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28 Oktober 1940 " DAS NEIN"

Albanesi schrieb:
Es wird geglaubt, „die Serben kämpften gegen Hitlers Faschisten, während alle anderen auf der Seite der Nazis standen“. Deshalb betrachten sie alle Serben als progressiv, weil angeblich „nur die Serben gegen Hitler kämpften“.


Bis heute werden Kroaten kollektiv mit der Ustascha gleichgesetzt und die Albaner mit der kleinen SS-Division Skanderbeg. Völlig ausgeblendet wird die reale historische und aktuelle Entwicklung, um am Schluß bei der Behauptung von guten und schlechten Nationen zu landen.



Es wird einfach ignoriert: Es gab in der Zeit der Nazibesatzung Jugoslawiens zwei Marionettengebilde: Die Ustascha in Kroatien und das Regime des Generals Nedic in Serbien.

Nazi Kollaborateure in Serbien.
Unmittelbar nach dem Angriff der Achsenmächte, begann Kosta Pecanac mit der Aufstellung einer bewaffneten Tschetnik Gruppierung (Tschetnik= Bewaffneter Haufen). Kosta Pecanac war im alten Jugoslawien Präsident des streng national, ultra konservativen Tschetnik Veteranenvereins. Ab 1932 leitete Kosta Pecanac die Organisation, die 1938 über etwa 1000 Sektionen mit insgesamt 500000 Mitglieder verfügte. In den zwanziger Jahren war die Organisation von Pecanac der Hauptgegner der Kommunistischen Partei. Seine Kräfte während der Nazibesatzung kamen aus diesem ideologischen Milieu. Bis zum Sommer 1941 stellte Pecanac im südlichen Serbien eine Gruppe von etwa 3.000 Mann auf, die im Winter 1941/42 auf 5.255 anwuchs und unter deutscher Befehlsgewalt stand. Seit dem Überfall auf die Sowjetunion ließ Pecanac öffentlich verkünden, dass seine Organisation keinen Widerstand gegen die deutsche Besatzungsmacht leisten werde und den Kampf gegen den Bolschewismus mitzuführen gedenke. Der deutsche Nazismus brachte bekanntlich den Bolschewismus generell mit den Juden in Verbindung und ließ im Rahmen der „Sühneaktion“ gegen Partisanenaktivitäten in Serbien ab Ende August 1941 hauptsächlich jüdische Geiseln erschießen. Es galt die Regel für einen getöteten deutschen Soldaten werden hundert Geiseln erschossen. Neben den Massakern an serbischen Zivilisten in den betroffenen Gebieten, hatte das Abschlachten der Juden auch den „Vorteil“, wie es in einem Bericht an das Außenministerium hieß, „die Nedic Gendarmen bei der Stange zu halten.“


Im Dezember 1941 gab es in Serbien keine männlichen Juden mehr und im Frühjahr 1942 war durch starke Eigeninitative der Wehrmacht die Judenvernichtung mit der Vergasung der Frauen und Kinder endgültig abgeschlossen. Stolz stellte SS-Gruppenführer Harald Turner gegenüber General Löhr im August 1942 fest: „Judenfrage, ebenso wie Sinti und Romafrage völlig liquidiert“. Dagegen hatten die Kollaborateure nichts einzuwenden.

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http://www.hagalil.com/archiv/2000/06/Griechenland.htm

Antisemitische Ausschreitungen in Griechenland:
SS-Runen und "Juden Raus"-Rufe in Athen und Thessaloniki

In Griechenland wurde von mehreren antisemitischen Manifestationen berichtet, die sich im Laufe der Monate April und Mai ereigneten. So wurde in Thessaloniki bereits im April das Holocaust-Gedenkmal für die 50.000 jüdischen Einwohner, die während der Nazi-Zeitdeportiert und ermordet wurden, geschändet. Am selben Tag wurde die Synagoge der Stadt mit Hakenkreuzen beschmiert.

Einen Monat später, am 25. Mai, wurden 50 Grabsteine des Athener jüdischen Friedhofes, so wie die Beerdigungshalle geschändet. Zur gleichen Zeit wurde das Holocaust-Mahnmal in Athen mit antisemitischen Parolen, wie "Juden raus" und SS-Symbolen verunstaltet.

Mitglieder der Jüdischen Gemeinde verurteilten diese antisemitischen Manifestationen und forderten die Behörden auf, die notwendigen Schritte zu unternehmen, dieser Entwicklung entgegen zu wirken. Die Regierung und die Führer der Christlich Orthodoxen Kirche gaben nur verspätet eine Erklärung heraus, die die Schändungen in Athen verurteilt.

