Ich habe nichts gegen Homosexuelle, solange sie nicht jeden Hinz und Kuntz ungefragt an ihrer Sexualität teil haben lassen (was Heteros in der Regel auch nicht tun sollten). Demzufolge spricht eigentlich auch nichts dagegen, homosexuellen Paaren die Verantwortung für ein Kind zu übertragen, solange aber eben jene Sexualität im Alltag der Kinder eben keine Rolle spielt. Kurzum: bei schwulen oder lesbischen Tucken = Nein zur Adoption; bei normalen Leuten wie du und ich, die halt "andersrum sind", im Alltag jedoch völlig normal sind und nicht ums verrecken auffallen wollen durch ihre Sexualität = warum nicht? Wenn sie noch dazu liebevolle und verständnisvolle Eltern sind, dann hat doch das Kind doppelt gewonnen.