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  • Ersteller Ersteller cro_Kralj_Zvonimir
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Faule Kredite, Gier und Betrug: Die Weltwirtschaft steht kurz vor der nächsten Krise


da hat erdogan, ähm die moslmes äh die westlich christlich zionistische System uns mal wieder in die scheisse geritten :)

hoffe ihr habt alle eure gewinne schön mitgenommen
gier frisst hiern, merkt euch ihr werdet nie genau das top erreichen
jetzt heißt es entweder warten und später guten Einstieg finden oder umschichten ;)
Mal abgesehen davon, dass ich davon abgeraten habe die Banken-Aufsicht zu lockern, was ja dein Freund Trump gemacht hat, hast du dir anscheinend ein gebrauchts Auto auf Kredit gekauft :mrgreen:
Übrigens, was für ein Tier ist Hiern, welches von Gier gefressen wird? :lol27:
 

Faule Kredite, Gier und Betrug: Die Weltwirtschaft steht kurz vor der nächsten Krise


da hat erdogan, ähm die moslmes äh die westlich christlich zionistische System uns mal wieder in die scheisse geritten :)

hoffe ihr habt alle eure gewinne schön mitgenommen
gier frisst hiern, merkt euch ihr werdet nie genau das top erreichen
jetzt heißt es entweder warten und später guten Einstieg finden oder umschichten ;)

Jedes Jahr gibt es solch ähnliche Meldungen, und das seit Jahrzehnten. Klar, zwischendurch kracht es mal an der Börse, was aber völlig normal ist. Niemand kann einen Crash voraussagen. Solche Meldungen treten jetzt vermehrt auf, weil die Marktstimmung im Keller ist, laut fear and greed Index sind wir auf " extrem fear ". Sobald sich der Markt etwas beruhig, werden auch die Meldungen weniger. Außer natürlich die " Experten", denn die sagen jedes Jahr einen Crash voraus, bis er mal eintritt. Dann heißt es " wir haben es doch gesagt". Klar, wenn man jedes Jahr einen voraussagt, dann liegt man irgendwann richtig.
 
Der Tag, an dem Trumps „geniale“ Politik die Wall Street einholte
New York erlebte an diesem Donnerstag jenen Moment, an dem die Finanzmärkte aufhörten, sich selbst zu belügen. Ein Tag, an dem die Fantasie über die unendliche Macht künstlicher Intelligenz mit voller Wucht auf die Wirklichkeit prallte – und Donald Trumps wirtschaftspolitische Eskapaden die Wall Street endgültig erreichten.

Die Indizes gaben deutlich nach. Der S&P 500 fiel um 1,7 Prozent und rückte damit weiter von seinem Rekordhoch ab. Der Dow brach um fast 800 Punkte ein, die Nasdaq verlor 2,3 Prozent. Es war der schwächste Handelstag seit einem Monat und – nach dem Rückschlag im April, der durch Trumps „Liberation Day“-Zölle ausgelöst wurde – der zweitschlechteste des gesamten Frühjahrs.

Im Zentrum des Bebens stand Nvidia, jene Ikone der KI-Hoffnung, die seit Monaten wie ein Gravitationszentrum für jeden Traum vom neuen Goldrausch wirkte. Jetzt verlor die Aktie 4,2 Prozent und riss gleich mehrere Mitläufer des KI-Rauschs mit sich: Super Micro Computer stürzte um mehr als sieben Prozent ab, Palantir um fast ebenso viel, Broadcom um fünf Prozent. Es war die Rückkehr der Zweifel, jener unscheinbaren, aber tödlichen Größe, die Anleger gern verdrängen, solange die Kurse steigen. Doch selbst in den aufgeräumten Handelssälen der New Yorker Börse stellte sich die Frage: Wie weit kann man eine Geschichte aufblasen, bevor sie platzt? Der Vergleich mit der Dotcom-Blase des Jahres 2000 schien plötzlich nicht mehr wie ein müder Warnhinweis, sondern wie ein Déjà-vu aus der Zukunft. Die Parallelen lagen offen zutage: Kurse, die sich von ihren Fundamenten lösen; Hoffnung, die als Ersatz für Gewinn fungiert; eine Euphorie, die nur solange trägt, wie niemand versucht, ihre Tragfähigkeit zu prüfen.

 
Die negativen Nachrichten häufen sich so langsam. Dazu die Panikverkäufe der Kleinanleger. Hab schon etwas nachgekauft, aber warte noch etwas ab, bevor ich größer nachkaufe.
 
KI-Börsenhype
EZB spricht deutliche Warnung aus
Nach zahlreichen Fachleuten und Bedenken der Bank of England warnt nun auch die Europäische Zentralbank (EZB) vor starken Kursverlusten an den Börsen, die seit Monaten vom KI-Hype befeuert werden. EZB-Vizepräsident Luis de Guindos betonte am Montag: Plötzliche Kursverluste könnten zu Insolvenzen von privaten Fonds und Verlusten für deren Anlegerinnen und Anleger führen.

Die Aussage ist eine deutliche Warnung für Investoren und drückt – angesichts der ohnehin wackeligen europäischen Wirtschaftsentwicklung – die Sorge vor gröberen Turbulenzen auf den Finanzmärkten und deren Folgen aus. De Guindos sagte auf der „Euro Finance Week“ in Frankfurt, die Kursverluste könnten von hoch bewerteten US-Tech-Aktien und dem Hype um künstliche Intelligenz (KI) ausgehen. Die Finanzmärkte seien anfällig für starke Anpassungen der Vermögenspreise.

 
Geil desto mehr die ,,Experten,, vor einem Crahs warnen desto mehr all in und fett einkaufen, Bei jeder Krise die es gab , hat man von den ,,Exprten,, davor nichts gehört. Soll heißen wenn die ,,Experten,, Panik machen läuft alles super
 
2026 könnte turbulenter werden, da Zwischenwahljahre statistisch gesehen sehr oft turbulenter sind. Kein Grund für mich zu verkaufen. Entweder kaufe ich nach oder sitze es einfach aus. Niemand kann einen Crash voraussagen, denn der kommt unerwartet und plötzlich. Klar, die ganzen "Experten“ reden jedes Jahr darüber, bis sie mal richtig liegen. Insbesondere 2023 und 2024 wurde vor dem großen Crash gewarnt. Wer auf einen gewartet hat, hat verdammt viel Geld liegen gelassen. Diese Jahre waren extrem stark.
 
Geil desto mehr die ,,Experten,, vor einem Crahs warnen desto mehr all in und fett einkaufen, Bei jeder Krise die es gab , hat man von den ,,Exprten,, davor nichts gehört. Soll heißen wenn die ,,Experten,, Panik machen läuft alles super
nicht vergessen, deutschland oder die eu wird dir deine schulden nicht übernehmen....
 
2026 könnte turbulenter werden, da Zwischenwahljahre statistisch gesehen sehr oft turbulenter sind. Kein Grund für mich zu verkaufen. Entweder kaufe ich nach oder sitze es einfach aus. Niemand kann einen Crash voraussagen, denn der kommt unerwartet und plötzlich. Klar, die ganzen "Experten“ reden jedes Jahr darüber, bis sie mal richtig liegen. Insbesondere 2023 und 2024 wurde vor dem großen Crash gewarnt. Wer auf einen gewartet hat, hat verdammt viel Geld liegen gelassen. Diese Jahre waren extrem stark.
wir sind schon sehr am Top, würde aktuell nix kaufen oder machen
eher versuchen soviel wie möglich in Fiat zu bleiben, und bei günstigen Kursen einsteigen
 
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