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Affenpocken Mpox-Virus

Ob Lauterbach demnĂ€chst mit einem Megafon vor den Schwulenclubs (Superspreader-Events) steht und vor der Verbreitung von Affenpocken warntđŸ€”
 
Verstehe, du hast Affenpocken und AIDS mein aufrichtiges Beileid. Es sind zwar Homosexuelle mehr betroffen als Hetero, aber es betrifft alle sexuellen Richtungen. Affenpocken werden durch engen Kontakt verbreitet und AIDS :
Am hĂ€ufigsten wird HIV beim ungeschĂŒtzten Anal- und Vaginalsex weitergegeben. Sperma, VaginalflĂŒssigkeit (ScheidenflĂŒssigkeit) und Menstruationsblut enthalten bei einer unbehandelten HIV-Infektion sehr viele Viren.

HIV ist tatsĂ€chlich auch Statistisch belegbar bei Homosexuellen viel stĂ€rker ausgeprĂ€gt als bei Heterosexuellen Menschen. Das betriff zumindest Deutschland. Der Grund ist ungeschĂŒtzter Sex. MĂ€nner greifen weniger zu einem Kondom. Das gilt natĂŒrlich auch fĂŒr Heterosexuelle Paare aber dort kann die Frau noch ein Veto einlegen oder eben Schutz vor Schwangerschaft. Diese Probleme haben Homosexuelle Paare nicht.

Erst dieses Jahr in England meldete die Schutzebehörde der Briten das erstmals mehr heterosexuelle an HIV leiden wĂŒrden als Homosexuelle Menschen.

Das ist in Industriestaaten hÀufiger der Fall auch wenn Weltweit mehr heterosexuelle Menschen unter HIV leiden. Davon am meisten betroffen sind generell mehr MÀnner als Frauen. Deutlich mehr MÀnner.
 
HIV ist tatsĂ€chlich auch Statistisch belegbar bei Homosexuellen viel stĂ€rker ausgeprĂ€gt als bei Heterosexuellen Menschen. Das betriff zumindest Deutschland. Der Grund ist ungeschĂŒtzter Sex. MĂ€nner greifen weniger zu einem Kondom.
Und die Verletzungsgefahr ist beim Arschficken höher.
 

JĂ€hrlich grĂŒĂŸt das Murmeltier.
 

JĂ€hrlich grĂŒĂŸt das Murmeltier.

Hab gerade in den Nachrichten Bilder von Betroffenen gesehen. Die AusschlÀge sind nichts Schönes. Vielleicht wÀre die Impfung hier sinnvoll, zumal bislang keiner verhindern kann und will, dass Leute aus betroffenen Gebieten einreisen.
 
ECDC-Chefin Rendi-Wagner
„Mpox-Risiko in Europa niedrig“
Ein großer Mpox-Ausbruch in Afrika und eine neue, gefĂ€hrlichere Variante bedrohen die öffentliche Gesundheit weltweit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat deshalb die höchste Alarmstufe ausgerufen. FĂŒr die europĂ€ische Bevölkerung sei das Risiko jedoch aktuell „sehr niedrig bis niedrig“, so Pamela Rendi-Wagner, Leiterin der EU-Gesundheitsbehörde ECDC, am Freitag. In Afrika sei die Lage derzeit aber „alles andere als unter Kontrolle“ – Europa und die USA seien gefordert zu helfen.

Aufgrund der stark steigenden Fallzahlen in afrikanischen LĂ€ndern mĂŒsse auch Europa „mit mehr sporadischen Mpox-FĂ€llen rechnen“, so Rendi-Wagner im Interview mit dem Ö1-Mittagsjournal. Aufgrund der derzeitigen Datenlage sei aber nicht mit einem großen europĂ€ischen Ausbruch zu rechnen.

 
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