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Afghanistan

Experten der Brown University haben aktualisierte Schätzungen der Kosten der US-Aggression in Afghanistan veröffentlicht - 2,313 Billionen US-Dollar, und die Gesamtzahl der Kriegsopfer wurde auf 174.000 Menschen geschätzt.

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5 Amerikanische Waffen Produzenten die am meisten am Afganistan Krieg verdienten
Die Amerikaner wirtschaften sich und ihrer Waffenindustrie selbst in die Tasche. Nur ein sehr geringer Teil davon kam in Afghanistan an.

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Experten der Brown University haben aktualisierte Schätzungen der Kosten der US-Aggression in Afghanistan veröffentlicht - 2,313 Billionen US-Dollar, und die Gesamtzahl der Kriegsopfer wurde auf 174.000 Menschen geschätzt.

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Nichts im Gegensatz zu dem, was sie in den 20 Jahren mutmaßlich mit den Opiumfeldern verdient haben. Dasselbe geht übrigens auch für Vietnam. Aussagen wie von wegen die Amis hätten versagt genauso wie in Vietnam, sind lachhaft. Wer ernsthaft glaubt, die Amis wären in Afghanistan gewesen, um Demokratie zu bringen, muss echt naiv sein. Es ging um Dollar, Dollar, Dollar, um nichts anderes. In der Hinsicht haben die Amis ihr Ziel erreicht und nicht versagt.
 
auch wenn sich alle überschlagen und immer neue Superlativen überwerfen, die Mehrheit in Afghanistan unterstützt wohl die neuen Machthaber. Langfristig wird das eine ähnliche Partnerschaft wie mit den Saudis, oder anderen Arabischen Staaten enden. Wichtig ist das die Taliban wohl sich nicht mit Israel anlegen, dann ist alles gut.
 
auch wenn sich alle überschlagen und immer neue Superlativen überwerfen, die Mehrheit in Afghanistan unterstützt wohl die neuen Machthaber. Langfristig wird das eine ähnliche Partnerschaft wie mit den Saudis, oder anderen Arabischen Staaten enden. Wichtig ist das die Taliban wohl sich nicht mit Israel anlegen, dann ist alles gut.
Die Vorstellung, ausgerechnet die Taliban räumen auf jeden Fall in Afghanistan selbst mit IS auf. Einerseits schon absurd. Aber das wird die, wie soll man sagen, wohl auch "international erträglichste Variante".

In Russland steht man einerseits etwa mitten drin, weil unsere Botschaft offenbar wirklich eine der wenigen verbliebenen ist. Andererseits sind die Interessen v.a. gerichtet auf: Wie sind die Gefahren der Ausbreitung von Islamisten im mittelasiatischen Raum, und über diesen bis nach Russland, was ist mit dem Drogenschmuggel usw. Im Gegensatz zum ISIS scheinen die Taliban tatsächlich eine eher nationale Agenda zu haben. Von wegen erst mal die ausländischen Militärs raus und dann ein Afghanistan ohne ausländische "Marionetten" etc. Unter dem Aspekt, wenn die Drohnengroßmacht Türkei da dann entsprechend tätig würde. Glaube kaum jemand jedenfalls außerhalb hätte damit ein Problem.

Wie gesagt: Dieses so gebeutelte Volk verdient Frieden und die Chance auf Entwicklung. Alles schon sayze.
 
Das trennt IS und Taliban. Gibt sicher bessere Artikel darüber, aber zumindest ein Anfang.

"Beide Organisationen sind militant, sunnitisch und für ihre Grausamkeit bekannt - trotzdem verurteilten die Taliban den Anschlag des Islamischen Staats (IS) am Flughafen in Kabul umgehend. Die Feindschaft der beiden islamistischen Gruppierungen besteht allerdings schon viel länger."

 

Taliban bitten Türkei um Hilfe in Kabul​

 
Der Artikel wurde schon 10 mal gepostet in verschiedenen Threads :lol:

Wir haben es kapiert die Taliban haben die Super-Mächtige Türkei um Hilfe gebeten, bald verdunkeln die Drohnen den Himmel über Afghanistan
 
die Linken und Rechten drehen schon am Rad, was in den Springermedien und dort in den Kommentarspalten abgeht ist schon nicht mehr normal. Drohnen sind schon was feines, angeblich haben die Amis nach nicht mal 24std die IS Verantwortlichen für den Anschlag auswendig gemacht, und getötet. Also ist das schon möglich wenn sie nur wollten.. da kommt schon wieder der Verdacht auf das Kriege irgendwelche Wirtschaftlichen Vorteile bringen?!
 
die USA ziehen sich aus Afganistan zurück und hinterlassen Berge von Waffen für die Islamisten und Chaos. Die Nachbarn sollen Probleme bekommen, in ersten Linie Russland, China und Iran. Russland soll von seinen revanschistischen Anstrebungen im Westen (Baltikum) und Südwesten (Ukraine) abgelenkt und im Süden beschäftigt werden.
China bekommt Probleme mit seinen Plänen für den Bau der neuen Seidenstraße durch Zentralasien

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Der Abzug war schon lange überfällig, er sieht wie eine Flucht aus, aber ansonsten läuft alles in die richtige Richtung, auch in der Ukraine, nur wird es in deu. Medien wenig darüber berichtet.
 
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