Es stimmt schon, dass wer unbedingt will, sich überall eine Schusswaffe besorgen kann.
Aber selbst wenn du es in Verhältnis auf die unvergleichlich höhere Einwohnerzahl im Vergleich etwa zu Deutschland rechnest. Die meisten Statistiken gehen von 30.000 bis sogar 40.000 Toten durch Schusswaffengebrauch und das jedes Jahr in den USA aus. Solche Amokläufe sind ja "nur" ein Teil abgesehen von den anderen leider tagtäglichen Dramen. Und das etwa kannst du mit Deutschland nicht vergleichen.
Jährlich 30.000 Tote durch Schusswaffen - USA - derStandard.at
Diese "stand your ground"-Mentalität rührt ja aus der Geschichte der allmählichen Besiedlung, ja auch dieser Wildwestverhältnisse her. Mittlerweile haben sich ja aber doch die Verhältnisse gewandelt. Und ich denke schon, dass der Durchschnittshaushalt in Deutschland, auch in meiner Heimat etwa doch eher vor Waffen im eigenen Haushalt zurück schreckt oder dies als "weniger normal" empfinden wird. Ich persönlich auf jeden Fall.
Aber selbst wenn du es in Verhältnis auf die unvergleichlich höhere Einwohnerzahl im Vergleich etwa zu Deutschland rechnest. Die meisten Statistiken gehen von 30.000 bis sogar 40.000 Toten durch Schusswaffengebrauch und das jedes Jahr in den USA aus. Solche Amokläufe sind ja "nur" ein Teil abgesehen von den anderen leider tagtäglichen Dramen. Und das etwa kannst du mit Deutschland nicht vergleichen.
Jährlich 30.000 Tote durch Schusswaffen - USA - derStandard.at
Diese "stand your ground"-Mentalität rührt ja aus der Geschichte der allmählichen Besiedlung, ja auch dieser Wildwestverhältnisse her. Mittlerweile haben sich ja aber doch die Verhältnisse gewandelt. Und ich denke schon, dass der Durchschnittshaushalt in Deutschland, auch in meiner Heimat etwa doch eher vor Waffen im eigenen Haushalt zurück schreckt oder dies als "weniger normal" empfinden wird. Ich persönlich auf jeden Fall.
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