Am 24. Mai schmierten Neonazis Hakenkreuze und Slogans, wie "Tod den Juden" an die Häuserwände der griechischen Kultusministerin Melina Mercuri und des Film-Directors Jules Dassin.

Die Übergriffe im Mai ereigneten sich vor dem Hintergrund einer öffentlichen Kontroverse, die durch die Entscheidung der sozialistischen Regierung, die Religionszugehörigkeit auf den staatlichen Ausweisen abzuschaffen, angefacht wurde.


du verwechselst da was....du redest hier über kolaborateure....lesse mal richtig nach.
Auch in Griechenland hat es kollaborateure gegeben......

Serbien ist judenfrei entstad nachden Hitler angefangen hat mit hilfe kroatiens das folk der slaven von juden zu säuber....sicher haben da auch einige serben mitgemacht die gegen juden was hatten, so war es auch bei uns.
Das waren aber keine chetniks, die chetniks waren königliche kämpfer die zusammen mit den hellenen sich gegen das hitlertum gestellt haben.

Es ist nicht auszuschliessen das der eine oder andere serbe oder hellene mal paar juden von der ohren geschnappt hat oder hatte...

niemmand von uns hat systematisch juden verfolgt und getötet....es steht in alle Encyklopedien und wird in alle UNIS geschichtlich gelehrt...
Das Manoschel als serbenhasser und Politische bindungen zur rechten gesagt werden ist dir hoffe ich bekannt...
 
Heishiro_Mitsurugic schrieb:
port80 schrieb:
serben ,hellen usw. kämpften gegen Nazis....

Jein! Die Serben unter Tito kämpften gegen das Nazipack. Die Cetniks haben oft mit den Nazis kollaboriert. Zudem gab es auch noch den serbischen Naziverein ZBOR.

Der "Arhigos" (oder wie auch immer das heist) Metaxas und seine "Dritte hellenische Zivilisation" waren politisch gesehen faschistisch, aber als Fascho muss man ja sich nicht unbedingt mit Hitler zusammentun. Franco war auch ein Fascho, aber Spanien blieb im Zweiten Weltkrieg neutral.
Genau richtig :tu:
 
port80 schrieb:
Albanesi schrieb:
Es wird geglaubt, „die Serben kämpften gegen Hitlers Faschisten, während alle anderen auf der Seite der Nazis standen“. Deshalb betrachten sie alle Serben als progressiv, weil angeblich „nur die Serben gegen Hitler kämpften“.


Bis heute werden Kroaten kollektiv mit der Ustascha gleichgesetzt und die Albaner mit der kleinen SS-Division Skanderbeg. Völlig ausgeblendet wird die reale historische und aktuelle Entwicklung, um am Schluß bei der Behauptung von guten und schlechten Nationen zu landen.



Es wird einfach ignoriert: Es gab in der Zeit der Nazibesatzung Jugoslawiens zwei Marionettengebilde: Die Ustascha in Kroatien und das Regime des Generals Nedic in Serbien.

Nazi Kollaborateure in Serbien.
Unmittelbar nach dem Angriff der Achsenmächte, begann Kosta Pecanac mit der Aufstellung einer bewaffneten Tschetnik Gruppierung (Tschetnik= Bewaffneter Haufen). Kosta Pecanac war im alten Jugoslawien Präsident des streng national, ultra konservativen Tschetnik Veteranenvereins. Ab 1932 leitete Kosta Pecanac die Organisation, die 1938 über etwa 1000 Sektionen mit insgesamt 500000 Mitglieder verfügte. In den zwanziger Jahren war die Organisation von Pecanac der Hauptgegner der Kommunistischen Partei. Seine Kräfte während der Nazibesatzung kamen aus diesem ideologischen Milieu. Bis zum Sommer 1941 stellte Pecanac im südlichen Serbien eine Gruppe von etwa 3.000 Mann auf, die im Winter 1941/42 auf 5.255 anwuchs und unter deutscher Befehlsgewalt stand. Seit dem Überfall auf die Sowjetunion ließ Pecanac öffentlich verkünden, dass seine Organisation keinen Widerstand gegen die deutsche Besatzungsmacht leisten werde und den Kampf gegen den Bolschewismus mitzuführen gedenke. Der deutsche Nazismus brachte bekanntlich den Bolschewismus generell mit den Juden in Verbindung und ließ im Rahmen der „Sühneaktion“ gegen Partisanenaktivitäten in Serbien ab Ende August 1941 hauptsächlich jüdische Geiseln erschießen. Es galt die Regel für einen getöteten deutschen Soldaten werden hundert Geiseln erschossen. Neben den Massakern an serbischen Zivilisten in den betroffenen Gebieten, hatte das Abschlachten der Juden auch den „Vorteil“, wie es in einem Bericht an das Außenministerium hieß, „die Nedic Gendarmen bei der Stange zu halten.“


Im Dezember 1941 gab es in Serbien keine männlichen Juden mehr und im Frühjahr 1942 war durch starke Eigeninitative der Wehrmacht die Judenvernichtung mit der Vergasung der Frauen und Kinder endgültig abgeschlossen. Stolz stellte SS-Gruppenführer Harald Turner gegenüber General Löhr im August 1942 fest: „Judenfrage, ebenso wie Sinti und Romafrage völlig liquidiert“. Dagegen hatten die Kollaborateure nichts einzuwenden.

