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Affenpocken Mpox-Virus

Ich verlasse mich auf die noch folgende impfkampagne, Karl und co werden das schon wieder richten
Du verlässt dich auf deine Angst vor einer kleinen Nadel :lol27:
Ich habe was für dich, statt der Spritze

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Mpox breitet sich in mehreren Ländern Afrikas weiter aus
Das Mpox-Virus breitet sich nach Angaben der Behörden in mehreren afrikanischen Staaten weiterhin mit großer Geschwindigkeit aus. Wie aus heute veröffentlichten Daten der Gesundheitsbehörde der Afrikanischen Union (CDC) hervorgeht, wurden alleine in der vergangenen Woche 1.200 neue mutmaßliche oder bestätigte Ansteckungen mit drei unterschiedlichen Mpox-Unterarten festgestellt, darunter der besorgniserregende Strang 1b.

Den Angaben zufolge wurden seit Jahresbeginn auf dem Kontinent insgesamt 18.737 Fälle registriert – und somit bereits deutlich mehr als die 14.383 Fälle des gesamten Jahres 2023. Laut CDC wurden in den jüngsten Erhebungen Mpox-Fälle in insgesamt zwölf Mitgliedsstaaten der Afrikanischen Union (AU) gemeldet, an denen bisher 541 Menschen starben.

WHO ruft höchste Alarmstufe aus
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte wegen der Ausbreitung der neuen Mpox-Variante 1b in mehreren Staaten Afrikas am Mittwoch die höchste Alarmstufe ausgerufen. Die jahrzehntelang unter dem Namen Affenpocken bekannte Krankheit kann von Tieren, bei engem Kontakt aber auch von Mensch zu Mensch übertragen werden, etwa beim Sex. Zu den Symptomen gehören pockenartige Pusteln auf der Haut, Fieber und Gliederschmerzen.

 
WHO: Mpox „nicht das neue Covid“
Die jüngste Ausbreitung der Viruserkrankung Mpox ist nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht mit der Coronavirus-Pandemie vergleichbar.

MPox sei „nicht das neue Covid“, sagte Hans Kluge, WHO-Regionaldirektor für Europa, heute bei einer Pressekonferenz. Das gelte unabhängig davon, ob es sich um die neue oder die alte Variante handle. Die Behörden wüssten, wie die Verbreitung des Virus kontrolliert werden kann.

„Wir können und müssen gemeinsam gegen Mpox vorgehen“, sagte Kluge, „also werden wir die Systeme einrichten, um Mpox weltweit zu kontrollieren und zu eliminieren? Oder werden wir in einen weiteren Zyklus aus Panik und Vernachlässigung eintreten? Wie wir jetzt und in den kommenden Jahren reagieren, wird eine entscheidende Prüfung für Europa und die Welt sein.“

 
Österreich spendet Mpox-Impfstoff an afrikanische Staaten
Nach einem Aufruf von EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides zur Spende von Impfstoff gegen Mpox (vormals: Affenpocken) hat Österreich gestern Unterstützung angekündigt.

„Österreich ist zu einer Spende von Mpox-Impfstoff für afrikanische Staaten bereit. Der jüngste Mpox-Ausbruch gefährdet dort Leben und Gesundheit Zehntausender Menschen“, teilte Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) mit. Allein in der Demokratischen Republik (DR) Kongo gab es heuer bereits über 500 Mpox-Tote.

Er unterstütze den Aufruf von Kyriakides zu einem koordinierten Vorgehen der EU-Staaten. „Die genaue Zahl der Dosen und die organisatorischen Details werden wir umgehend mit der EU-Kommission klären“, erläuterte Rauch in einer schriftlichen Stellungnahme an die APA.

 
Aktuell werden MPox-Impfungen in D empfohlen für
1. Männer, die Sex mit Männern haben, v.a.solche mit wechselnden Partnern.
2. Personen die beruflich mit Exponierten und infektiösem Material zu tun haben.
Eine Kreuzimmunität dh ein geringes Infektionsrisiko besteht für solche, die noch gegen Pocken geimpft wurden.

