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27 Tote bei Amoklauf in USA!

Denke wenn jemand Amok läuft wie in dem Fall hier, und eiskalt selbst kleine Kinder über den Haufen schießt, dürfte es ihm egal sein was mit ihm selbst passiert. Da ändern weder Folter noch Hinrichtung irgendwas!
Wenn irgendwie möglich muss man solche Leute aufgrund von Verhaltensauffälligkeiten im Auge behalten, was vermutlich aber schwer bis gar nicht zu realisieren sein wird.

Solche Amokläufe gab es auch wiederholt in Deutschland wo man nicht einfach so an Waffen herankommt. Jemand der sich eine Waffe besorgen will, kann das auch in Deutschland oder jedem anderen Staat problemlos tun.

Solch Geisteskranke wird man wohl nie ganz von diesem Planeten schaffen können und solche irren Taten wohl auch nie verhindern können.

Tragisch das es die Schwächsten getroffen hat die völlig unschuldig sind und das ganze Leben noch vor sich gehabt hätten
 
Naja, wenn man dort mit 9 Jahren schon sich wie ein Junkie alle SAW-Teile rein zieht, 24/7 nur am Ego-Shooter zocken ist und in den Medien Bilder der Gewalt und Hass aufgezeigt bekommt, muss man sich jetzt nicht wundern, wieso dort die Menschen durchdrehen.

RIP an alle Kinder und Lehrer (Erwachsene) die umgekommen sind.



Edit: http://www.youtube.com/watch?v=5ju4Gla2odw

Kranke Menschen
 
Naja, wenn man dort mit 9 Jahren schon sich wie ein Junkie alle SAW-Teile rein zieht, 24/7 nur am Ego-Shooter zocken ist und in den Medien Bilder der Gewalt und Hass aufgezeigt bekommt, muss man sich jetzt nicht wundern, wieso dort die Menschen durchdrehen.

RIP an alle Kinder und Lehrer (Erwachsene) die umgekommen sind.

Naaaaa, geh bitte hör ma auf mit dieser ''Killerspiele führen zu Amokläufen Geschichte.....
 
Solche Amokläufe gab es auch wiederholt in Deutschland wo man nicht einfach so an Waffen herankommt. Jemand der sich eine Waffe besorgen will, kann das auch in Deutschland oder jedem anderen Staat problemlos tun.

Solch Geisteskranke wird man wohl nie ganz von diesem Planeten schaffen können und solche irren Taten wohl auch nie verhindern können.
OK, aber die Wahrscheinlichkeit ist doch etwas geringer.


Eine US-Quelle berichtet, dass der Täter ein 20-jähriger "mentally disabled" also geistig Behinderter gewesen sei, der bei seiner Mutter gelebt habe. Am Tattag habe er seine Mutter, eine Lehrerin, mit einer ihrer Schusswaffen erschossen und sei mit ihren drei Schusswaffen im Auto zu der Vorschule ("kindergarten class") gefahren. Dort habe er 26 Menschen und dann sich selbst erschossen.

Also, wie ich schon oben sagte, wenn dort nicht Hinz und Kunz mehrere Schusswaffen im Haus hätten, wär das wahrscheinlich nicht passiert. Wobei Newtown bisher als einer der sichersteen Gemeinden der USA galt, in den letzten zehn Jahren habe es dort nur einen Mord gegeben.

Um einen Vergleich zu ziehen, wie viel Menschen in anderen Industriestaaten durch Schusswaffen jährlich getötet werden, blendet Michael Moore seinem Film Bowling for Columbine eine Statistik ein (die Zahlen in Klammern verweisen auf die Todesrate pro 100.000 Einwohner) :

USA - 11.127 Tote pro Jahr (3,601/100.000)
Deutschland – 381 Tote pro Jahr (0,466/100.000)
Frankreich – 255 Tote pro Jahr (0,389/100.000)
Kanada – 165 Tote pro Jahr (0,484/100.000)
Großbritannien – 68 Tote pro Jahr (0,109/100.000)
Australien – 65 Tote pro Jahr (0,292/100.000)
Japan – 39 Tote pro Jahr (0,030/100.000)

Und es kommt noch schlimmer:
Nach medienwirksamen Vorfällen mit vielen Toten und Verletzten steigen die Waffenverkäufe und die Anträge für das Tragen von Waffen in der Öffentlichkeit im jeweiligen Bundesstaat sprunghaft an. Nach der Schießerei von Aurora (20. Juli 2012) erhöhten sich die vorgeschriebene Überprüfungen der Waffenkäufer in Colorado zwischen Freitag und Sonntag um 43 % gegenüber der Vorwoche und 39 % gegenüber dem ersten Juli-Wochenende, wobei einzelne Kunden mehrere Waffen kaufen. Nach dem Attentat von Tucson (2011) stiegen die Hintergrundüberprüfungen in Arizona um 60 % gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres an. Nach dem Amoklauf an der Virginia Tech (2007) gab es ähnliche Werte.
Beide Zitate aus:
Waffenrecht (Vereinigte Staaten)
 
Amokläufe sind ein Problem der verwöhnten, westlichen Welt. Manch einer will schnell reich werden, der andere wiederum schnell unvergesslich.
Das von einem der die Vorzüge dieser westlichen Welt sich zu eigen macht und sich selbst als Sozialfall bezeichnet? Sehr authentisch....
 
OK, aber die Wahrscheinlichkeit ist doch etwas geringer.


Eine US-Quelle berichtet, dass der Täter ein 20-jähriger "mentally disabled" also geistig Behinderter gewesen sei, der bei seiner Mutter gelebt habe. Am Tattag habe er seine Mutter, eine Lehrerin, mit einer ihrer Schusswaffen erschossen und sei mit ihren drei Schusswaffen im Auto zu der Vorschule ("kindergarten class") gefahren. Dort habe er 26 Menschen und dann sich selbst erschossen.

Also, wie ich schon oben sagte, wenn dort nicht Hinz und Kunz mehrere Schusswaffen im Haus hätten, wär das wahrscheinlich nicht passiert. Wobei Newtown bisher als einer der sichersteen Gemeinden der USA galt, in den letzten zehn Jahren habe es dort nur einen Mord gegeben.



Und es kommt noch schlimmer:

Beide Zitate aus:
Waffenrecht (Vereinigte Staaten)

Jede Wette das der Großteil dieser Morde in den USA nicht durch legal gekaufte Waffen zustande kam.
Vielmehr ist das arm/reich Gefälle und die Ghettoisierung in den USA das Problem in dieser Statistik
 
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