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http://www.hagalil.com/archiv/2000/06/Griechenland.htm

Antisemitische Ausschreitungen in Griechenland:
SS-Runen und "Juden Raus"-Rufe in Athen und Thessaloniki

In Griechenland wurde von mehreren antisemitischen Manifestationen berichtet, die sich im Laufe der Monate April und Mai ereigneten. So wurde in Thessaloniki bereits im April das Holocaust-Gedenkmal für die 50.000 jüdischen Einwohner, die während der Nazi-Zeitdeportiert und ermordet wurden, geschändet. Am selben Tag wurde die Synagoge der Stadt mit Hakenkreuzen beschmiert.

Einen Monat später, am 25. Mai, wurden 50 Grabsteine des Athener jüdischen Friedhofes, so wie die Beerdigungshalle geschändet. Zur gleichen Zeit wurde das Holocaust-Mahnmal in Athen mit antisemitischen Parolen, wie "Juden raus" und SS-Symbolen verunstaltet.

Mitglieder der Jüdischen Gemeinde verurteilten diese antisemitischen Manifestationen und forderten die Behörden auf, die notwendigen Schritte zu unternehmen, dieser Entwicklung entgegen zu wirken. Die Regierung und die Führer der Christlich Orthodoxen Kirche gaben nur verspätet eine Erklärung heraus, die die Schändungen in Athen verurteilt.

Am 24. Mai schmierten Neonazis Hakenkreuze und Slogans, wie "Tod den Juden" an die Häuserwände der griechischen Kultusministerin Melina Mercuri und des Film-Directors Jules Dassin.

Die Übergriffe im Mai ereigneten sich vor dem Hintergrund einer öffentlichen Kontroverse, die durch die Entscheidung der sozialistischen Regierung, die Religionszugehörigkeit auf den staatlichen Ausweisen abzuschaffen, angefacht wurde.


du verwechselst da was....du redest hier über kolaborateure....lesse mal richtig nach.
Auch in Griechenland hat es kollaborateure gegeben......

Serbien ist judenfrei entstad nachden Hitler angefangen hat mit hilfe kroatiens das folk der slaven von juden zu säuber....sicher haben da auch einige serben mitgemacht die gegen juden was hatten, so war es auch bei uns.
Das waren aber keine chetniks, die chetniks waren königliche kämpfer die zusammen mit den hellenen sich gegen das hitlertum gestellt haben.

Es ist nicht auszuschliessen das der eine oder andere serbe oder hellene mal paar juden von der ohren geschnappt hat oder hatte...

niemmand von uns hat systematisch juden verfolgt und getötet....es steht in alle Encyklopedien und wird in alle UNIS geschichtlich gelehrt...
Das Manoschel als serbenhasser und Politische bindungen zur rechten gesagt werden ist dir hoffe ich bekannt...


habe noch was vergesen...
hast du denn bericht....(dein bericht mal genau gelessen??????

so wirst du feststellen das es heisst das Pecanac eine gruppe von 3000 mann zusammenstellte die sich nicht gegen die Deutsche kämpfen wollten.


Weisst du aber das die Gruppe die gegen die deutsche Kämpfte ca. 200.000 cetniks antifaschistische Partisanen stellte???? Draga usw.

jetzt vergleiche doch mal selber die zahlen von 3000 und 200.000...
merkst du was?????
du kannst nicht sagen nur weil es in Berlin, Hoyerswerder, Rostock usw. ein paar Nazis gibt das ,das Deutsche Regime von Merkel Faschistisch ist.

WENN MAN DISKUTIERT.... besser gesagt wenn man zusammen diskutiert so sollte man seine berichte erstens genauer studier und abwiegen befor man mit anschuldigungen kommt....
DENN LETZT ENDES IST ES LÄCHERLICH ZU SAGEN DAS DIE CHETNIKS FASCHISTEN WAREN......
wiesso zeigt uns dann METKOVIC bilder in denen es heisst "HINUNTER MIT DER SERBISCHEN ADLER"?????

