja zu den Serben gehören, kurzerhand zu Bulgaren erklärt um den bulgarischen Siedlungsraum "kompakter" erscheinen zu lassen. Bei den meisten europäischen Völkern war die Bildung des Nationalbewusstseins bereits in der mitte des 19. Jahrhunderts abgeschlossen, die Südslawen ließen sich jedoch aufgrund der Österreichisch Ungarischen und Osmanischen Besatzung noch leicht beeinflussen. Deshalb waren die Bewohner Ostserbiens nich sonderlich überrascht als sie zB. Teil des bulgarischen Exarchats oder Teil Serbiens (1878, bzw. 1912) wurden.
In Makedonien sprach man damals unzählige südslawische Dialekte, manche waren dem Serbischen und manche dem Bulgarischen näher, also kann man fast schon auf eine Eigene, wenn auch beeinflussbare Gruppe schließen.
Außerdem war der Westen Makedoniens nicht so Albanisch wie es die Karte zeigt. Die Albaner lebten in dieser Zeit unter den Hängen der Sar planina, also nördlich von Tetovo und Gostivar, ich bin mir nichtmal sicher ob diese Städte damals eine Albanische Mehrheit hatten. Zudem lebten sie noch nördlich von Skoplje, und in der gegend von Kumanovo. Im inneren Landesteil lebten die Albaner ausschließlich in den Städten (Bitolj, Veles, ..).

Die Meisten Muslimischen bewohner des Sandzak von Novi Pazar waren in dieser Zeit in der Tat albanischer Herkunft, meist südlich von Novi Pazar.

Der wlachisch besiedelte Teil ist die Negotinska Krajina die auch heute noch zum Teil wlachisch ist.
 
Die ganzen Karten, auf denen Makedonien und Ostserbien Bulgarisch gekennzeichnet werden, sind stark Politisiert. Da zu dieser Zeit West- und Zentralbulgarien überwiegend Türkisch besiedelt waren konnten die Bulgaren dort keine Hauptstadt für ihren neugegründeten Staat einrichten, da Sofija jedoch schon fast im serbischen Siedlungsraum lag und Bulgarien damals von den Westmächten bevorzugt wurde, hat man die Torlaken, die ja zu den Serben gehören, kurzerhand zu Bulgaren erklärt um den bulgarischen Siedlungsraum "kompakter" erscheinen zu lassen. Bei den meisten europäischen Völkern war die Bildung des Nationalbewusstseins bereits in der mitte des 19. Jahrhunderts abgeschlossen, die Südslawen ließen sich jedoch aufgrund der Österreichisch Ungarischen und Osmanischen Besatzung noch leicht beeinflussen. Deshalb waren die Bewohner Ostserbiens nich sonderlich überrascht als sie zB. Teil des bulgarischen Exarchats oder Teil Serbiens (1878, bzw. 1912) wurden.
In Makedonien sprach man damals unzählige südslawische Dialekte, manche waren dem Serbischen und manche dem Bulgarischen näher, also kann man fast schon auf eine Eigene, wenn auch beeinflussbare Gruppe schließen.
Außerdem war der Westen Makedoniens nicht so Albanisch wie es die Karte zeigt. Die Albaner lebten in dieser Zeit unter den Hängen der Sar planina, also nördlich von Tetovo und Gostivar, ich bin mir nichtmal sicher ob diese Städte damals eine Albanische Mehrheit hatten. Zudem lebten sie noch nördlich von Skoplje, und in der gegend von Kumanovo. Im inneren Landesteil lebten die Albaner ausschließlich in den Städten (Bitolj, Veles, ..).

Die Meisten Muslimischen bewohner des Sandzak von Novi Pazar waren in dieser Zeit in der Tat albanischer Herkunft, meist südlich von Novi Pazar.

Der wlachisch besiedelte Teil ist die Negotinska Krajina die auch heute noch zum Teil wlachisch ist.



According to the facts presented by Lord Broughton (1809), the Albanian land extended between 39 and 43 (geographical parallels) and between 17 and 20 (geographi-cal meridians), covering in this way a surface of 62,500 square kilometres.2 By some students of Balkan questions, the extension of the Albanians was witnessed to have been up to Niš, Leskovac and Vranje in the north; to Kumanova, Përlep and Manastir in the east; to Konitza, Janina and Preveza in the south


Ungefähr 62.000 km² betrug das mehrheitlich Albanische Gebiet im JAHRE 1809.. Also mehr als das doppelte des heutigen Albanischen Staatsgebietes.. Manche Italienische Studien gehen sogar von 70-80 Tausend Quadrakilometer Fläche aus..


Im Norden bis Nis, im Osten Kumanovo Perlep Manastir Skopje und im Süden bis nach Janina
 
On the basis of abundant data of various sources (Turkish, Serbian, Britain, German, Albanian, etc.) dealing with the number of the immigrated Albanians from south Serbia, one can conclude that there were around 640 villages in that region inhabited by the Albanian population. Out of them, 370 villages were inhabited by Albanians in the vast majority, and the others by mixed population, where Albanians were in minority. The total number of the Albanians in the regions of Vranje, Leskovac, Prokuplje and Kursumlia amounted to 158,968 inhabitants.40 They had to emigrate by force and terror from their own land after the wars of 1877-1878.


160.000 Albanische Einwohner gab es damals im heutigen Süd-Serbien.. In 640 Dörfern gab es Albaner und 370 waren Sie die Mehrheit..
 
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