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USER01 schrieb:Ich mag Hitler's Sinn für Kunst und Architektur.
Er hatte sich in jungen Jahren als Zeichner versucht, wurde aber verkannt. Deswegen seine besondere Fürsorge für den Architekten A. Speer.
USER01 schrieb:Ich mag Hitler's Sinn für Kunst und Architektur.
USER01 schrieb:Ich mag Hitler's Sinn für Kunst und Architektur.
SAmo_JoSip schrieb:Meinst du auch die gestaltung von Germania.Der neuen Welthauptstadt nach dem Krieg!USER01 schrieb:Ich mag Hitler's Sinn für Kunst und Architektur.
Princip_Grahovo schrieb:USER01 schrieb:Ich mag Hitler's Sinn für Kunst und Architektur.
Er war auch FahnenflüchtigVerräter..
Hmm also ich muss auch sagen das sah schon toll aus.Vor alem die westachse dort. Oder die grosse monumentale kuppel.Sehr SEHR SEHR gross.Also wäre cool gewesen wenn Berlin so ausgesehn hätte.Das einzige was davon übrig ist sind die strassenlaternen in mnachen strassen!USER01 schrieb:[
Auch und vorallem das.
Schon der Name: Welthauptstadt Germania.....zu extrem!
Und diese rießigen monumentalen Bauten. Das sind Gebäude welche Geschichte schreiben sollten und so sehen sie auch aus!
USER01 schrieb:Ich mag Hitler's Sinn für Kunst und Architektur.
Dazu kommt demnächst mal wieder eine Doku auf ARTE:USER01 schrieb:Schon der Name: Welthauptstadt Germania.....zu extrem!
Und diese rießigen monumentalen Bauten. Das sind Gebäude welche Geschichte schreiben sollten und so sehen sie auch aus!
Mittwoch, 19. Juli 2006 um 20:40
VPS : 20.40
Wiederholungen :
22.07.2006 um 15:15
Welthauptstadt Germania
Dokumentation, Deutschland 2004, RBB
Regie: Artem Demenok
Nicht nur in seinen Eroberungskriegen, sondern auch in seinen architektonischen Vorstellungen zeigte sich der Größenwahn Adolf Hitlers. So plante er eine komplette Umgestaltung Berlins. "Germania" sollte die neue Hauptstadt des Tausendjährigen Reiches heißen. Mit den ersten Luftangriffen der Alliierten auf Deutschland musste der Umbau der Hauptstadt eingestellt werden, so dass das monumentale Projekt in den Anfängen stecken blieb.
Hitlers Größenwahn äußerte sich auch in der Architektur. Bereits vor 1933 träumte er von einer monumentalen Umgestaltung Berlins. "Germania" sollte Hauptstadt und Mittelpunkt des kommenden Tausendjährigen Reiches werden. Schon kurz nach der Machtergreifung beauftragte er den jungen und ehrgeizigen Architekten Albert Speer mit der Planung der Stadt. Wäre alles nach Plan gelaufen, hätte "Germania" im Jahr 1950 fertig gestellt sein sollen - präsentiert in einer Weltausstellung. Den Nazis ging es nicht um eine Modernisierung und Sanierung der Großstadt. Die Wohnungsnot in Berlin interessierte sie nicht. Ein Großteil der historischen Stadtquartiere mit bester Bausubstanz sollte abgerissen werden, um Freiflächen für monumentale Anlagen zu gewinnen. Dreh- und Angelpunkte der Stadt waren zwei riesige Stadtschneisen - die Ost-West-Achse und die Nord-Süd-Achse. An deren Schnittpunkt sollte die "Halle des Volkes" mit einer Riesenkuppel von 270 Metern Höhe und einem Fassungsvermögen von bis zu 180.000 Personen entstehen. Hinweise, dass dieses Bauwerk über die Wolken ragen würde und feindlichen Bombern einen Orientierungspunkt bieten könnte, parierte Hitler mit der Bemerkung: Göring habe ihm versichert, kein fremdes Flugzeug werde über die Reichsgrenzen dringen. Tatsächlich traten mit dem verstärkten Einsetzen der alliierten Luftangriffe die Bauaktivitäten in den Hintergrund und wurden Anfang März 1943 ganz eingestellt. Für die Bauarbeiten wurden vor allem Zwangsarbeiter und KZ-Insassen eingesetzt. Weil zahlreiche Menschen aus den planierten Neugestaltungs-Arealen umgesiedelt werden mussten, wurden so genannte "Judenwohnungen" als Ersatz konfisziert.
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