ICH BIN ÜBERZEUGT DAS DU SELBER ES NICHT GLAUBST DAS DIE TSCHETNIK FRONT GEGEN HITLER FASCHISTISCH WAR.
 
SAmo_JoSip schrieb:
Heishiro_Mitsurugic schrieb:
port80 schrieb:
serben ,hellen usw. kämpften gegen Nazis....

Jein! Die Serben unter Tito kämpften gegen das Nazipack. Die Cetniks haben oft mit den Nazis kollaboriert. Zudem gab es auch noch den serbischen Naziverein ZBOR.

Der "Arhigos" (oder wie auch immer das heist) Metaxas und seine "Dritte hellenische Zivilisation" waren politisch gesehen faschistisch, aber als Fascho muss man ja sich nicht unbedingt mit Hitler zusammentun. Franco war auch ein Fascho, aber Spanien blieb im Zweiten Weltkrieg neutral.
Genau richtig :tu:


macht euch nicht lächerlich...
titos partizanen kämpften für den komunismus und gegen den faschismus...
tsetnicks kämpften gegen den faschismus und gegen den komunismus...

etwas geschichts untericht nachzuholen wäre echt nicht schlecht wenn du soetwas von dir gibst


PS spanien nuetral??????
hahahhahahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa haha
 
Heishiro_Mitsurugic schrieb:
Albanesi schrieb:
Hier in Deutschland beim Religionsunterricht , macht man sich über Jesuns lustig

Falsch! In Reli macht der Lehrer seinen "Unterricht" und führt somit Selbstgespräche während die Schüler mit was anderem beschäftigt sind.

meistens ist es so.....
leider,...
wer seine kinder in sache religion zuhause nicht schult, so wird sein kind ungläubig und es besteht die gefaht jenseuts jeder moral zu gelangen...bei den meisten zu mindest
 
Heute gibt es eine starke Tendenz, aus den Cetniks "Antifaschisten" zu konstruieren, obwohl sie das definitiv nicht waren.
An der ganzen revisionistischen Umwertung lässt sich einmal mehr zeigen, wie Geschichte auf Grund von Notwendigkeiten und Umstände der Gegenwart konstruiert wird. Die heutigen politischen Bedürfnisse verlangen nach einer Veränderung der Geschichtsschreibung und der Umdrehung von Tätern und Opfern im Zweiten Weltkrieg.


Es waren vor allem die Oppositionsparteien, die an der Rehabilitierung der Cetniks interessiert waren, wie Vuk Draskovic und seine Serbische Erneuerungsbewegung (SPO) sowie Vojislav Seselj mit seiner Serbischen Radikalen Partei (SRS). Aber auch andere, wie Kostunicas DSS, verfolgten einen latenten revisionistischen Nationalismus. Dieser Nationalismus hatte starke anti-kommunistische und anti-titoistische Komponenten.

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Heishiro_Mitsurugic schrieb:
port80 schrieb:
serben ,hellen usw. kämpften gegen Nazis....

Jein! Die Serben unter Tito kämpften gegen das Nazipack. Die Cetniks haben oft mit den Nazis kollaboriert. Zudem gab es auch noch den serbischen Naziverein ZBOR.

Der "Arhigos" (oder wie auch immer das heist) Metaxas und seine "Dritte hellenische Zivilisation" waren politisch gesehen faschistisch, aber als Fascho muss man ja sich nicht unbedingt mit Hitler zusammentun. Franco war auch ein Fascho, aber Spanien blieb im Zweiten Weltkrieg neutral.


ps: du verwechselst Diktatur mit Faschismus bzw. Fascho-Diktatur mit Diktatur, sprich sozial-militar Diktatur....

nicht jeder diktator ist ein faschist
 
port80 schrieb:
tsetnicks kämpften gegen den faschismus und gegen den komunismus...

Wesswegen sie auch mit den Nazis kollaborierten.

port80 schrieb:
etwas geschichts untericht nachzuholen wäre echt nicht schlecht wenn du soetwas von dir gibst

Da hupt gerade der richtige. :roll:

port80 schrieb:
PS spanien nuetral??????
hahahhahahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa haha

Waren die Spanacken etwa ein Mitglied der Achsenmächte? Nicht, dass ich wüsste.
 
port80 schrieb:
meistens ist es so.....
leider,...
wer seine kinder in sache religion zuhause nicht schult, so wird sein kind ungläubig und es besteht die gefaht jenseuts jeder moral zu gelangen...bei den meisten zu mindest

Meiner Meinung nach sollte man den Religionsunterricht ganz abschaffen. In Schulen hat doch sowas nichts zu suchen!
 
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