Der Ausschlag besteht aus Bläschen, die später eintrocknen. Im Gegensatz zu Windpocken, bei denen der Ausschlag zu gleicher Zeit aus gefüllten und eingetrockneten Bläschen bestehen kann ("Sternkarte") ist der Ausschlag bei MPox gleichförmiger.
Die Ansteckung erfolgt durch direkten Kontakt, nicht durch Tröpfcheninfektion wie bei Covid oder anderen Atemwegsinfekten.
 
Bei Corona liefen wir mit Maske rum.

Bei Mpox mit dem Anzug:

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2020 Corona
2024 Mpox
2028 Corona Mpox ??
2032 Tripox
2036 Atomkrieg
2040 Wie macht man Feuer ohne Streichhölzer ??
 
Aktuell werden MPox-Impfungen in D empfohlen für
1. Männer, die Sex mit Männern haben, v.a.solche mit wechselnden Partnern.
2. Personen die beruflich mit Exponierten und infektiösem Material zu tun haben.
Eine Kreuzimmunität dh ein geringes Infektionsrisiko besteht für solche, die noch gegen Pocken geimpft wurden.
...
Wer ist dein Liebhaber? :mrgreen:

Bei Corona liefen wir mit Maske rum.

Bei Mpox mit dem Anzug:

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2020 Corona
2024 Mpox
2028 Corona Mpox ??
2032 Tripox
2036 Atomkrieg
2040 Wie macht man Feuer ohne Streichhölzer ??
 
Erste Mpox-Impfdosen erreichen Hotspot in Afrika
Nach den alarmierenden Mpox-Infektionszahlen in der Demokratischen Republik (DR) Kongo sollen heute die ersten von der EU gespendeten Impfdosen eintreffen. Das kündigte der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, an.

Die EU hatte Mitte August eine Spende von rund 175.000 Impfdosen gegen die Virusinfektion, die früher Affenpocken genannt wurde, angekündigt. In der DR Kongo waren in diesem Jahr bereits 18.000 Verdachtsfälle gemeldet worden. Die Dunkelziffer dürfte nach Einschätzung der Behörden deutlich höher sein.

 
Starker Anstieg der Mpox-Infektionen in Australien
Ein starker Anstieg der Mpox-Infektionen beunruhigt die Behörden in Australien. Insgesamt wurden laut offiziellen Angaben in diesem Jahr schon 737 Infektionsfälle registriert – im gesamten vergangenen Jahr waren es nur 26. Die meisten Fälle wurden den Angaben zufolge in den vergangenen drei Monaten verzeichnet, vor allem im Südosten Australiens.

Bis auf zwei Fälle infizierten sich in Australien nur Männer. Auch bei einem großen weltweiten Ausbruch im Jahr 2022 hatten sich vor allem Männer angesteckt, die Sex mit Männern hatten. Prinzipiell ist die Krankheit aber bei engem Körperkontakt für alle Personen ansteckend.

In Australien breitet sich das Virus vor allem außerhalb der großen Städte aus, wie der Arzt Matthew Shields im Rundfunksender ABC sagte. Er führt das auf niedrigere Impfraten zurück.

 
Mehr als 800 Tote durch Mpox-Virus in Afrika seit Jänner
Seit Anfang des Jahres sind nach Angaben der Gesundheitsbehörde der Afrikanischen Union (CDC) auf dem Kontinent bereits 866 Menschen an einer Mpox-Infektion gestorben. Die Epidemie sei in Afrika „nicht unter Kontrolle“, erklärte CDC-Chef Jean Kaseya gestern vor Journalistinnen und Journalisten. Insgesamt seien in fünf afrikanischen Regionen 34.297 Fälle registriert worden, hieß es weiter, darunter 38 in Ghana, wo die Krankheit bisher noch nicht aufgetreten war.

Damit stieg die Anzahl der Länder, in denen das Virus nachgewiesen worden ist, auf 16. Bisher waren nachweislich 15 Staaten von dem Virus betroffen gewesen, darunter Ruanda, Burundi, Kenia und Uganda. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rief Mitte August eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite aus. Allein in der vergangenen Woche seien 2.500 neue Fälle registriert worden, erklärte Kaseya und kritisierte, die Testrate sei zu niedrig.

 
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